[Sponsored] Beim Outdoor-Sport haben wir in der Regel die eigene Brieftasche nicht dabei. Spontanes Einkaufen ist so nicht möglich. Ein treuer Begleiter beim Sport ist jedoch das Smartphone oder die Smartwatch. Und diese lassen sich zur Geldbörse verwandeln. Die zwei magischen Wörter heißen "kontaktloses Bezahlen". Was das ist, wie es funktioniert und was sonst noch darüber wissenswert ist, verraten wir hier.
Drei Buchstaben, zwei Bezahlmöglichkeiten, ein glücklicher Mensch
Bezahlen in nur wenigen Sekunden ist dank dreier Buchstaben problemlos möglich: NFC. Die Abkürzung steht für Near Field Communication. Übersetzt heißt das „Nahfeldkommunikation“. Praktisch ist hier der Vorgang gemeint, wie das kontaktlose Bezahlen funktioniert, eben im Nahfeld eines Kassenterminals. Dies geht mit folgenden beiden Bezahlmöglichkeiten:
- Karte (Giro- oder Kreditkarte)
- Mobile Geräte wie Smartphone, Smartwatch u.ä.
Kontaktlos Bezahlen mit der Karte: Dranheben und abgehen
Zum Bezahlen muss die Karte bzw. Smartphone nah an die Kontaktstelle des Kassenterminals, etwa an der Supermarktkasse, gehalten werden und schon wird kontaktlos bezahlt. Dies geht in Sekundenschnelle und das Kassenterminal muss dafür nicht einmal berührt werden. Bis zu einem Betrag von 25 € (Girokarte) bzw. 50 € (Kreditkarte) ist dies ohne PIN oder Unterschrift möglich. Gebühren für die Nutzung dieser Funktion fallen keine an. Somit ist das Bezahlen mit Karte völlig kostenlos.
Aber nicht nur das kontaktlose Bezahlen ist kostenlos – einige Banken bieten ihre Services komplett gebührenfrei an! Dies betrifft die Kontoführung sowie die Verwendung der Kreditkarte. Bei der Deutschen Kreditbank (DKB) ist dies der Fall. Bei der beliebtesten Direkt- bzw. Onlinebank Deutschlands ist für Neu- und Aktivkunden alles kostenlos, selbst das Bezahlen oder Abheben von Bargeld im Ausland.
Die Kontoeröffnung gestaltet sich bei der Onlinebank völlig unproblematisch. Denn das Konto wird online per Videochat eröffnet. Das Anstehen in der Bankfiliale fällt somit weg. Selbst der Kontowechsel, falls gewünscht, ist bei der DKB problemlos. Denn dieser, inklusive Wechsel der Lastschriftmandate, ist im Service inkludiert. Außerdem besticht die DKB durch ihren Kundenservice, der rund um die Uhr verfügbar ist. Einer der vielen Vorteile einer Direktbank, die nicht an Filialen gebunden ist, um ihren Service ihren Kunden anzubieten.
Tipp der Redaktion: Als Neukunde erhält man derzeit bei Eröffnung des kostenlosen Girokontos einen 25€ BestChoice-Gutschein dazu.

Kontaktlos Bezahlen per Smartphone: Sicher und zuverlässig
Die Verwendung des eigenen Smartphones für das kontaktlose Bezahlen ist auch möglich. Die genaue Details hängen allerdings vom eigenen Kreditinstitut ab. In der Regel orientieren sich diese am Limit für die Zahlung per Karte ohne PIN bzw. Unterschrift, also die 25 bzw. 50 €. Werden diese überschritten, muss der Code (bzw. Muster, Passwort, Gesichtserkennung oder Fingerabdruck) zum Entsperren des eigenen Bildschirm eingegeben werden.
So funktioniert das Bezahlen per Smartphone
Bleiben wir beim Beispiel der DKB: das Bankinstitut biete die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens sowohl für Android- als auch für Apple-Geräte an. Mit der Google Pay-App sowie der Apple Pay-App besteht die Möglichkeit per Smartphone zu bezahlen. Der Dienst lässt sich entweder über die DKB Banking-App aktivieren oder direkt in der jeweiligen App.
Bevor das Smartphone als Geldbörse eingesetzt werden kann, muss die Zahlungsmethode ausgewählt werden, sprich ob der Betrag von der Karte (Kredit- oder Girokarte) oder vom PayPal-Konto (nur bei Google Pay möglich) abgebucht werden soll. Ist dies erledigt und die notwendigen Daten eingegeben, erhält man auf dem Smartphone eine SMS der DKB mit einem Code, der für die Aktivierung notwendig ist. Ist die App aktiviert, steht dem Shopping-Spaß via Smartphone nichts mehr im Weg.
