Anschläge in Pakistan Blutiger Wahltag

Die Befürchtungen bewahrheiten sich: Bei der Parlamentswahl in Pakistan hat ein Terrorakt mindestens elf Menschen das Leben gekostet, es gibt Dutzende Verletzte, Medien berichten von weiteren Anschlägen. Bereits der Wahlkampf war äußerst blutig verlaufen.
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Die zerstörte Parteizentrale der ANP in Karatschi am Wahlsamstag. Mindestens elf Menschen sollen hier ums Leben gekommen sein.

Foto: AP/ DPA
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Die Bevölkerung von Karatschi versammelt sich nahe des Anschlagsorts.

Foto: ASIF HASSAN/ AFP
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Trauer um ein Terroropfer: Angehörige in einem Krankenhaus in Karatschi beklagen den Tod eines Verwandten, der bei dem Anschlag ums Leben gekommen war.

Foto: ASIF HASSAN/ AFP
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Terror auch in Peschawar: Soldaten der pakistanischen Armee sichern das Gebiet rund um ein Wahllokal, das zuvor Ziel eines Bombenanschlags geworden war.

Foto: AP/ DPA
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Mindestens fünf Menschen sollen bei dem Anschlag in Peschawar verletzt worden sein.

Foto: Bilawal Arbab/ dpa
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Der junge Mann wurde Opfer einer Handgranaten-Attacke auf das Büro der ANP in Quetta, der Hauptstadt der Provinz Belutschistan, die nahe an der Grenze zu Afghanistan liegt.

Foto: Musa Farman/ dpa
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Auch in der Stadt Chaman, ebenfalls in der Provinz Belutschistan gelegen, kam es zu Gewalt am Wahltag.

Foto: Akhter Gulfam/ dpa
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Eine pakistanische Frau am Stadtrand von Islamabad zeigt ihren mit Tinte gekennzeichneten Daumen, der ausweist, dass sie bereits gewählt hat.

Foto: AP/ DPA
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Check in der Nähe von Lahore: Mehr als 600.000 Sicherheitskräfte sollen gewährleisten, dass die Wahl möglichst unblutig verläuft.

Foto: ROBERTO SCHMIDT/ AFP
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Grenze dicht in den Stammesgebieten: Pakistanische Sicherheitskräfte haben am Wahltag den Übergang nach Afghanistan gesperrt.

Foto: Wali Khan Shinwari/ dpa
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86 Millionen Menschen sind in Pakistan aufgerufen, von neuem über insgesamt 342 Sitze zu entscheiden. Vier Provinzen wählen zeitgleich ihre Landesparlamente. Mehr als 16.000 Menschen aus insgesamt 250 Parteien stehen zur Wahl.

Foto: Arshad Arbab/ dpa
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Bereits am Vorabend der Wahl galt höchste Alarmbereitschaft. Armeesoldaten standen Wache, als Beauftragte der Regierung mit der Verteilung der Urnen und der Wahlzettel begannen.

Foto: Nadeem Khawer/ dpa
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