
Spektakuläre Büros Die schönsten Arbeitsplätze der Welt



Auf der blauen Tartanbahn rennen die Leute so schnell, dass sie auf den Fotos ganz verschwommen sind. Sie laufen vorbei an einer Aerobic-Klasse, an Tischtennisplatten, an einer Band, die gerade probt. Sieht aus wie ein Freizeitzentrum. Es ist aber das Firmengebäude des Mobilfunkanbieters DTAC in Bangkok.
Der Bürokomplex ist ein Beispiel dafür, wie Arbeit heute neu gedacht wird: Der Arbeitnehmer soll in der Firma alles finden, was er braucht, um sich wohlzufühlen und möglichst gut zu arbeiten. Gut drei Dutzend solcher Bürohäuser aus aller Welt stellt die Architektin Sofia Borges jetzt in einem Buch vor: "Work Scape" zeigt ausführliche Fotostrecken und die Grundrisse diverser Firmenetagen.
In ihrer Unterschiedlichkeit sind die Büros auch ähnlich: Alles ist zerklüftet, nirgends einheitliche Büromuster, mal gibt es größere Stuhl-Tisch-Anballungen, mal kleine Einzelnischen. "Das ist auch eine Seite der Globalisierung", findet Borges und beschreibt diese Arbeitskultur als "mittlerweile standardisiert". Ob die plüschigen Konferenzräume bei Google in London, die knallbunte Teeküche des Sportartikeldesigners Hurley, die umgebaute Fabrikhalle vom Modeimperium Urban Outfitters oder die holzverkleideten Sitznischen bei Jung von Matt in Hamburg: Es sind Wohlfühlorte. Büros sehen anders aus. Arbeit sieht anders aus.
In diesen Unternehmen soll Arbeit nicht einfach nur ein Nine-to-Five-Job sein, hier soll keiner allein für die Gehaltsüberweisung am Monatsende schuften. "Arbeit ist auch ein Ausdruck der Persönlichkeit", so beschreibt es Borges. "Es sollte das sein, was du wirklich machen willst. Und genau auf diesen Funken sind Arbeitgeber bei ihren Mitarbeitern aus."
Einfach irgendwo eine Rutsche einzubauen, das reiche schon lange nicht mehr. Die architektonischen Tricks, die Mitarbeiter zum kreativen und inspirierten Arbeiten anleiten sollen, sind vielfältiger geworden. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass jeder unter anderen Bedingungen produktiv ist. