
Chatten vor der Internet-Ära: Als die Antennen qualmten
Chatten vor der Internet-Ära Als die Antennen qualmten
Gelegentlich spielen sie im Radio, meist tief in der Nacht, noch mal dieses 30 Jahre alte Lied von Bänkelbarde Gunter Gabriel, dessen Refrain junge Hörer heutzutage ratlos lassen muss: "Ich bin CB-Funker auf Kanal 4 Mobilstation."
Rätselhaft muss auf manch einen aus der Generation Handy auch der betagte Countrysong eines seinerzeitigen Hitparadisten namens Johnny Hill wirken. Der besingt einen Trucker, der des Nachts, gleichfalls über "CB-Funk", einen traurigen Waisenknaben im Rollstuhl tröstet, der sich "Teddybär eins-vier" nennt.
CB-Funk, der heute nahezu in Vergessenheit geratene "Jedermannfunk" auf dem "City Band" - das war einst das erste interaktive Massenmedium der Technikgeschichte, ein Modetrend, der vor einem Dritteljahrhundert die Deutschen ebenso faszinierte wie der elektronische Taschenrechner, der damals dank Massenfertigung gerade zum erschwinglichen Verkaufsschlager geworden war.
"Sprechfunkanlage kleiner Leistung"
Im Sommer 1975 hatte der damalige SPD-Postminister Kurt Gscheidle allen Bundesbürgern erstmals das Hobbyfunken auf bestimmten kurzen Wellen gestattet. Ohne jeden Befähigungstest, ohne individuelle Lizenz durfte nun jedermann eine "Sprechfunkanlage kleiner Leistung" (Postjargon) betreiben - Heimstationen und Handfunkgeräte, deren Gebrauch kurz zuvor noch strafrechtlich verfolgt worden war.
Die von Minister Gscheidle ausgelöste technische Revolution zog rasch weit über eine Million Bundesbürger in den Bann. Im Äther entstand binnen kurzem eine Subkultur mit bizarren Sitten und einer Art Geheimsprache.
Heute ist das Massenphänomen CB-Funk längst durch das Mobiltelefon und das weltweite Netz abgelöst worden, in dessen Chatrooms nun all das ausgetauscht wird, was einst die Kurzwelle transportierte: Blödelei und Biedersinn, Klatsch und Tratsch, Eindeutiges und Zweideutiges, bisweilen Exzentrisches und Exhibitionistisches.
Als Asterix mit Ferrari 2 anbändelte
Wer vor ziemlich genau 30 Jahren sein Radio auf einen der zwölf CB-Kanäle - zwischen 27,005 und 27,135 Megahertz - einstellte, der konnte sie nonstop schnacken hören, all die Kinder und Kraftfahrer, Hausfrauen und Rentner mit ihren mehr oder weniger originellen Pseudonymen.
An einem typischen Abend meldet "Asterix": "Ich suche eine heiße Blonde. Bist du heiß? Bist du blond?" Unterdessen muss "Ferrari 2" noch "Schularbeiten machen". Nebenan scherzt "Grottenolm": "Ich zähle meine Fledermäuse". "Krümelmonster" warnt vor "Wildwechsel": "Die Rehe fliegen ziemlich tief." "Bügeleisen mobil" bittet "Bügelbrett": "Lass' schon mal das Badewasser ein" .
Gegen 22 Uhr melden Achim und Jutta, sie seien "beide nackicht". "Bravo 1" lädt "Paprika" ein: ,,Komm doch rüber auf ein Bier." Uschi hat "keine Lust zum Gruppensex": "Ich lese gerade Jerry Cotton." In behäbigem Niederdeutsch erzählt "Buer Hinnerk" seine Döntjes; "Else Landfunk" und die "Biene Maja" lauschen und lachen. Zur Geisterstunde meldet sich rülpsend ein "Weihbischof" zu Wort. "Kullerauge" sagt: "Gute Nacht, Dracula". Die "Dockschwalbe" hält aus bis zum frühen Morgen: "Du kommst bombig bei mir rein, Quasimodo."
