
Schlacht an der Somme "Männer fielen wie Kegel"



Kriegsminister Kitchener: Freiwillige gesucht
Foto: ullstein bildDas Inferno beginnt am 24. Juni 1916. Aus über 1500 Geschützen eröffnen Briten und Franzosen das Feuer auf die deutschen Stellungen am Fluss Somme in der Picardie, einer Region im Norden Frankreichs. Anderthalb Millionen Geschosse feuern die Artilleristen binnen einer Woche ab. Dann, so glauben die britischen Generäle, wird der Gegner sturmreif geschossen sein.
In den Morgenstunden des 1. Juli 1916 machen sich rund 100.000 britische Soldaten entlang der Front bereit. Es ist der erste Tag der Schlacht an der Somme - mit mehr als 1,1 Millionen Toten, Verwundeten und Vermissten wird sie die verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs.
Die Kameraden vom 11. Bataillon des East Lancashire Regiments schütteln sich vor dem Angriff die Hände. Manche haben gebetet und an ihre Familien daheim gedacht. Allesamt stammen sie aus der nordenglischen Stadt Accrington und Umgebung. Sie sind Freunde und Bekannte, Nachbarn und Arbeitskollegen, Brüder und Cousins, die sich freiwillig zur Armee gemeldet haben. Bekannt sind sie als die "Accrington Pals"; "Pals" bedeutet im Deutschen "Kumpel".
Das Bataillon soll die Ortschaft Serre einnehmen und marschiert siegesgewiss auf die deutschen Linien zu. Wenige Minuten später werden die "Accrington Pals" ausgelöscht.
"Innerhalb von 20 Minuten sind von rund 700 Soldaten der Einheit 235 Mann gefallen, 350 wurden verwundet", sagt der Historiker Gerhard Hirschfeld, Mitautor des Standardwerks "Die Deutschen an der Somme". An diesem verheerendsten Tag der britischen Militärgeschichte fielen 19.240 Mann, weitere 40.000 wurden verwundet oder vermisst.
Eigentlich hatten die Briten erst im August 1916 an der Somme angreifen wollen, rückten aber auf Bitten der verbündeten Franzosen bereits Anfang Juli vor, um die französischen Verteidiger von Verdun zu entlasten. Dort tobte die Schlacht seit Februar 1916.
Mit 500.000 britischen und 200.000 französischen Soldaten wollten die Generäle den Durchbruch am Fluss erzwingen. Ihrer Streitmacht standen nur rund 300.000 deutsche Soldaten gegenüber. Zusätzlich zum einwöchigen Trommelfeuer auf die deutschen Stellungen hatten britische Pioniere Stollen unter die feindlichen Linien getrieben und Minen mit gewaltiger Sprengkraft platziert. So riss kurz vor der britischen Attacke am 1. Juli die "Lochnagar-Mine" mit 26,8 Tonnen Ammonal-Sprengstoff einen fast 100 Meter tiefen Krater beim Dorf La Boisselle.
Die Briten glaubten, die Deutschen nach diesem Schock problemlos überwältigen zu können. Doch die Überraschung misslang. "Die Deutschen hatten ihre Stellungen an der Somme über ein Jahr lang ausgebaut", erklärt Gerhard Hirschfeld. "Manche Unterstände reichten bis zu acht Meter tief." Trotz des britischen Dauerbeschusses waren selbst die meisten Stacheldrahtbarrieren noch intakt. Eilig kletterten die deutschen Soldaten herauf, bemannten ihre Maschinengewehre und feuerten unablässig in die britischen Reihen.
Auch in die der "Accrington Pals". "Männer fielen wie Kegel", schrieb der Überlebende James Snailham in einem Brief, und sein Kamerad Bob Fisher: "Ich sah mich um und war allein." Wie "geschnittene Maiskolben zur Erntezeit" hätten die Toten gelegen, berichtete ein Beobachter über das Gemetzel, bei dem auch die Männer anderer "Pals Battalions" wortwörtlich reihenweise starben. "In zwei Jahren aufgebaut. In zehn Minuten zerstört", beschrieb der Autor John Harris 1961 in einem Weltkriegs-Roman ihren Untergang.
Am Ende überwältigte einige deutsche Soldaten das Mitleid und die Bewunderung für die tapferen Gegner. Sie stellten das Feuer ein und ließen Überlebende und Leichtverwundete zu den eigenen Reihen flüchten.
Accrington, Sheffield, Leeds und andere Städte erreichte die Nachricht von der Katastrophe wenige Tage später. Kaum eine Straße oder Familie in Accrington, die keinen Toten zu beklagen hatte. Der jüngste war 17 Jahre alt, der älteste 44, ein Vater von sieben Kindern. Ausgelöscht bei einem einzigen Angriff, an einem einzigen Tag. "Das hatte eine verheerende Wirkung auf die Moral in diesen Orten", so der emeritierte Stuttgarter Professor Hirschfeld.
