
Ende des Adels in Deutschland "Das war der Abpfiff, also trollten sie sich"

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SPIEGEL: Mit Inkrafttreten der Weimarer Verfassung endete in Deutschland 1919 die Monarchie. Außer dem Kaiser mussten auch mehr als 20 regionale Monarchen der Einzelstaaten abdanken. Wie konnte all das, anders als zuvor in Russland, nahezu lautlos, ohne Blutvergießen und binnen weniger Tage geschehen?
Müller: Es ist ein Symptom für die umwälzenden Veränderungen, die vorher schon stattgefunden hatten. Fast nirgends drehten die Monarchen noch an den großen politischen Rädern. Einige waren zudem, wie Friedrich August III. von Sachsen oder König Wilhelm II. von Württemberg, eher unauffällige, durchaus liebenswürdige Persönlichkeiten. Weder das Volk noch die Revolutionäre wollten ihnen ans Leder. Viele sind in Nebenschlösser ausgewichen. Sie wussten, das war der Abpfiff - also trollten sie sich vom Feld.
SPIEGEL: De facto regierten längst die Parlamente. Wie groß war der Einfluss der Monarchen zu dieser Zeit noch?
Müller: Von einer wirklichen Parlamentsherrschaft konnte noch nicht die Rede sein, zumal die Monarchie als Institution noch immer von breiten Bevölkerungsschichten akzeptiert wurde. Allerdings rächte sich, dass sich die Monarchen im Ersten Weltkrieg an die Spitze der Nation und des Heeres gestellt hatten: Nun mussten sie ihrem Volk nach millionenfachem Sterben eine Niederlage präsentieren. In diesem Dilemma war 1870 schon Napoleon III. untergegangen, als er im Krieg gegen die deutschen Staaten unterlag. Und ähnlich erging es jetzt den Herrschern in Berlin, Wien und Sankt Petersburg. Die Niederlage beschleunigte die Abwendung von der Monarchie.
SPIEGEL: Sie hatten eine lange Vorwarnfrist: Am 21. Januar 1793 starb Frankreichs König Ludwig XVI. auf dem Schafott, die Ideen von Demokratie und Gleichheit verbreiteten sich in ganz Europa. War somit das Ende der Monarchien auch in anderen Ländern nur noch eine Frage der Zeit?
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Müller: Um die Wende zum 19. Jahrhundert stand so ziemlich alles, was bisher gültig gewesen war, auf dem Prüfstand: Die große Revolution in Frankreich hatte die politische Ordnung ins Wanken gebracht, die Industrielle Revolution mit ihren neuen Herstellungsmethoden und Transportmitteln die Wirtschaft revolutioniert. Überall brach das Neue herein, und das Alte stand plötzlich unter gewaltigem Druck, sich zu rechtfertigen.
SPIEGEL: Auch die Monarchen?
Müller: Kaiser und Könige hatten sich jahrhundertelang als gottgewollte Herrscher dargestellt. Sie zu hinterfragen, war Häresie. Diese Selbstverständlichkeit ging jetzt verloren. Sie galten nicht mehr automatisch qua Geburt als legitimiert, sondern mussten dem Volk ein überzeugendes Angebot machen und sich um die "Untertanenliebe" aktiv bemühen, die sie vorher einfach behauptet hatten.
SPIEGEL: Wie versuchten sie das?
Müller: Sie gaben sich als treusorgende Landesväter, die sich für das Wohl der Nation und der Menschen verantwortlich fühlten - auch für die Bauern und die einfachen Arbeiter. Paradoxerweise wurde auch der Nationalismus zu einer Stütze der Monarchie, obwohl er eigentlich eine Bedrohung für die Herrscher war. Sie mussten sich etwas einfallen lassen, um nicht davon hinweggespült zu werden.
SPIEGEL: Inwiefern strahlte der Nationalismus Gefahr für die Könige aus?
Müller: Weil er dem dynastischen Prinzip widersprach. Die europäischen Königshäuser waren eng vernetzt, letztlich alle miteinander verwandt und verschwägert. Sich durch Landesgrenzen voneinander abzusetzen, war gar nicht so einfach. Vor allem aber ist der Gedanke der Nation eigentlich egalitär: Jeder Bürger hat als Mitglied der Nation die gleichen Rechte. Auch der König ist also kein besserer Deutscher, Italiener oder Franzose als alle anderen.
SPIEGEL: Wie gelang es Monarchen, diesen Widerspruch aufzulösen?
