
James-Bond-Besetzungen Ene, mene, muh, Agent bist du!

Sie wollten James Bond auf die Jagd nach Dr. No schicken, doch alles, was die Filmproduzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman bekamen, waren jede Menge "No".
Es begann schon bei der Suche nach dem Regisseur, der den ersten James-Bond-Film 1962 auf die Leinwand bringen sollte. Es habe "nicht gerade großen Andrang" auf den Job gegeben, erinnerte sich Broccoli. Der Grund: Das Budget für "007 jagt Dr. No" war klein und das Risiko zu scheitern groß. Broccoli fragte nacheinander bekannte Regisseure wie Ken Hughes ("Der Mann mit der grünen Nelke") oder Guy Greene ("Zorniges Schweigen"). Keiner hatte Lust. Terence Young sagte schließlich zu. Sein Gehalt: 17.500 Dollar für 26 Wochen Arbeit. Das "allergrößte Problem" (Broccoli) lag da allerdings immer noch vor dem Team: das Casting des Hauptdarstellers.
Was in den nächsten Wochen passierte (oder besser: nicht passierte), sollte sinnbildlich werden für die nächsten 50 Jahre Bond-Geschichte. Denn so spielerisch leicht der Geheimagent auch seine Gegner erledigte, so mühsam, skurril und langwierig verliefen die Besetzungen des Geheimagenten im Dienste ihrer Majestät. In dem jetzt erschienenen famosen Band "Das James Bond Archiv" aus dem Taschen Verlag erinnern sich Regisseure, Schauspieler und Produzenten an das irre Casting-Karussell und enthüllen, dass mancher Schauspieler Jahrzehnte auf seine Chance hoffte. Aber, auch das lehrt der Rückblick: Nicht jeder, der einen Vertrag für die Bond-Rolle unterschrieb, spielte ihn auch.
Nachdem Broccoli und Saltzman, die beiden Chefs der britischen Produktionsfirma Eon, ihren Regisseur gefunden hatten, schickten sie Terence Young gleich auf eine aussichtslose Mission: Young sollte in Hollywood den perfekten Bond für eine Low-Budget-Produktion auftreiben - und ihn gleich für vier Filme verpflichten.
Sein erster Kandidat war ausgerechnet Superstar Cary Grant. Und der lehnte auch umgehend ab. "Junge, auf keinen Fall! Ich mache einen Film und verpflichte mich nicht für drei oder vier", so beschreibt Terence Young Grants Reaktion auf das Angebot. Immerhin habe er gleich eine Alternative vorgeschlagen. "Wenn ihr schon mal da seid: Fragt doch James Mason." Aber auch Grants Co-Star aus der "Unsichtbare Dritte" hatte keine Lust, sich lange zu binden. Seine Forderung: zwei Filme oder keiner.
Nach der Abfuhr der Hollywood-Stars konzentrierten sich die Briten Broccoli und Saltzman auf die Talente aus der Heimat. Patrick McGoohan kam ins Spiel, ein englischer Theater- und TV-Star, den Orson Welles für eines der größten Talente der ganzen Branche hielt. Aber McGoohan lehnte ab. "Er wäre ein guter Bond gewesen", schreibt Broccoli in "Das James Bond Archiv" - "aber er war stark religiös und hatte Probleme mit all dem Sex und der Gewalt." James Fox, die vierte Wahl, lehnte aus diesem Grund ab.
Und dann ging es doch noch ganz schnell. Young erinnerte sich an einen Schotten, mit dem er 1957 für den Film "Operation Tiger" gearbeitet hatte - und der großgewachsene, athletische Schauspieler überzeugte sofort das gesamte Team. Sein Name: Connery. Sean Connery. Bei der Vorstellungsrunde im Londoner Eon-Büro, so erinnert sich Produzent Broccoli, sei der Kandidat Nummer fünf überaus freundlich und verbindlich aufgetreten, "da war kein Dünkel und auch keine falsche Bescheidenheit". Nur als das Gespräch auf die Bezahlung kam, änderte sich die Stimmung kurz. "Er haute auf den Tisch und sagte in seinem schottischen Akzent: 'Ich will verdammt noch mal soundso viel, sonst mach ich euren verdammten Film nicht. Ich werde hier verdammt noch mal nicht für umsonst arbeiten.'" Er bekam, was er wollte "und verließ das Büro happy".
Ganz und gar nicht wohl im Büro der Produzenten fühlte sich sieben Jahre später der Mann, der Connerys Nachfolger werden wollte: George Lazenby. Der Australier mit viel Erfahrung als Modell, aber wenig als Schauspieler, hatte zuvor alles dafür getan, seine Chancen auf die Rolle zu erhöhen. Er ging zum selben Schneider wie Connery (und bekam einen von dessen abgelegten Anzügen). Er ging zum selben Friseur (und bemerkte nicht, dass Produzent Broccoli im Stuhl hinter ihm saß). Schließlich hatte er sich sicherheitshalber noch eine schwer nachprüfbare Lebensgeschichte ausgedacht mit angeblichen Stationen in Hongkong und Deutschland.