Warum aber versammelten die Briten Verwandte, Freunde und Kollegen in gemeinsamen Einheiten? "Die britische Armee war bei Kriegsbeginn 1914 eine bessere koloniale Gendarmerietruppe von etwa 80.000 sofort einsatzfähigen Soldaten, neben den Reservisten der Territorial Army", so Gerhard Hirschfeld. In aller Eile sollte ein Massenheer zum Kampf gegen das Deutsche Reich entstehen.
Kriegsminister Kitchener: Freiwillige gesucht
Foto: ullstein bild"Der britische Kriegsminister Lord Kitchener glaubte, dies allein mit dem Prinzip der Freiwilligkeit schaffen zu können", sagt Hirschfeld. "Er hoffte, dass sich mehr Männer freiwillig melden würden, wenn Leute aus den gleichen Gegenden in Einheiten zusammengefasst und später gemeinsam kämpfen würden."
Ende September 1914 hatten bereits mehr als 50 Städte "Pals Battalions" aufgestellt. So meldeten sich in der City of London schon kurz nach Kriegsbeginn 1600 Bankangestellte zum "Stockbrokers' Battalion". "Es gab die kuriosesten Zusammensetzungen", so Hirschfeld. "Sportler, vornehme Public Schools oder einfache Grammar Schools bildeten ihre eigenen Bataillone."
Kitcheners Rekrutierungssystem war zunächst erfolgreich. Rund 2,7 Millionen Männer, schätzen Historiker, hatten sich während des Krieges freiwillig gemeldet. Darunter auch 200.000 Jugendliche, eigentlich zu jung für den Armeedienst: Sie fälschten ihre Unterlagen, oder die Behörden schauten nicht genau hin. Ohnedies glaubten viele, bereits an Weihnachten 1914 wieder siegreich zu Hause zu sein. Es kam anders.
Mit dem Schlachtbeginn an der Somme endete auch das System der "Pals Battalions". In England galt mittlerweile die allgemeine Wehrpflicht: Die Militärs hatten Folgen für die Moral erkannt, wenn die jungen Männer ganzer Dörfer und Straßenzüge ausgelöscht wurden. "Während der Schlacht wurden die Regimenter natürlich schnell wieder aufgefüllt. Man bekam aber gar keine Leute mehr aus der jeweils gleichen Gegend. Und so fand das System der 'Pals Battalions' endgültig sein Ende", sagt Hirschfeld.
Die Schlacht an der Somme tobte weiter bis zum 18. November 1916. Und sollte noch Zigtausende das Leben kosten. Ende Juli 1916 entdeckte der Offizier Gerald Brenan bei einem Vorstoß Leichen von Soldaten, die beim Angriff vom 1. Juli verwundet worden waren: "Sie waren in Granattrichter gekrochen, hatten sich in ihre wasserdichten Decken gehüllt, ihre Bibeln hervorgeholt und waren so gestorben."
Weder die Briten und Franzosen noch die Deutschen konnten eine Entscheidung erzwingen. Gleichwohl veränderte die Schlacht an der Somme die weitere Kriegsführung: Bei Flers rollten am 15. September 1916 zum ersten Mal in der Geschichte Panzer über ein Schlachtfeld, wenn auch ziemlich erfolglos. "Flugzeuge, mit denen sich zuvor nur eine Schlacht beobachten ließ, wurden jetzt mit ihren synchronisierten Maschinengewehren in die Kämpfe einbezogen", ergänzt Hirschfeld. "Und schließlich wurde an der Somme massiv Giftgas eingesetzt."
Am Ende ging der Kampf unentschieden aus. "Die Briten schafften es nach fünf Monaten gerade einmal, zehn Kilometer auf einer Breite von etwa 35 Kilometern vorzustoßen", sagt Hirschfeld. "Dafür hatten sie 420.000 gefallene, verwundete und vermisste Soldaten zu beklagen. Weder konnten sie eine wichtige Stadt noch eine entscheidende Position einnehmen."
Die Somme-Schlacht wurde zum Menetekel eines "total" geführten Krieges. In Accrington und anderen englischen Städten ist bis heute vor allem der 1. Juli 1916 in Erinnerung: der Tag, an dem ihre Männer fern der Heimat starben.
Außerdem zum Weiterlesen:
Robin Prior, Trevor Wilson: The Somme. Yale University Press; 384 Seiten; 12,33 Euro.
Andrew Jackson: Accrington's Pals: The Full Story. The 11th Battalion, East Lancashire Regiment (Accrington Pals) and the 158th (Accrington and Burnley) Brigade, Royal Field Artillery (Howitzers). Pen & Sword Books Ltd; 271 Seiten; 29,49 Euro.
