»Bös teutsch, bös evangelisch«

Nicht überall setzten die Fürsten ihren eigenen Glauben kompromisslos durch: Wilhelm V. (2. v. r.), Herzog von Jülich-Kleve-Berg, startete in seinem Land ein kirchliches Reformprogramm und entwickelte einen Mittelweg zwischen lutherischem und altem Glauben. Schon sein Vater Johann III. (3. v. r.) hatte seinen Untertanen relative Freiheit gewährt. Porträtreihe klevischer Herzöge, 17. Jh.
Foto: TONI SCHNEIDERS / ARTCOLOR / PICTURE ALLIANCE / DPASie können den Artikel leider nicht mehr aufrufen. Der Link, der Ihnen geschickt wurde, ist entweder älter als 30 Tage oder der Artikel wurde bereits 10 Mal geöffnet.
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