Doch bei dem entscheidenden Gespräch im Büro von Harry Saltzman wollte Lazenby plötzlich nur noch eines: weg. Als ihn der Produzent für den nächsten Tag einbestellte, traf Lazenby eine Entscheidung: "Ich weiß nicht, warum ich das dann gesagt habe - ich glaube, es war Furcht", erinnert er sich, "aber ich antwortete: 'Da kann ich nicht, habe einen Job in Paris.'" Er habe in diesem Moment flüchten wollen, so Lazenby, offenbar war ihm Bond plötzlich eine Nummer zu groß geworden. Doch es gab kein Zurück: Saltzman fragte nur kühl nach dem Salär des Paris-Jobs - 500 Pfund - und bat Lazenby, sich den entsprechenden Scheck im Erdgeschoss abzuholen.
Lazenby ging schließlich als der Mann in die Geschichte ein, der Bond nur ein einziges Mal spielte. Der Film "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" floppte 1969. Sein Nachfolger wurde ein US-Amerikaner, John Gavin. John Gavin? Nie gehört? Am 29. Januar 1971 unterzeichnete der Schauspieler, der unter anderem 1960 in Stanley Kubricks "Spartacus" mitgespielt hatte, einen Vertrag mit den Bond-Produzenten für "Diamantenfieber". Dass die Martinis dann doch wieder Sean Connery kippte, lag an dem hinterlistigen Spiel eines anderen Produzenten.
David Picker, bei United Artists für die Bond-Reihe zuständig, war auf eigene Faust nach London geflogen und hatte Connery einfach so viel Geld geboten, dass dieser nicht ablehnen konnte. So beschreibt es der Filmjournalist Jamie Russell im "James Bond Archiv" (Preis beim Verlag: 150 Euro). Der Altmeister nahm die Millionen dankbar an, John Gavin war düpiert. Der US-Amerikaner wurde zwar abgefunden, den ewigen Ruhm einer Bond-Rolle aber konnte er sich nicht sichern.
Ebenso skurril wie die Rückkehr Connerys verlief sein Abschied zwei Jahre später. Drehbuchautor Tom Mankiewicz hatte noch versucht, Connery bei einem Essen für "Leben und sterben lassen" zu gewinnen. "Sean, wir machen was mit Krokodilen und einer Verfolgungsjagd in Rennbooten", erinnert sich Mankiewicz. Aber der Schotte zeigte kein Interesse. Stattdessen antwortete er: "Es gibt nur zwei Dinge, die ich immer in meinem Leben besitzen wollte - einen Golfplatz und eine Bank. Den Golfplatz hab ich schon, und ich bin kurz davor, dass auch das mit der Bank klappt. Ich werde nicht zurückkommen."
Es kam: Roger Moore. Niemand war so oft nicht Bond geworden, bevor er endlich Bond wurde. Der Brite Moore war schon 1961 die erste Wahl des Romanautoren Ian Fleming gewesen, doch es wurde Connery. Auch für "Diamantenfieber" war Moore 1971 der Topkandidat, musste damals aber absagen, weil er einen Vertrag als TV-Schauspieler in der Serie "Die Zwei" hatte. 1973 kam schließlich zusammen, was nach Meinung von Albert Broccoli immer zusammengehört hatte: Moore wurde der dritte Bond-Darsteller und gab sein Debüt in "Leben und sterben lassen". Erst zwölf Jahre später verabschiedete er sich als dienstältester Bond in den Ruhestand - mit 57 Jahren.
Preisabfragezeitpunkt
17.01.2021 05.26 Uhr
Keine Gewähr
Wirklich verflixt wurde es noch einmal 1987. Eigentlich sollte Mel Gibson James Bond werden, aber zehn Millionen Dollar für nur zwei Filme waren den Produzenten zu viel. Ganz England fragte sich, wer es stattdessen werden sollte. Sam Neill ("Enigma") galt als Favorit bei den Buchmachern, aber die Verantwortlichen hätten am liebsten Pierce Brosnan genommen. Der wollte auch liebend gern, stand aber gerade für die TV-Serie "Remington Steele" unter Vertrag. Also wurde es - Timothy Dalton, was dem Ganzen nur noch die Krone aufsetzte. Denn Dalton war schon 1968 ein heißer Kandidat gewesen, als damals 25-Jähriger aber zu jung, weshalb George Lazenby die Rolle bekam.
Und Pierce Brosnan? Der hatte sich 1994 damit abgefunden, nie mehr seine Traumrolle spielen zu können. Nein, die werden mich kein zweites Mal anrufen, dachte der Ire. Dann klingelte das Telefon.