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Inferno: Am 1. Juli 1916 begann die Schlacht an der Somme im Ersten Weltkrieg. Bereits der erste Angriff der Briten endete in einer Katastrophe. Tausende britischer Soldaten fielen binnen Minuten, darunter viele Angehörige des 11. Bataillons des East Lancashire Regiments, besser bekannt als die "Accrington Pals". Die Aufnahme, vermutlich aus dem November 1916, zeigt die Trümmer der Ortschaft Beaumont-Hamel im Kampfgebiet der verheerendsten Schlacht des Krieges.
Kameraden: Im September 1914 wurden die "Accrington Pals" ausgehoben. Die ganze Einheit bestand aus Freiwilligen aus der Stadt Accrington in Nordengland und der Umgebung. Die Männer waren oft verwandt miteinander, kannten sich von der Arbeit oder aus Vereinen. Das Foto wurde im Oktober 1914 aufgenommen und zeigt eine Kompanie der "Pals".
Massenheer: Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs verfügte Großbritannien lediglich über ein Heer von rund 80.000 Mann. In aller Eile mussten neue Bataillone und Regimenter aufgestellt werden. Plakate wie dieses sollten die Männer vom Eintritt in die Armee überzeugen.
"Join your country's army!" Lord Horatio Herbert Kitchener war der britische Kriegsminister und appellierte auf diesem Plakat von 1914 an junge Männer, sich der Armee anzuschließen. Kitchener sah in der Freiwilligkeit das beste Mittel, sein Ziel einer großen Truppe schnellstmöglich zu erreichen.
Hab acht:Der Kriegsminister, hier im Mantel 1915 bei einer Truppeninspektion zu sehen, nutzte einen weiteren Anreiz zur Rekrutierung: Freunde, Verwandte, Kollegen wurden gemeinsam in Einheiten zusammengefasst.
Patriotismus: Der Erfolg gab Lord Kitchener recht - rund 2,7 Millionen Männer meldeten sich im Weltkriegsverlauf freiwillig zu den Waffen. Die vor diesem Rekrutierungsbüro 1914 zu beobachtende Begeisterung rührte auch daher, dass man von einem kurzen, siegreichen Krieg ausging. Spätestens zu Weihnachten 1914 wären die Truppen wieder zu Hause, so glaubte man.
Drill: Über 1000 Männer meldeten sich zu den "Accrington Pals". "Pals" bedeutet übersetzt: Kumpel. Im ganzen Land waren derartige "Pals Battalions" entstanden, allein bis Ende September 1914 in über 50 Städten. Das undatierte Foto zeigt "Accrington Pals" bei der Ausbildung.
Freundschaftsbande: Neben dem großen Rekrutierungserfolg erhofften sich die Militärs auch einen anderen Effekt vom System der "Pals Battalions". Man ging davon aus, dass Männer, die sich bereits vor ihrer Verpflichtung bereits kannten und einander nahestanden, besser kämpfen würden (Aufnahme der "Accrington Pals", 1914).
Zentrale: Accrington hatte rund 45.000 Einwohner. Viele Familien hatten einen Angehörigen bei den "Pals". Das Foto zeigt ihr Hauptquartier in der Stadt, eine ehemalige Metzgerei.
Auslöschung: Am verhängnisvollen 1. Juli 1916 sollten die "Accrington Pals" die Deutschen in der Ortschaft Serre in der Somme-Schlacht angreifen. Ein tagelanges britisches Bombardment war zuvor über den deutschen Stellungen niedergegangen. Als die "Accrington Pals" angriffen, marschierten sie entgegen allen Erwartungen in ein mörderisches Maschinengewehrfeuer. Das Foto zeigt Serre und Umgebung, vermutlich 1916.
Massensterben: Von den rund 700 "Accrington Pals", die auf die deutschen Linien zumarschierten, fielen 235 Mann, 350 wurden verwundet - in nur 20 Minuten. Vielen anderen britischen Einheiten erging es ähnlich (undatierte Aufnahme von "Pals" in Accrington).
Trauer: Tage später wurde die Nachricht von der Katastrophe an der Somme in Accrington bekannt. Die ganze Stadt trauerte, viele Familien beklagten Tote und Verwundete. Spätestens jetzt zeigte sich der Nachteil der "Pals Battalions". Derartig hohe Verlustzahlen hatten eine verheerende Wirkung in der Heimat, wenn die jungen Männer ganzer Stadtviertel an der Front fielen. Das Foto zeigt eine Parade der "Pals" im August 1915 in ihrer Heimatstadt.
