Röntgen-Pioniere "Ich habe meinen Tod gesehen"

Am Abend des 8. November 1895 machte Wilhelm Conrad Röntgen, Rektor der Universität Würzburg, eine irritierende Entdeckung. Er war allein im Labor, alle Angestellten hatten sich längst verabschiedet. Röntgen räumte auf und leistete sich ein letztes, kleines Experiment.
Mit Hilfe einer Kathodenröhre erzeugte er fluoreszierende Licht- und Schatteneffekte auf einem Glasschirm. Das war nicht gerade neu, doch Röntgen hatte die Röhre zu den Seiten hin abgeschirmt - eine Abweichung vom seit 1869 bekannten und dokumentierten Versuchsaufbau. Nun begannen neben dem zu diesem Zweck aufgestellten Fluoreszenzschirm auch andere Gegenstände zu leuchten, die eigentlich kein Strahl hätte erreichen dürfen. Röntgen erkannte: Da strahlt etwas Unsichtbares durch das abdeckende Material hindurch!
In den folgenden sechs Wochen experimentierte er mit allen möglichen Materialien. Bald hatte er eine Nutzanwendung gefunden, die nicht nur die Welt der Medizin revolutionieren sollte. Am 22. Dezember 1895 bat er seine Frau Bertha still zu sitzen - und bestrahlte rund 25 Minuten lang ihre Hand, über einer Fotoplatte.
Dieses erste echte Röntgenbild der Geschichte zeigte die Knochen von Berthas Hand, nur schattenhaft darum das Fleisch, deutlich aber ihren scheinbar von nichts gehaltenen Ring (siehe Fotostrecke). "Ich habe meinen Tod gesehen", soll Bertha gesagt haben.
Der Satz macht klar, wie tief diese neue Art der Fotografie die Menschen um die Jahrhundertwende berührte und schockierte - den Körper von innen zu entdecken, ihn lebendig offen zu legen! Röntgens Bilder dokumentierten den Menschen als biologische Maschine und schienen dem Leben selbst das Geheimnis zu nehmen.
Es war eine wissenschaftliche Sensation, die in bis dahin beispiellosem Tempo um den Globus ging - gerade weil sie auf irritierende Weise gruselig war.
Als Röntgen am 28. Dezember 1895 seinen Aufsatz "Über eine neue Art von Strahlen" zur Veröffentlichung einreichte, schrieb die Uni Würzburg dazu eine Pressemitteilung. Nach wenigen Tagen war nicht nur die Nachricht von der "X-Strahlung", sondern auch der Versuchsaufbau weltbekannt. Denn der von Haus aus schwerreiche Röntgen hatte auf jeden Schutz seiner Entdeckung verzichtet - "Open Source" würde man die Veröffentlichung heute nennen.
Andere nahmen den Ball sofort und mit Begeisterung auf. Manchen ging es um wissenschaftliche Erkenntnis, vielen um Entertainment und Geschäft: Menschen von innen zu zeigen, wurde zu einem beliebten Jahrmarkt-Gag. Und so mancher Wissenschaftler besserte seinen Etat durch öffentliche Vorführungen auf.
Die Übergänge zwischen Fun und Forschung: fließend. Was fehlte: jedes Risikobewusstsein. In den ersten Jahren waren bei Röntgenbildern Belichtungszeiten bis zu einer Stunde völlig normal.
Im Jahr 2011 rekonstruierte der niederländische Radiologe Gerrit Kemerink von der Uniklinik Maastricht einen Röntgen-Aufbau aus dem Jahr 1896. Sein Team maß die Strahlung beim Röntgen einer Hand - sie war etwa 1500-mal höher als bei einer vergleichbaren Aufnahme mit modernen Geräten. Die Strahlenbelastungen damaliger Körperaufnahmen sollen die von heute um das Zehntausendfache überschritten haben.
Hunderte von Medizinern und Forschern starben daran - und auch etliche frühe Patienten wurden beim Versuch, Leiden zu heilen, regelrecht exekutiert. Erst Jahre später begriff man das. Zunächst aber liefen die Geschäfte mit Röntgenstrahlung nicht nur in Arztpraxen prächtig. Alles, was man brauchte, waren eine Kathodenröhre und ein Fluoreszenzschirm.
In Frankreich sollen Schauspieler kurzzeitig in einem Theaterstück durchleuchtet agiert haben. Dort erprobte die deutsche Spielzeugfirma Märklin auch den Verkauf eines Röntgenapparats für Kinder, stromerzeugende Elektrisiermaschine inklusive. Wohlhabendere Kreise vergnügten sich mit Gasentladungsröhren und Fluoroskopen - "Ich seh' dich von innen!" als neckisch-gruselige Ergänzung der gerade sehr populären Séancen-Partys. Unterwäschehersteller boten derweil angeblich röntgensichere Schlüpfer an.