Müller: Sie machten sich den Nationalismus zu eigen und setzten sich an seine Spitze. Als nach der sogenannten Rheinkrise, einem Grenzkonflikt mit Frankreich in den 1840er Jahren, ein nationaler Sturm losbrach, beeilten sich die deutschen Fürsten, ihre Begeisterung zum Ausdruck zu bringen. Sie überhäuften etwa Nikolaus Becker, Komponist des Liedes "Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein", mit Ehrungen und Geschenken. Denn sie fürchteten, als Oberhäupter kleiner Einzelstaaten und daher als Gegner eines machtvollen deutschen Patriotismus wahrgenommen zu werden. Also gaben sie sich als glühende Vertreter dieser Idee...
SPIEGEL: ...und als Repräsentanten der Nation.
Müller: Genau. Der jeweilige Monarch behauptete, die Interessen des Landes besonders gut zu vertreten, weil er dessen höchste Tugenden verkörpere. Loyalität gegenüber dem Königshaus sei deshalb patriotisch. Nach dieser Logik war es kaum noch möglich, der Monarchie kritisch gegenüberzustehen, ohne in den Verdacht zu geraten, kein wahrer Patriot zu sein. Dieser Trick gelang den meisten Herrschern sehr gut.
SPIEGEL: Viele betonten zugleich ihre Rolle als oberster Heerführer.
Müller: Aus Sicht des 19. Jahrhunderts eine fast selbstverständliche Rechtfertigung für die herausgehobene Stellung des Herrschers, der schließlich schon in der Antike als Feldherr die Truppen befehligt hatte. So inszenierten sich Könige oder Kaiser öffentlichkeitswirksam als Befehlshaber, traten in Uniform auf und verbreiteten das Bild des wehrhaften Herrschers, der seine Nation beschützt. Ironischerweise waren Kriege zu dieser Zeit aber längst so kompliziert geworden, dass die Monarchen ihre Armee in Wirklichkeit gar nicht mehr führen konnten. Das übernahmen spezialisierte Militärs.
SPIEGEL: Die Monarchen taten nur so?
Müller: Ja, es war eine große Inszenierung. Und ziemlich bizarr: Die Könige hatten meist keine Ahnung von den komplexen Anforderungen einer modernen Armee, mussten aber herauskehren, wie unverzichtbar sie in dieser Stellung waren. Das militärische Schaulaufen bekam etwas Operettenhaftes. Das beste Beispiel ist der Hohenzollern-Kaiser Wilhelm II., der das Militärische in fast schon grotesker Weise zelebrierte, während ihn seine Generäle allesamt für lächerlich und inkompetent hielten.
SPIEGEL: Warum ließ sich das Volk davon täuschen?
Müller: Militärische Spektakel machten den Alltag der Menschen farbig. All die Paraden und Heldengedenktage waren Teil ihres Lebens. Und weil das 19. Jahrhundert eine überwiegend friedliche Zeit war, wirkten das Marschieren unter Waffen und all das Tschingderassa auf die Zeitgenossen nicht so bedenklich, wie es uns heute erscheint. Der Historiker Jakob Vogel hat dafür den treffenden Begriff "Folkoloremilitarismus" geprägt.
SPIEGEL: Schon in dieser Zeit gaben viele Könige Einblicke in ihr Privatleben, indem sie sich zum Beispiel im Kreise ihrer Familie fotografieren ließen. Was trieb sie dazu?
Müller: Es blieb ihnen nichts anderes übrig. Die sogenannte königliche Zeigepflicht gab es lange schon: Monarchen mussten sich zu bestimmten Anlässen dem Volk präsentieren, oder zumindest ihrem Hof. Jetzt aber veränderte sich die Öffentlichkeit. Immer mehr Medien berichteten, mehr Leute durften wählen und interessierten sich somit für Politik.
SPIEGEL: Also mussten Monarchen um die Zuneigung des Volkes buhlen?
Müller: Deswegen machten sich die Monarchen, zumindest äußerlich, den bürgerlichen Tugendkatalog zu eigen - nach dem Motto: Wir sind wie ihr, nur besser. Nun hielt das Ideal der bürgerlichen Ehe, gegründet auf Liebe und Treue, Einzug in ihre öffentliche Darstellung. Die Zuschauer sollten sich daran ergötzen, wie schön und vollkommen das heimische Glück bei Hofe war. Was daran tatsächlich echt war, ist natürlich eine andere Frage.
SPIEGEL: Das erinnert an manche Royals heutzutage.
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25.02.2021 07.06 Uhr
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Müller: Die Mechanismen dieses königlichen Schauspiels sind heute genau dieselben. Erfunden wurden sie aber im 19. Jahrhundert und haben erstaunlich gut funktioniert. Das "lange 19. Jahrhundert" beginnt mit der französischen Revolution, aber 1914 ist Europa bis auf Frankreich, die Schweiz, Portugal und vielleicht noch das kleine San Marino völlig monarchisch. Kein einziger Staat, der sich in dieser Zeit - meist durch Abspaltung - neu gründete, begann seine Unabhängigkeit als Republik.