Dauerbeschuss: Aus rund 1500 Geschützen bombardierten die Briten und Franzosen ab 24. Juni 1916 deutsche Stellungen an der Somme. In einer Woche feuerten sie mehr als 1,5 Millionen Geschosse Franzosen ab. Am 1. Juli 1916 begann dann die eigentliche Schlacht an der Somme. 1,1 Millionen gefallene, verwundete und vermisste Soldaten machten sie zur verlustreichsten Schlacht des Ersten Weltkriegs.
Vorbereitung: Am Morgen des 1. Juli 1916 marschierten Zehntausende britische und französische Soldaten auf die nur scheinbar sturmreif geschossenen deutschen Linien zu. Der Angriff endete für die Briten in einer Katastrophe. Die Aufnahme zeigt Soldaten der 1st Lancashire Fusiliers, die an diesem Tag ihre Bajonette aufpflanzen.
Unterschlupf: Aus ihren sicheren Befestigungen tief unter der Erde waren die Deutsche eilig an der Oberfläche gestürmt und feuerten auf die heranrückenden Gegner. Maschinengewehrfeuer und Schrapnelle forderten gigantische Verluste unter den Briten. Ganze Einheiten hörten faktisch auf zu bestehen. Von den 700 Mann der "Accrington Pals" waren binnen zwanzig Minuten 235 tot, 350 verwundet.
Eruption: Um die Deutschen zu überraschen, hatten die Briten zuvor über ein Dutzend unterirdischer Minen unter den gegnerischen Stellungen gesprengt. Der gigantische "Lochnagar Crater" zieht bis heute zahlreiche Besucher an. 1916 misslang die Überraschung allerdings, die Deutschen waren kampfbereit.
Stratege: Der britische Befehlshaber Sir Douglas Haig, hier 1916 als dritter von links, erhielt aufgrund des fehlgeschlagenen Angriffs vom 1. Juli 1916 den Spitznamen "Schlächter von der Somme". Dieser Tag ist mit nahezu 20.000 Toten und rund 40.000 Verwundeten der verlustreichste Tag der britischen Militärgeschichte.
Materialschlacht: Briten und Franzosen griffen die Deutschen an der Somme aus einem besonderen Grund an. Die Schlacht sollte die Franzosen vor Verdun entlasten; dort tobte die Schlacht bereits seit Februar 1916. Später entwickelte sich die Somme-Schlacht als noch blutiger als die um Verdun. Aus dem abgebildeten Munitionslager versorgten sich Briten und Franzosen während der Somme-Schlacht.
Stahlkoloss: Für die Kriegsführung bedeutete die Somme-Schlacht wichtige Neuerungen. Mitte September 1916 setzten die Briten zum ersten Mal in der Geschichte Panzer ein. Allerdings war der Angriff dieser Kampfwagen bei der Ortschaft Flers wegen zahlreicher Ausfälle relativ erfolglos. Die Deutschen, die über keine derartigen Waffen verfügten, waren trotzdem geschockt.
Unsichtbarer Tod: An der Somme wurde zudem mit erschreckender Regelmäßigkeit Giftgas eingesetzt. Zwar wurde diese heimtückische Waffe bereits zuvor verwendet, allerdings nicht in diesem Ausmaß. Das Foto zeigt britische Soldaten in einem von den Deutschen eingenommenen Schützengraben.
Tod aus der Luft: Eine weitere Neuerung bei den Kämpfen an der Somme - dort griffen Flieger, die zuvor eher die Gefechte beobachtet hatten, in das Kampfgeschehen ein. Deutsche Piloten wie etwa Oswald Boelcke wurden berühmt. Der Hauptteil der Kämpfe fand gleichwohl am Boden statt. Zu sehen ist eine deutsche Stellung nach einem britischen Artillerieangriff im Oktober 1916.
Verwundung: Zusätzlich zu den vielen Toten beklagten die verfeindeten Seiten zahlreiche Verwundete. Die vier Aufnahmen zeigen die Gesichtsrekonstruktion eines Soldaten, der an der Somme eine schwere Verletzung erlitten hatte.
Ende mit Schrecken: Mitte November 1916 endete die Somme-Schlacht. Außer gigantischen Verlusten an Menschen hatten die Kämpfe nichts bewirkt. Gerade einmal zehn Kilometer auf 35 Kilometer Breite hatten die Briten gewinnen können - und dabei etwa 420.000 Mann verloren. Bestenfalls ließ sich die Schlacht als ein Patt bezeichnen. Bei den Franzosen waren knapp über 200.000 Soldaten gestorben oder verwundet worden, bei den Deutschen ungefähr 465.000.
Erinnerung: Bis heute wird in Frankreich, Großbritannien und anderen Staaten der Toten von der Somme gedacht. Dieses Denkmal erinnert an Soldaten des Royal Newfoundland Regiment, die am 1. Juli 1916 bei Beaumont-Hamel starben. Die Einheit wurde an diesem Tag förmlich ausgelöscht.
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