Volkssender statt Volksempfänger
Zwar war die Reichweite der zumeist aus Japan oder Korea importierten Minisender (Ausgangsleistung: 0,5 Watt) begrenzt; bessere Heimstationen überbrückten, je nach Antennenqualität und Geländebeschaffenheit, zwischen zehn und vierzig Kilometer, billige "Handfunken" oft kaum tausend Meter. Die bis dahin ungeahnte Möglichkeit aber, selber einen Sender betreiben zu dürfen, machte die neuartigen Apparate enorm attraktiv - schließlich war kein größerer Gegensatz denkbar als jener zwischen dem Volksempfänger, den Hitler und Goebbels knapp ein halbes Jahrhundert zuvor der Nation verordnet hatten, und dem Volkssender aus dem Haus des Sozialdemokraten Gscheidle.
Zudem versprach die Werbung den Autofahrern: "Gleichgültig, wo Sie steckenbleiben: Ein Knopfdruck bringt sofort Kontakt". Am Funkgerät ließen sich, lockte ein anderer Importeur, die "fröhlichsten Stunden"' verbringen; wer wolle, könne "neue Freunde finden" und "Interessantes hören und sagen" - kurzum: "dabei sein".
Solche Versprechungen trugen dazu bei, dass anderthalb Jahre nach der Freigabe der CB-Wellen in der Bundesrepublik bereits 1,2 Millionen Geräte verkauft worden waren, darunter zunehmend Anlagen fürs Auto. Und ein Ende des Trends schien nicht absehbar: In den USA, wo zu diesem Zeitpunkt bereits rund 25 Millionen CB-Geräte montiert waren, schwärmte das Magazin "New Science", was zunächst wie eine elektronische "Revolution" anmute, sei "nur ein Büchsenschuss im Vergleich mit der Schlacht, die bevorsteht".
Klassenlose Duz-Bruderschaft
Die "größte Kommunikationsexplosion seit der Erfindung des Telefons" (so damals das Nachrichtenmagazin "Time") brachte der US-Industrie einen Jahresumsatz von 2,5 Milliarden Dollar - fast soviel wie der Verkauf von TV-Geräten. Und die "kulturellen und sozialen Auswirkungen" des CB-Funks auf das Alltagsleben seien, urteilte die "New York Times", "womöglich ebenso bedeutsam wie die des Fernsehens".
Denn wer zum ersten mal die Sendetaste drückte, geriet nicht nur in den Äther, sondern auch eine Art klassenlose Duz-Bruderschaft mit eigenen Regeln und eigenen Ritualen, deren Mitglieder kaum unterschiedlicher hätten sein können.
Auf der deutschen Bürgerfrequenz begegneten sich Nachtschwestern und Zuhälter, Rentnerinnen und Polizeibeamte, Straßenarbeiter und Manager. In die gemischte Gesellschaft fügte sich der Benediktinermönch Lambertus Six ("Romeo Sierra"), der im bayrischen Kloster Ettal eine "Handquetsche" betrieb, ebenso wie der Hamburger Blödel-Barde Otto Waalkes ("Rüssel"), der vom Mofa aus funkte.
Maulhurerei und Mutterwitz
Tausende von CB-Fans schlossen sich damals zu privaten Rettungsorganisationen zusammen - etwa zum "Not-Funk-Dienst Niedersachsen", dessen Mitglieder rund um die Uhr als "rollende Notrufsäulen" den Kanal 9 abhörten, um Unfall-Meldungen an Polizei und Krankenhäuser weiterzugeben. CB-Funker konnten die Bundesrepublik von Flensburg bis Mittenwald durchfahren, ohne ein einziges Mal den Kontakt zu ihren 27-Megahertz-Kollegen zu verlieren, die ihnen notfalls den schnellsten Weg zur nächsten Tankstelle oder zum nächsten Bordell wiesen.
