Verzichtbare Ziele Die Flops der Tauchspots - und ihre Alternative

Similan Islands oder Great Barrier Reef: Es gibt Tauchplätze, die einen großen Namen haben - doch die geschürten Erwartungen in der Realität nicht erfüllen können. Auf diese fünf Traumziele können Sie 2015 wirklich verzichten!
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Walhaie gehören zu den großen Sehnsuchtstieren vieler Taucher. In Australien hat man am Ningaloo Reef deutlich bessere Chancen auf eine Begegnung als am wesentlich bekannteren Great Barrier Reef.

Foto: Udo Kefrig
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Was intakte Korallenwelten und einen großen Artenreichtum angeht, sind Gebiete in Indonesien kaum zu schlagen.

Foto: Udo Kefrig
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Vor den Inseln der Azoren kann man auch Mobulas sehen - aber nur, wenn man bereit ist, dafür längere und unkomfortable Ausfahrten in Kauf zu nehmen.

Foto: Udo Kefrig
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Trotz vieler Taucher: Ägypten ist immer noch ein gutes Tauchziel für spektakuläre Begegnungen - beispielsweise mit dem Weißspitzen-Hochseehai.

Foto: Lutz Hoffmann
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Sichtweiten, Korallenbewuchs, Fischreichtum: Das Rote Meer ist gegenüber der thailändischen Andamanensee die bessere Adresse.

Foto: Udo Kefrig
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Auch Mantas stehen in der Tauchergunst weit oben. Besonders häufig bekommt man sie auf den Malediven, in Indonesien, in Mexiko oder vor den Küsten des Omans zu sehen.

Foto: Lutz Hoffmann
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Was Haibegegnungen angeht, geht nichts über den Pazifik: Reisen zu Inseln wie Cocos, Malpelo oder Galapagos sind nicht günstig - halten aber, was sie versprechen.

Foto: Udo Kefrig
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Auch an den Blue Holes in Belize oder Dahab kann man Fischschwärme sehen: Solche Barrakudas allerdings nur, wenn man draußen entlang taucht.

Foto: Udo Kefrig
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Der maltesische Archipel ist nicht ohne Grund zu Europas Wrackziel Nummer eins gekürt geworden: Auch die absichtlich versenkten Schiffe dort tragen zur Abwechslung bei.

Foto: Nauticteam Gozo
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