Zu den Schrittmachern der Kommerzialisierung der Röntgentechnik gehörte der Erfinder und Unternehmer Thomas Alva Edison. Sein Ein- und Ausstieg in den vermeintlich lukrativen Röntgenmarkt steht exemplarisch für den bitteren Erkenntnisprozess, den viele Pioniere bald durchlaufen sollten.
Edison plante eine Art Volks-Fluoroskop, gut und billig und in Massen, maßgeblich entwickelt von einem seiner Assistenten: Clarence Madison Dally arbeitete in Edisons Anfang 1896 eröffneter Forschungsabteilung zur Verbesserung der Röntgen-Apparaturen. Bereits im Mai führten die beiden ihre Technik als öffentliches Spektakel in New York vor.
Schon zu dieser Zeit muss Dally hochgradig verstrahlt gewesen sein. Jegliche Forschung an den neuen Strahlen geschah durch Versuch und Irrtum: Niemand weiß, wie viele Kombinationen von Beschichtungen und Röhren Dally ausprobierte - immer wieder aufs Neue setzte er sich vor eine Röhre, hielt seine Hand davor und betrachtete das Ergebnis durch ein Fluoroskop.
Als Erstes verlor Dally seine Haare, seine Hände wiesen Verbrennungen auf, seine Haut veränderte sich. Edison war irritiert, bald alarmiert. Bis 1900 zeigten sich zudem Geschwüre in Dallys Gesicht. Mit gerade 35 Jahren war er kaum mehr in der Lage zu arbeiten. Immer wieder schwoll seine linke Hand rot und äußerst schmerzhaft an - die Testhand, wie bei allen rechtshändigen Röntgen-Pionieren.
Dally, wie besessen von seiner Arbeit, ließ sie abschwellen und machte weiter. Als der Schmerz chronisch und unerträglich wurde, benutzte er fortan seine rechte Hand als Testhand. Im Juni 1902 wurde klar, dass einige seiner zahlreichen Geschwüre Karzinome waren. Dallys linke Hand wurde bis über das Gelenk amputiert.
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Der als Erfinder berühmte, als knallharter Geschäftsmann berüchtigte Edison war erschüttert. Dallys Leiden aber hatten gerade erst begonnen. Kurz nach der Amputation links verlor Dally durch Krebs in der rechten Hand vier Finger. Im folgenden Jahr wurde ein Arm bis zur Schulter, der andere bis zum Ellbogen amputiert.
Edison stellte den Verkauf seiner Fluoroskope ein und zog sich offiziell aus jeder weiteren Forschung zur Röntgenstrahlung zurück. "Sprechen Sie mich nicht auf X-Strahlen an", zitierte ihn am 3. August 1903 die Zeitung "New York World". "Ich habe Angst davor!"
Clarence Dally starb im Oktober 1904 im Alter von 39 Jahren. Er war das erste dokumentierte Strahlenopfer; bald sollten viele weitere folgen. Heute erinnert ein Denkmal im Garten des Hamburger Sankt-Georg-Krankenhauses an die ersten 159 Ärzte und Krankenschwestern, Techniker und Forscher, die an Röntgen-Strahlenschäden starben, bevor man begriff, wie man sich vor deren tödlichen Nebenwirkungen schützen konnte.
Diesem grausigen Blutzoll stehen allerdings Millionen gerettete Leben gegenüber, Erkenntnisse über Mikro- und Makrokosmos, fantastische, ohne Röntgen undenkbare Möglichkeiten in Materialwissenschaft, medizinischer Forschung und Therapie. Rund 40 Nobelpreise wurden bis heute für Erfindungen und Erkenntnisse vergeben, die auf Röntgentechnik beruhen.
Für Wilhelm Conrad Röntgen markierte die Entdeckung der nach ihm benannten Strahlung den Höhepunkt einer langen akademischen Karriere. 1901 bekam er für seine Entdeckung den Nobelpreis für Physik - den ersten, der überhaupt vergeben wurde.
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Bahnbrechende Entdeckung: Im Labor fand Wilhelm Conrad Röntgen (27.3.1845 - 10.2.1923) die "X-Strahlung" mehr zufällig. Wie andere vor ihm beobachtete er Lumineszenzeffekte im Umfeld von Kathoden- und Gasentladungsröhren. Als erster zog er daraus aber die richtigen Schlüsse - und legte mit einer nur wenige Monate dauernden Forschungsphase den Grundstein für Radiologie und Röntgentechnik. mehr...
Weltsensation: Zu einer umgehenden globalen Nachricht wurde die Entdeckung der in Deutschland nach ihm benannten Strahlen auch, weil Röntgen seinen ersten Aufsatz darüber so eindeutig illustrierte. Wohl am 22. Dezember 1895 schoss er das erste Röntgenbild - von der Hand seiner Frau Bertha.