Besonders eifrige Nutzer waren grüne Witwen ("Ich jage gerade meine Sachen durch die Waschmaschine"), Pennäler ("Sag mal, was kommt bei Aufgabe 4 raus?") und Kranke, beispielsweise ein Augsburger Rentner ("Albert 1"), der seit 17 Jahren bettlägerig war und dem der CB-Funk "mehr gebracht hat, als der gesunde Mensch sich überhaupt vorstellen kann".
Weil pro Kanal immer nur jeweils einer sprechen konnte, war Funkdisziplin Ehrensache. Wichtig war auch, dass ein Neuling rasch das CB-Chinesisch erlernte, eine muntere Mixtur aus Popjargon und Morsekürzeln, Maulhurerei und Mutterwitz.
Beamen, bis die Antenne qualmt
In den USA würzten Hobbyfunker ihre Gespräche mit so unnachahmlichen Wortschöpfungen wie "county mounty" (Sheriff) und "Tijuana taxi" (Streifenwagen), "spy in the sky" oder ,,bear in the air" (Helikopter). Unablässig wurde diese "Radio lingo" weiterentwickelt, das Vokabular variiert - auch in Westdeutschland.
Störungen hießen hier in Anlehnung an die Sprache der klassischen Funkamateure (denen weiterhin eine Lizenz abverlangt wurde) "QRM", besser noch "QR Matsch", "QR Mexiko"' oder "QR Marmelade", zuweilen "Mexiko-Marmelade". Statt "Nein" und "Wie bitte" sagte der Hobbyfunker "negativ" oder "negativo", statt "ja" in Profi-Manier "roger", manchmal lässig "rogerly" oder, im Schwäbischen, "rogerle".
Die deutschen Elf-Meter-Maniaks funkten nicht - man sagte "beamen", "ballern", "böllern", "buttern" und "brettern" und "pfeffern", am liebsten mit soviel Power, dass das "Rohr", das "Geschütz", die "Antenne qualmt" und auf dem Messgerät sich "die Nadel verbiegt".
64 plus/minus 9
Wer Durst hatte, trank ein "Modulations-Wässerchen" oder ein Bier aus der "Braunschen Röhre", wer müde war, ging auf seine "zwei Meter". Zuweilen verdrückte sich einer auf die "45 cm oval". Und ging ein Gespräch zu Ende, wünschte man sich, gemäß altem Funker-Kode, "55" (viel Erfolg) und sendete "73" (alles Gute) - oder aber, geheimnisvoller, "64 plus/minus 9", was aufs selbe herauskommt.
Derlei Funkwelsch, räumten CB-Fans ein, ermöglichte keineswegs eine klare, knappe Verständigung wie einst der Zahlen- und Kürzel-Kode der Morse-Ära. Die 27-Megahertz-Sprache diente vor allem als linguistische Uniform, die Insider von Außenstehenden schied. Denn Hobbyfunker fühlten sich, hieß es in einem amerikanischen CB-"Slanguage"-Wörterbuch, "dem größten Klub der Welt" zugehörig.
Dieser Klub half, als Kollege "Mönch" aus Hamburg meldete, dass sein "herrlicher Graupapagei entflogen" sei: Im Umkreis von dreißig Kilometern fahndeten sogleich Hobbyfunker nach dem Vogel. In Bochum besorgte die Community, in der sich manch einer "Dracula" nannte, binnen kurzem Blut der Gruppe "Null negativ", als sich nach einem Unfall herausstellte, dass einer Klinik der seltene Saft ausgegangen war. "Es ist unglaublich", staunte ein Hesse namens "Doppelkopf", "was die Funkkollegen alles tun, wenn man sie braucht. Das gibt einem den Glauben an die Menschheit wieder."