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Ein neuer Bond: Roger Moore trägt am Set von "Leben und sterben lassen" 1973 keine Walther PPK, sondern eine Magnum von Smith & Wesson. Der erste James-Bond-Film mit Roger Moore sollte dem Agenten ein neues Image verpassen.
Dazu gehörte nicht nur die Einführung einer protzigeren Waffe - der Bond der Siebziger trank Bourbon Whiskey und nicht Wodka Martini. Aber trotz des hohen Erwartungsdrucks, der auf dem neuen Bond-Darsteller lastete, spielte Moore die Rolle mühelos. Im Hintergrund ist Jane Seymour als Solitaire zu sehen.
Fahrzeug-Ikone: Sean Connery lehnt am Set zu "Goldfinger" 1964 am Furka-Pass in der Schweiz lässig an dem legendären Bond-Wagen, den Aston Martin DB5. Bei dem in diesem Film verwendeten Modell handelt es sich um den Original-Prototyp des Autos.
Der Sportwagen ist das wohl bekannteste Gefährt des Agenten und wurde durch seine Auftritte in den Filmen "Goldfinger", "Feuerball", "GoldenEye", "Der Morgen stirbt nie", "Casino Royale" und "Skyfall" zu einer Ikone der Bond-Reihe.
"Im Geheimdienst Ihrer Majestät": George Lazenby als James Bond kommt während der Aufnahme einer Szene zu dem Film von 1969 in Miss Moneypennys Büro und wirft lässig seinen Hut Richtung Garderobenhaken. Lazenby sagte später über die Szene: "Ich konnte diesen Haken jedes Mal mit dem Hut treffen. Ich kam einfach herein, warf den Hut, er landete auf dem Haken und ich sagte meinen Text. Es war ein Klacks."
"Der Hauch des Todes": Timothy Dalton als James Bond und Andreas Wisniewski als Necros werden bei Close-ups gefilmt. Die Szene zeigt später, wie sich beide im Todeskampf an das Netz klammern, das aus dem Heck eines Herkules-Flugzeugs hängt. Die Dreharbeiten fanden 1987 in den Pinewood Studios in der Nähe von London statt.
Sean Connery: Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Connery hatte unzählige Gelegenheitsjobs und verdiente seinen Lebensunterhalt eher mühselig mit kleineren Filmengagements, bevor er 1962 mit der Rolle des James Bond in dem ersten Film um den Agenten, "James Bond jagt Dr. No", weltberühmt wurde.
Dabei war es für den Regisseur Terence Young zunächst nicht einfach, aus dem groben, schottischen Raubein einen kultivierten, britischen Agenten zu machen. Doch der Film war überaus erfolgreich und es folgten 1963 "Liebesgrüße aus Moskau", 1964 "Goldfinger", 1965 "Feuerball" und 1967 "Man lebt nur zweimal". Dann stieg Connery aus, ließ sich allerdings schon 1971 für "Diamantenfieber" für eine Rekordgage, die er vollständig spendete, erneut verpflichten.
Cary Grant: Der britische Schauspieler war dank Hitchcock-Filmen wie "Über den Dächern von Nizza" ein Superstar in Hollywood - hier mit Grace Kelly in einer Szene der Krimikomödie. Regisseur Terence Young wollte Grant nicht nur für den ersten Bond verpflichten, sondern gleich für drei weitere - und holte sich prompt eine Absage: "Junge, auf keinen Fall! Ich mache einen Film und verpflichte mich nicht für drei oder vier", erinnerte sich der Regisseur an die Antwort des Superstars.
"James Bond jagt Dr. No": Während der Filmaufnahmen zu "James Bond jagt Dr. No" 1962 in Jamaica dirigiert Regisseur Terence Young, der hier unterhalb der Kamera sitzt, die Darsteller John Kitzmiller als Quarrel, Ursula Andress als Honey Ryder und Sean Connery als James Bond für eine Szene.
Roger Moore: Als erster waschechter Brite spielte Moore den Agenten Ihrer Majestät zwischen 1973 und 1985 in den sieben Bond-Filmen "Leben und sterben lassen", "Der Mann mit dem goldenen Colt", "Der Spion, der mich liebte", "Moonraker Streng geheim", "In tödlicher Mission", "Octopussy" und "Im Angesicht des Todes" - diesen im Alter von bereits 57 Jahren. Als Moore in den Siebzigern die Rolle des Agenten übernahm, war er ein gefeierter Serienstar. Hier ist er 1983 in "Octopussy" zu sehen.
Mel Gibson: Der 1985 vom "People Magazine" zum ersten "Sexiest Man Alive" gewählte Schauspieler wurde den Bond-Produzenten vom damaligen United-Artists-Chef Jerry Weintraub als Nachfolger von Roger Moore vorgeschlagen. Doch Gibsons Gage von 10 Millionen Dollar für zwei Filme war den Machern zu teuer.