Das Prinzip beim Bezahlen ist dabei ähnlich wie bei der Karte: Bildschirm entsperren, NFC aktivieren, Smartphone vor die Kontaktstelle des Kassenterminals halten und warten, bis ein grünes Häkchen auf dem Bildschirm erscheint. Die App muss dafür nicht einmal geöffnet werden. Eine Internetverbindung ist nicht zwangsläufig notwendig, da sowohl Google Pay als auch Apple Pay ein paar Zahlungen ohne Internetverbindung ermöglicht.
Voraussetzungen für das Bezahlen per Smartphones: das braucht es
Nicht jedes Smartphone ist zwangsläufig für kontaktloses Bezahlen geeignet. Die Voraussetzung sind die bereits erwähnten drei magischen Buchstaben: NFC. Genau wie bei Kredit- oder Girokarten muss das Smartphone einen NFC-Chip besitzen, um es als Zahlungsmittel verwenden zu können. Ob das eigene Smartphone einen solchen Chip hat, lässt sich schnell herausfinden:
- Android: Hier verrät ein Blick in den Einstellungen, ob das Smartphone einen NFC-Chip hat oder nicht. Bei Android kann der Chip außerdem ein- und ausgeschaltet werden.
- Apple: Seit dem Modell iPhone 6 ist jedes Gerät mit einem NFC-Chip ausgestattet. Es gibt allerdings keine Möglichkeit diesen auszuschalten, wenn dies gewollt ist.
Tipp: Verfügt das eigene Smartphone über keinen NFC-Chip, das kontaktlose Bezahlen per Handy klingt aber einfach zu verlockend, besteht die Möglichkeit das Smartphone mit einem NFC-Sticker nachzurüsten.
Android-Smartphones müssen darüber hinaus mindestens das Betriebssystem Android 5.0 haben, damit Google Pay funktioniert. Bei Apple sind alle Modelle mit Face ID oder Touch ID (außer iPhone 5s) für Apple Pay geeignet.

My NFC is my treasure: So sicher ist kontaktloses Bezahlen
Das Wichtigste vorweg: das Rumlaufen mit Bargeld ist ungefähr so sicher wie sich in den Finger zu schneiden, um anschließend in einen Fluss voller Piranhas zu springen. Na gut, wir übertreiben. Aber die Gefahr Bargeld zu verlieren, weil es gestohlen wird oder es aus der Tasche fällt, ist weitaus größer als das kontaktlose Bezahlen.
Der NFC-Chip funkt über maximal vier Zentimeter und gibt außerdem keine persönlichen Daten, wie etwa Adresse oder den Namen des Karteninhabers, weiter. Der Chip funktioniert des Weiteren nur bei speziellen Lesegeräten, die die Signale empfangen und entschlüsseln können. Versehentlich bezahlen ist also nahezu unwahrscheinlich.
Als zusätzlicher Schutzmechanismus kann in den App-Einstellungen, wie der DKB Banking-App, diverse Benachrichtigungen aktiviert werden, die auf dem Bildschirm erscheinen, sobald ein gewisser Betrag beim Bezahlen überschritten wurde. Dieser Betrag lässt sich individuell einstellen. Ob also bereits nach einer kontaktlosen Bezahlung von 10 € oder erst ab 100 € eine Meldung erscheint, ist einem selbst überlassen.
Kontaktlos ins Bezahlparadies
Kontaktlos Bezahlen geht immer und überall. Und das nicht nur mit Karte oder Smartphone. Alle mobilen Endgeräte können zur Geldbörse werden, so auch die eigene Smartwatch. Insbesondere für Outdoor-Sportler ist dies erfreulich, denn so lassen sich zum Beispiel Sport mit dem anschließend Lebensmittel-Kauf problemlos verbinden, ohne Bargeld oder die Kreditkarte mit sich führen zu müssen.
Umso besser, wenn alles komplett kostenlos ist, wie bei der DKB. Hier ist nicht nur die Kontoführung gratis, auch für die Karten fallen keine Gebühren an. Und all diejenigen, die noch kein Gratiskonto bei der DKB haben, können jetzt ganz problemlos eines eröffnen (auch als Zweitkonto) und gleichzeitig einen 25 € BestChoice-Gutschein erhalten.