Chatroom der Vor-Internet-Ära
Die Kurzwellen-Kameradschaft - vor allem der Fernfahrer diesseits und jenseits des Atlantik - begründete Aberdutzende von Legenden, wie sie sich nicht nur in Hollywood-Filmen wie "Convoy" niederschlugen. Zur Hymne deutscher CB-Funker geriet jener Song vom braven Lkw-Fahrer, der dem behinderten "Teddybär eins-vier", dessen Vater auf der Landstraße verunglückt war, per Funk eine Schnuppertour verspricht - und der beim Eintreffen feststellt: "Da standen 18 LKWs, ich war den Tränen nah, sie hatten alles mitgehört und fuhr'n ihn hin und her..."
Tiefere Ursache des damaligen Radio-Rausches aber war, mehr noch als die Zugehörigkeit zu einer Solidargemeinschaft, wohl der Reiz, sich in einem Medium produzieren zu können, das, so eine Werbeschrift, die seinerzeit "perfekteste Art" darstellte, "zwar beteiligt, aber trotzdem anonym zu sein". Eben dieser Effekt macht die Jedermann-Wellen von einst, auf denen Oma und Opa unter Tarnnamen schnatterten, zum Vorläufer der Chatrooms und virtuellen Welten von heute, deren Nutzer sich hinter Nicknames oder Avataren verstecken können.
Brandaktuell wirken denn auch Äußerungen skeptischer Soziologen wie Amitai Etzioni, Professor an der New Yorker Columbia University, der Mitte der siebziger Jahre bezweifelte, dass der CB-Funk automatisch "echte zwischenmenschliche Beziehungen" schaffe. Sprechverkehr, bei dem die Partner in der Pseudonymität verharrten, verführe dazu, anderen "ein falsches Ich zu präsentieren".
Die tollsten Typen der Welt
Eben dies schien schon damals manch einen, der sich etwa "Tarzan" oder "Texas Ranger" nannte, zu reizen. "Ich höre ständig Burschen", berichtete der US-Fernmeldeingenieur Clarence Spillman über seine CB-Beobachtungen, "von denen man annehmen muss, sie seien die tollsten Typen der Welt. Das Witzige ist, wenn man sie kennenlernt, sind sie das genaue Gegenteil."
Mit dem "Mike" in der Hand, meinten US-Psychologen, vermöge sich auch der kleine Mann mal ganz groß zu fühlen. Per CB werde er, so das Magazin "New Times", zum "Hexenmeister", dem sich eine neue Welt öffne: Intimität plus Publizität plus Anonymität - kein Medium sonst könne das bieten.
Die Anonymität im Äther kam schon damals - wie heute das labyrinthische Internet - auch jenen zugute, die Ungesetzliches zu verbergen hatten: In den USA annoncierten Dealer ihren Kunden per Codewort frisch eingetroffene Heroin-Sendungen. Auch Veranstaltern verbotener Glücksspiele, Schmierestehern wie Schmugglern wurde die Elektronik bald unentbehrlich. Und geradezu ideal geeignet schien der Jedermann-Funk für jene Zeitgenossen, die bis dahin aufs Telefon angewiesen waren, wenn es sie trieb, Fremde anonym mit Obszönitäten zu belästigen.
Mysteriöse Streifen auf dem TV-Bildschirm
Postler und Polizisten, die zuvor konventionelle Telefon-Täter immer mal wieder mit Fangschaltungen orten konnten, sahen sich den Schmutzfunken gegenüber ohnmächtig: Wer mit seinem Autogerät häufig den Standort wechselte, konnte, wie ein Fernmeldekontrolleur gestand, "gar nicht so einfach eingepeilt werden".
Das galt auch für die Betreiber der beliebten, aber verbotenen Sendeverstärker, deren Auswirkungen immer mal wieder ahnungslose Bürger zu spüren bekamen: Wie von Geisterhand bewegt, öffneten und schlossen sich ferngesteuerte Garagentüren; auf TV-Mattscheiben erschienen mysteriöse Diagonalstreifen; aus Stereoanlagen, Radios und Heimorgeln tönten Sätze wie "Bismarck, komm mal rein für den Rollmops" oder "Lugano hat die Hose offen".