Röntgenröhre: Kathoden- und Gasentladungsröhren, bei deren Betrieb Röntgenstrahlung anfällt, waren bereits seit circa 1869 bekannt und bei Physikern beliebt. Sie standen in zahlreichen Laboratorien. Als Röntgen öffentlich machte, dass man sie zum Durchleuchten nutzen könnte, begannen umgehend weltweit die Experimente - die Technologie wurde zu einem Soforterfolg.
Enorme Nachfrage: Neben der Diagnose von Brüchen kamen Röntgenbilder schnell zum Beispiel auch in der Tuberkulose-Diagnostik zum Einsatz. Hier im Bild: Der Brustkorb von Marilyn Monroe.
Strahlen überall: Neben fotografischen Abbildungsverfahren nutzte man lange Zeit sehr einfache Lumineszenzschirme ohne jede Abschirmung. Die Strahlenquelle stand wie hier im Bild direkt hinter der zu durchleuchtenden Person - verstrahlt wurden aber auch alle anderen im Raum.
Ausgezeichneter Physiker: 1901 bekam Conrad Röntgen für seine Entdeckung den ersten überhaupt vergebenen Nobelpreis - die Medaille ansehen kann man im Deutschen Röntgenmuseum in Remscheid, das...
...auch jede Menge Röntgentechnik aller möglichen Epochen im Zeitkontext bietet, hier etwa den Aufbau eines Feld-Röntgenlabors. Der Erste Weltkrieg sorgte für den Durchbruch der Technik, die danach aus keiner Arztpraxis mehr wegzudenken war. Die meisten Röntgen- und Strahlenpioniere der Zeit arbeiteten in solchen mobilen Feldlazaretten - darunter auch Marie Curie, die Entdeckerin des Radiums.
Zollamtliche Untersuchung: So unglaublich es klingt, die Illustration ist aus dem Jahr 1897. Das Durchleuchten von Transportbehältern und Personen auf der Suche nach Schmuggelware begann tatsächlich keine vier Jahre nach Entdeckung der Röntgenstrahlung.
Riesige Risiken: Bald wurde man sich über die Gefahren des Verfahrens bewusst. Die neue Technologie brachte neue Berufe hervor, wie den Radiologen oder die spezialisierte Röntgenschwester (hier im Eppendorfer Krankenhaus, Hamburg, 1938). Die Strahlung wurde nun zielgerichteter und niedriger dosiert, Abschirmungen wurden gängige Praxis.
Schwere Schäden am Körper: Der Erkenntnisprozess dorthin wurde mit Menschenleben und Krankheit erkauft. Viele Röntgen-Pioniere starben früh und qualvoll, Amputationen gehörten zum Berufsbild. Hier im Bild: die Hand von Paul Krause, auf dessen Anregung die Gründung des Deutschen Röntgenmuseums zurückging. Nach seinem Tod vermachte er dem Museum seine durch Strahlenschäden und Krebs versehrte linke Hand. Links war die meist von Schäden betroffene Hand der Radiologen - die "Testhand", mit der sie Röntgenbilder fokussierten.
Exemplarischer Irrwitz: Bis etwa 1973 waren im Schuhhandel in Deutschland noch solche Schuh-Fluoroskope zu finden - Apparate zur Durchleuchtung von Füßen (Exponat im Deutschen Röntgenmuseum). Beliebt waren sie vor allem bei Kindern - wo sonst konnte man seine Füße schon so oft von innen sehen, wie man wollte?
Frühe Röntgenfotografie des Schädels: Bei solchen Aufnahmen kamen anfänglich Strahlenbelastungen zusammen, die dem 1500fachen einer heutigen Aufnahme entsprechen; Ganzkörperaufnahmen erreichten mehr als das Zehntausendfache an heutigen Strahlendosen. Das kostete nicht nur Mediziner Gesundheit und oft genug das Leben, sondern auch zahlreichen frühen Patienten. Sie wurden, ohne dass das jemand ahnte, quasi mit zeitlicher Verzögerung getötet.
Neue Einblicke (Exponat im Röntgenmuseum Remscheid): Es ist schwer vorstellbar, wie groß die Revolution, wie groß auch der Kulturschock war, den lebenden Menschen nun quasi von innen sehen zu können - mit einer Art Vorschau auf den Tod.
Zahnärztliche Bestrahlung: Auch dass Röntgenstrahlung Zellen absterben lassen kann, wurde schnell entdeckt. Mit viel Optimismus rückte man Knoten und Tumoren zu Leibe, aber auch Hautflechten, Malen oder unerwünschten Haaren.
