Spätsommer auf Zingst Reiseziel für Naturfans und Fotografen

Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft: Der drittgrößte deutsche Nationalpark liegt zwischen Ostsee und Bodden und ist ein wichtiges Überwinterungsgebiet für Zugvögel.

Jens Bassek: Der Nationalparkwächter führt zu den stillen und wilden Orten der Halbinsel.

Vogelbeobachtungspunkt Pramort auf dem Zingst: 250 Vogelarten gibt es im Schutzgebiet - darunter Höckerschwäne, Graugänse, Silberreiher, Rohrdommeln und Löffelenten.

Röhrichtzone: Wer Geduld und Geschick hat, kann auf Zingst viele Vogelarten beobachten - und fotografieren.

Zwischen September und November legen Zehntausende Kraniche einen Stopp in den Flachwasserbereichen.

Die Kraniche sind bis zu 1,30 Meter hoch und haben Flügelspannweiten bis zu 2,45 Meter. Normalerweise binden sie sich ihr Leben lang an einem Partner.

Die majestätischen Vögel sind auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst ein begehrtes Fotomotiv.

Hohe Düne: Vom Beobachtungsturm ist der Nordstrand einsehbar, der zwar nicht betreten, aber fotografiert werden darf.

Martin Harms: Der Zingster führt Besucher der auf Fotosafaris über die Halbinsel. Hier ist seine Gruppe im Darßwald im Westen unterwegs.

Windflüchter am Weststrand: Die Bäume biegen sich im Ostseewind am wilden Strand und finden sich auf vielen Postkarten vom Darß wieder.

Fotogalerie am Strand: Vor zehn Jahren richtete der Badeort das erste Fotofestival "Horizonte Zingst" aus, das mittlerweile Fotografen aus aller Welt anlockt

Seebrücke Zingst während des Fotofestivals: Das besondere Licht der ursprünglichen Ostseelandschaft, die Vögel, Hirsche und Wildschweine des Nationalpark - das zieht auffallend viele Hobby- und Profifotografen auf die Halbinsel

Robert von Wedelstädt: Der Betreiber des Cafés Rosengarten hat sich zuerst in das alte Reetdachhaus, dann in das Kuchenbacken verliebt.