Für skurrile Effekte sorgten auch bestimmte ionosphärische Bedingungen. Wenn die oberen Luftschichten auftreffende CB-Funkwellen reflektierten, dröhnten schon mal welsche Worte aus westdeutschen Lautsprechern: Statt des Wunschpartners aus dem Nachbarstadtteil war dann "Charly" aus Valencia, Postfach 10 248, oder "Alpha Zeppelin" aus Napoli, Box 4059, krachend zu vernehmen.
Gummiband um die Sendetaste
Aber auch die bundesdeutschen Laienfunker selber gingen häufig einander so sehr auf den Sender, dass mancher sich schon mit "Auf Wiederstören" verabschiedete. Hauptursache des Funksalats waren neben der Bandüberfüllung in Ballungsgebieten die seltsamen Bräuche einer Minderheit von "Frequenzrockern" (CB-Schimpf).
So klagte der Deutsche Funkverband über "Hausfrauen, die mit 'nem Gummiband die Sendetaste festklemmen und dann die Handfunke als Babysitter ins Kinderzimmer legen, wenn sie das Haus verlassen" - mit der Folge, dass der jeweilige Kanal im Nahbereich blockiert war.
Ähnliches richteten Laienfunker an, die ihrem Hund ein derart präpariertes Gerät um den Hals schnallten und das Tier damit ein paar Kilometer laufen liessen, um es dann per Funk zurückzukommandieren. Andere sendeten, wie der Funkverband monierte, "stundenlang Plattenmusik" oder pushten die Taste, an der "push to talk" steht, ohne zu talken.
"Wir hacken dir den Spargel ab!""
Regelmäßig provozierten solche "Trägerdrücker" wüste Beschimpfungen: "Du Spasti, wir hacken dir den Spargel ab." Und manchmal versuchten zornige CB-Funker tatsächlich, derlei Drohungen per Selbstjustiz wahrzumachen - oft unbemerkt von der Polizei, die dafür, im Wortsinne, keine Antenne hatte.
Als 1977 im Bremer Stadtteil Findorff ein "Mexi 2" einen Störer aufspürte, der mit einem Fernsteuersender "den Findorffer Hauskanal dichtmachte", kam es zu einer blutigen Auseinandersetzung. "Wenn du das Ding nicht abstellst", drohte "Mexi", "schmeiß ich dich ins Wasser" - da ging er zu Boden, niedergeschossen von einem Unbekannten.
Kaum Zufall, daß vielerorts blutrünstige Gerüchte rumorten: "Trägerdrücker" seien des Nachts mit der eigenen Autoantenne ausgepeitscht worden; anderen habe man Strom in den "Spargel" gejagt, so daß ihre Station ausgebrannt sei.
Babyfone statt CB-Funke
Heute sind die wilden Jahre der Telekommunikation vergangen, vergessen, vorbei. Die Kurzwellen-Kanäle des einstigen Radio Jedermann stehen zwar weiterhin für private, nichtkommerzielle Kommunikation zur Verfügung; einige Frequenzen werden für Babyfone und Walkie-talkies genutzt, andere dienen neuerdings der amtlich so genannten "Zusammenschaltung mehrerer CB-Funkgeräte über eine Internetverbindung", dem Gateway-Funk.
Ansonsten tummeln sich im CB-Band neben polnischen und anderen Fernfahrern heute noch ein paar unverdrossene Freaks, womöglich getrieben von Nostalgie. Das millionenfache Simsen per Handy und das Chatten per Internet sei nichts für ihn, gesteht einer dieser Ewiggestrigen: Diese dauernde Tipperei auf der Tastatur nerve ihn - das sei nichts anderes als "CB-Funk für Taubstumme".
SPIEGEL-ONLINE-Autor Jochen Bölsche hat schon 1977 im SPIEGEL erstmals über den CB-Funk berichtet .