SPIEGEL: Selbst nach dem Ersten Weltkrieg überlebte die Monarchie in manchen Ländern. Auch alles eine Frage der Inszenierung?
Müller: Die Monarchien der Siegermächte entwickelten eine ganz neue Aufgabe für sich: die Erinnerungspolitik. Besonders ausgeprägt war das in Großbritannien und Belgien, wo die Monarchen fortan die Nation in der Trauer um die gefallenen Helden anführten. Der "Remembrance Day" am 11. November wurde in Großbritannien zum nationalen Feiertag, bis heute spielt die königliche Familie dabei eine zentrale Rolle. Die Kriegserfahrung konnte also für die Monarchie in die eine oder die andere Richtung ausschlagen, je nachdem, wie sie damit umging. Beim deutschen Kaiser und seinem Kronprinzen kann man in dieser Hinsicht nur die Hände überm Kopf zusammenschlagen - da war wenig zu retten.
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Wilhelm II. zu besseren Zeiten (um 1895): Der Herrscher aus dem Hause Hohenzollern war der letzte deutsche Kaiser und wurde 1918 im Zuge der Novemberrevolution gestürzt. Damit war es in Deutschland mit der Monarchie vorbei, während sie in
Queenie: Was hat sie alles überstanden - länger als die britische Königin Elisabeth II. (hier in jüngeren Jahren 1967 mit Prinz Charles) amtiert kein Staatsoberhaupt der Welt. Dabei kommt dem britischen Königshaus allerdings kaum noch reale Macht zu, die Aufgaben sind durchweg repräsentativ: huldvoll aus der Kutsche winken, schicke Zeremonien anführen, hier und da etwas einweihen, auch mal eine Regierungsansprache verlesen - dann aber die Worte des Premiers, nicht etwa die eigenen.
Pomp and Circumstance: Die britischen Royals haben allerhand Skandale erlebt, trotzdem verstehen sie sich im europäischen Vergleich noch am wirkmächtigsten auf die Inszenierung ihrer überkommenen Pracht. Elisabeth II. (hier vor ihrer Parlamentsansprache im Oktober 2019) ist bereits seit 1952 Königin, inzwischen 93 Jahre alt und wirkt praktisch unverwüstlich, wie schon ihre Mutter. Und "Queen Mum" wurde 102 Jahre alt - gute Gene.
Der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. folgte im "Dreikaiserjahr" 1888 Wilhelm I. und Friedrich III. auf den Thron. Er forcierte den deutschen Kolonialismus, war Militarist und überzeugter Antisemit. Nach dreißigjähriger Regentschaft flüchtete Wilhelm II. zum Ende des Ersten Weltkriegs in die Niederlande und musste kurz darauf abdanken.
Historiker Frank Lorenz Müller lehrt und forscht in Schottland. "Das militärische Schaulaufen bekam etwas Operettenhaftes", sagt er im SPIEGEL-Interview über Europas Adel im 19. Jahrhundert, "das beste Beispiel ist Wilhelm II., der das Militärische in fast schon grotesker Weise zelebrierte, während ihn seine Generäle allesamt für lächerlich und inkompetent hielten."
Nichts als Klagen aus dem Exil: Der nun ehemalige Kaiser zog sich Ende 1918 in sein holländisches Landschloss Doorn bei Utrecht zurück und fiel keineswegs der Armut anheim - die Hohenzollern wurden sehr üppig abgefunden. Auf diesem Foto von 1926 geht Wilhelm II. mit seiner zweiten Frau Hermine und deren Töchtern in Doorn spazieren.
Monarchie und Alltag: 1919 rollten fast 60 Eisenbahnwaggons mit kaiserlichem Umzugsgut nach Holland; allein im ersten Exiljahr erhielt Kaiser Wilhelm einen Unterhalt von 66 Millionen Reichsmark. Dennoch beschwerte er sich: "Wir leben hier wie die Hottentotten."
Wohnsitz Wilhelms II. im Exil: Blick in den Rauchsalon - die Hoffnungen der Hohenzollern auf eine Rückkehr der Monarchie erfüllten sich nicht. Der einstige Kaiser starb im Juni 1941 in Doorn im Alter von 82 Jahren an Herzversagen.