Beinahe-Bond: Auch Sam Neill, hier im Film "Todesstille", war Kandidat für die Rolle des Geheimagenten - und Mitte der Achtziger sogar Favorit bei den englischen Buchmachern. Doch statt des Neuseeländers wurde es dann doch der Brite Timothy Dalton.
George Lazenby: Der Australier arbeitete unter anderem als Marlboro-Model und hatte wenig Erfahrung als Schauspieler, als er 1967 für die Rolle des James Bond in "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" vorsprach. Um beim Casting erfolgreich zu sein, kleidete und frisierte er sich wie sein Vorgänger Sean Connery.
Doch was Produzent Albert R. Broccoli angeblich wirklich überzeugte, war eine Probeaufnahme, in der Lazenby einem Stuntman ungewollt die Nase brach. Der Film von 1969 floppte jedoch, für Lazenby war das Abenteuer Bond schon nach einem Film wieder beendet.
John Gavin: Der US-Amerikaner spielte 1960 in Alfred Hitchcocks Filmklassiker "Psycho" die Rolle des Sam Loomis - hier in einer Szene des Films mit Vera Miles und Anthony Perkins, rechts. Anfang der Siebziger kamen die Bond-Produzenten auf Gavin zu, um ihn als Nachfolger für George Lazenby zu werben. Er hatte den Vertrag schon unterschrieben, als dann hinter seinem Rücken doch Sean Connery zurückgeholt wurde.
Bond-Girls: Am 26. Juli 1965 posieren Claudine Auger als Domino Derval, Martine Beswick alias Paula Caplan und Molly Peters als Patricia Fearing für Posteraufnahmen für den James-Bond-Film "Feuerball".
Nicht geschüttelt, nicht gerührt: Für die Probe einer Szene zu "Stirb an einem anderen Tag" von 2002 säubert Pierce Brosnan alias James Bond seine Walther bei einem Glas Whiskey während Regisseur Lee Tamahori die Einstellung für den Shot demonstriert.
Pierce Brosnan: Broccoli wollte den aus der Krimiserie "Remington Steele" bekannten Schauspieler bereits 1986 für "Der Hauch des Todes" verpflichten, doch der Ire war noch im Rahmen der Serie vertraglich gebunden. Die Rolle bekam Timothy Dalton und Brosnan drehte ab 1994 die Bond-Filme "GoldenEye", 1997 "Der Morgen stirbt nie", 1999 "Die Welt ist nicht genug" und schließlich 2002 "Stirb an einem anderen Tag" - hier ein Szenenbild aus seinem letzten Bond-Film.
"Der Morgen stirbt nie": Die Aufnahmen des Tarnkappenboots von Bösewicht Elliot Carver für den Film von 1997 mussten mit Hilfe eines Modells in einem riesigen Wassertank in den Baja Studios in Mexiko gedreht werden - vor Attrappen von Phukets charakteristischen Felsformationen. "Das Modell des Tarnkappenboots war über neun Meter lang und wog etwa dreieinhalb Tonnen", so der für die Miniatureffekte verantwortliche John Richardson.
Daniel Craig: Der britische Schauspieler verkörperte 2006 in "Casino Royale" erstmals den Geheimagenten mit der Lizenz zum Töten. Es folgten "Ein Quantum Trost" im Jahr 2008 und nun 2012 "Skyfall", hier eine Szene aus dem Film. Die Öffentlichkeit war mit Craig als neuem Bond zunächst überhaupt nicht zufrieden, doch nach der Premiere von "Casino Royale" waren die Kritiker begeistert.
Timothy Dalton: Der vierte Bond-Darsteller übernahm nur zweimal die Rolle des Geheimagenten. Der Waliser Dalton spielte 007 im Jahr 1987 in "Der Hauch des Todes" und 1989 in "Lizenz zum Töten", danach stieg er aus der Serie aus. Das Bild zeigt eine Szene aus "Der Hauch des Todes" mit Kell Tyler.
Sexy Schwedin: Britt Ekland alias Goodnight posiert 1974 im knappen Bikini am Set des Solar-Complex bei den Dreharbeiten zu "Der Mann mit dem goldenen Colt", im Hintergrund schauen Roger Moore, Regisseur Guy Hamilton, Produzent "Cubby" Broccoli und Christopher Lee amüsiert zu.
Im Drehplan für die Aufnahmen in den Gärten des Oriental Hotels in Bangkok vom 22. Mai 1974 findet sich eine Notiz von Roger Moore, bezogen auf seine attraktive Filmpartnerin: "Würden bitte alle schwedischen Schauspielerinnen, die an dieser Produktion teilhaben, netterweise versuchen, nicht Bond die Schau zu stehlen!?"
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