Vespa-Tour quer durch die USA Mit zehn PS von LA nach New York

Am Abgrund: Die Rollerfahrer in der Gegend um den Grand Canyon.

Dankbar für die Vespas: Lars, Michael und Dani knien vor einer Mitarbeiterin des Transportunternehmens, das ihre Maschine über den großen Teich befördert hat.

Abgewracktes Detroit: Die deutschen Touristen begutachten die Reste der Packard Plant, wo einst eine Manufaktur für Luxusautos stand.

Rund Sache: Beim größten Rollertreffen der US-Ostküste waren die drei Freunde als Ehrengäste eingeladen.

Drei Männer, drei Vespas, ein Ziel: Lars, Dani und Michael posieren auf einer Brücke in den Badlands. Ihre Vespas hatten sie vor der Reise in den Farben drei verschiedener Landesflaggen lackiert der italienischen (wegen des Herkunftslandes), der US-amerikanischen (wegen des Reiselandes) und der japanischen (weil ihre Reise um die Welt dort enden soll).

Auf dem Gipfel: Vor der legendären Bergrennstrecke auf dem Pikes Peak in den Rocky Mountains hat eine der Vespas schlapp gemacht. zwei sind im Ziel auf 4300 Meter Höhe angekommen.

Triumphbogen: Die Einfahrt ins Donut Hole in LA.

Verkehrte Welt: In Wisconsin hat ein Künstler das Weiße Haus auf den Kopf gestellt so kam dieses Foto im Innenraum des verrückten Gebäudes zustande.

Stadt der Engel: Die Ausflugstruppe nimmt Kurs auf LA Downtown.

Free Riding in Wyoming: Bei wenig Verkehr können die Drei die ganze Straße nutzen.

Finde die Vespas: Ein kurviger Teil der Route 66 in Arizona.

Süße Spende: Das Trio bewundert in Los Angeles einen Automaten, der rund um die Uhr Kuchen bietet.

Gruppenfoto mit Cop: Auf einer einsamen Straße kurz vor Minneapolis trafen die Vespa-Fahrer auf einen deutschsprachigen Polizisten.

Immer der Nase nach: Diese 16 Kilometer lange Gerade liegt auf dem Weg nach Amboy in Kalifornien.

Besuch beim großen Bruder: Die drei Vespas vor dem Hauptsitz des Motorradherstellers Harley Davidson in Milwaukee.

Traumkulisse: Kurzer Stopp am Mulholland Drive in den Santa Monica Mountains.