Georg Friedrich Ferdinand Prinz von Preußen ist seit 1994 Oberhaupt des Hauses Hohenzollern. Die alte deutsche Adelsfamilie musste 1919 auf einen Teil ihrer Besitztümer verzichten, einen weiteren Teil nahm ihr die sowjetische Besatzungsmacht nach dem Zweiten Weltkrieg. Nun verlangen die Hohenzollern vom deutschen Staat
Ungnade der späten Geburt: Friedrich Wilhelm Victor August Ernst, so der vollständige Name von Kronprinz Wilhelm, hat es nie auf den Thron geschafft. Das Foto zeigt ihn um 1934 in Naziuniform. Im Streit um die Rechtmäßigkeit von Entschädigungsforderungen ist er die zentrale Figur. Denn entscheidend ist die Frage, ob die Familie dem Nationalsozialismus "erheblichen Vorschub" leistete. Vier Wissenschaftler, die dazu Gutachten vorlegten, gelangten zu unterschiedlichen Einschätzungen, ob die Hohenzollern ihr Ansehen für die Nazis in die Waagschale warfen oder im Gegenteil Hitlers Machtantritt sogar zu verhindern suchten.
Das Potsdamer Schloss Cecilienhof, 1917 fertiggestellt, war der letzte Schlossbau der Hohenzollern; das Kronprinzenpaar Wilhelm und Cecilie wohnte dort noch bis 1945. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieg fand im Schloss die Potsdamer Konferenz der Alliierten statt; im September '45 enteignete die sowjetische Besatzungsmacht die Hohenzollern ohne Entschädigung. Heute zählt der Cecilienhof zu den umstrittenen früheren Liegenschaften der Hohenzollern. Die Familie verlangt ein Wohnrecht dort, ersatzweise in zwei anderen Häusern.
Ende der französischen Monarchie: Die Französische Revolution 1789 brachte die politische Ordnung in Europa in Wanken, die Adelsherrschaft war nun nicht mehr selbstverständlich. Frankreichs König Ludwig XVI. versuchte, sich an der Macht zu halten, er stimmte auch dem Schritt vom Absolutismus zur konstitutionellen Monarchie zu. Doch der Druck auf die royale Familie nahm zu, im Juni 1791 versuchte sie per Droschke zu flüchten, wurde aber in Varennes von Bewaffneten gestoppt und musste nach Paris zurückkehren (Kupferstich von Pierre Gabriel Berthault).
Am Ende das Schafott: Gut ein Jahr später wurde Ludwig XVI. 1792 verhaftet, eingekerkert, offiziell entthront und - nach dem Prozess vor dem Nationalkonvent - schließlich schuldig gesprochen (Radierung von Giovanni Vendramini). Am 21. Januar 1793 wurde er von einem Henker per Guillotine enthauptet, neun Monate später auch seine Frau Marie Antoinette.
Russische Revolution: Blutig endete auch die Zarenherrschaft in Russland, hinweggefegt durch die Februarrevolution 1917. Im Winter hungerten und froren die Arbeiterinnen und Arbeiter in Petrograd (heute St. Petersburg), ihre Wut auf die selbstherrliche Herrschaft der Romanow-Dynastie wuchs. Die Streiks Ende Februar wurden immer größer, die Lage eskalierte - und bald hörte niemand mehr auf die Befehle von Zar Nikolai II. Er musste auf den Thron verzichten; sein Bruder Michail, den er zum Nachfolger auserkoren hatte, lehnte die Krone ab. Das Foto zeigt Unruhen in Petrograd, als Regierungstruppen versuchen, den bolschewistischen Aufstand niederzuschlagen.
Die Macht der Straße: In Petrograd ziehen 1917 Bolschewiki durch die Stadt und tragen Losungen wie "Nieder mit der Bourgeoisie" oder "Alle Macht dem Sowjet der Arbeiter- und Soldatendeputierten!" Die Monarchie brach zusammen, der Bürgerkrieg tobte, die Zarenfamilie wurde im Frühling 1918 in einer Villa in Jekaterinburg interniert. Dort wurden der gestürzte Zar Nikolai II. und seine gesamte Familie Mitte Juli 1918 ermordet - die "Blutnacht von Jekaterinburg" besiegelte das Ende von neun Jahrhunderten Zarenherrschaft im russischen Reich.
"Der Adel - zum Herrschen geboren?" lautet das aktuelle Thema des Magazins SPIEGEL GESCHICHTE. Die neue Ausgabe zeigt, wie sich Aristokraten in Europa seit dem Mittelalter Privilegien sicherten, Macht ausübten und sich durch Revolutionen manövrierten. Wie verbreitet Judenhass gerade auch im Adel war, beschreibt die Publizistin Jutta Ditfurth anhand ihrer Familiengeschichte. Ebenso beleuchtet SPIEGEL GESCHICHTE die Rolle des Adels im Nationalsozialismus und den heutigen Umgang der Familien mit althergebrachten Konventionen. Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier , und zur Digitalausgabe geht es hier .
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