Mobiles Röntgenlabor: Im Juni 1931 untersuchte ein Arzt einen verunglückten Radfahrer direkt vor Ort. Mobile Ausrüstung war ein Erbe des Ersten Weltkriegs.
Früher Röntgenapparat (1898): Prinzipiell waren die für Röntgenuntersuchungen nötigen Apparaturen längst im Umlauf, als Röntgen seine Entdeckung machte. Entsprechend schnell begann der Siegeszug des Verfahrens. Ende des 19. Jahrhunderts fand man die Ausrüstung im Katalog jedes Elektrohändlers - und kaufen konnte das jeder mit genügend Geld.
Festgeschnallt: In den ersten Jahrzehnten waren Röntgenaufnahmen mit enormen Bestrahlungs- und Belichtungszeiten verbunden. Noch 1935 (hier im Bild) schnallte man den Patienten bei Bedarf an und fixierte die zu untersuchenden Körperteile.
Und Zapp: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Tuberkulose-Untersuchungen in vielen Ländern des Westens Pflicht (hier in Berlin, 1955).
Erste Massenuntersuchung (in den USA, 8. Oktober 1945): Röntgentechnik ermöglichte nicht nur die sichere und frühe Diagnose der weit verbreiteten, so lange unabwendbar tödlichen Krankheit Tuberkulose. Mit der Entdeckung der Antibiotika war es nun auch erstmals möglich, die Krankheit zu heilen.
Handlich: In den Fünfzigerjahren schrumpfte auch das Equipment. Die Röntgeneinheit wurde zum Standard-Bestandteil des Behandlungsplatzes bei Zahnärzten.
Krank: Die Röntgenaufnahme Adolf Hitlers dokumentiert nicht nur die Schädigungen seines Gebisses, sondern auch seine Probleme mit den Nasennebenhöhlen. Was sie nicht zeigen kann, ist sein mörderischer Wahnsinn: Die Nazis hatten Röntgenaufnahmen unter anderem zur Stützung rassistischer Behauptungen genutzt.
Werbeträchtig Die neue Technologie war so faszinierend, dass sie wie hier um 1900 auch in der Werbung verwendet wurde. Dieser sogenannte Gasglühstrumpf sollte mit seiner Leuchtkraft die Menschen angeblich wie Röntgenstrahlen durchdringen.
Ganz großes Theater: Über den Inhalt des französischen Röntgen-Theaterstücks, in dem die Schauspieler durchleuchtet agiert haben sollen, ist nichts überliefert - man ahnt aber, dass der Durchblick hier dick aufgetragen wurde.
Sehr lustig: Die eigenen Knochen lebend zu erleben, war über etliche Jahre eine gruselig-schöne Belustigung. Der Umgang mit der Strahlung war so unbedarft wie ungeschützt.
Lebensmittel-Sammelkarte mit Röntgenmotiv: Röntgentechnik, so stellte man es sich vor, würde Verbrechern im Jahr 2000 das Geschäft verhageln - weil man sie selbst durch Wände hindurch auf frischer Tat ertappen könnte.
Früher Fortschritt: Von der Fotografie, die Conrad Röntgen von der Hand seiner Frau machte, bis zur OP mit Live-Röntgenbild waren es nur wenige Jahre. Das sah nach High-tech aus, war aber mittelfristig oft für Arzt wie Patient fatal.
Lebensmittel-Sammelkarten (ab circa 1860) waren Vorläufer der bekannten Zigaretten-Sammelbilder (ab etwa 1880) und thematisch ungebunden. Produziert wurden sie von spezialisierten Druckern - und oft finden sich darum die gleichen Motive auf Sammelkarten verschiedener Marken und Produkte.
Karte mit einer Form des Product Placements, die heute leicht bizarr anmutet. Wer denkt bei einem Bild einer Röntgenuntersuchung schon an Sahnebutter?
Die Möglichkeiten der Röntgentechnik beflügelten die Phantasien - auch in scherzhafter Hinsicht: Hier sieht man, wie viel unauffälliger Hausmeister nun die Post ihrer Mieter lesen können.
Angel nach links, bitte: An Sonar dachte Anfang des 20. Jahrhunderts noch niemand - aber sollte es nicht möglich sein, Fische auch unter Wasser per Röntgen aufzuspüren?
Keine Science-Fiction war die Überführung von Schmugglern per Röntgenapparat: Der französische Zoll tat genau das bereits vor 1900!
Forscher-Romantik: So idyllisch stellten sich zeitgenössische Illustratoren die Entstehung des ersten Röntgenbildes vor, das Wilhelm Conrad Röntgen von der Hand seiner Frau machte. Bei einer Belichtungszeit von 25 Minuten bekam die Hand dabei so viel Strahlung ab wie heute bei circa 1500 Röntgenaufnahmen.
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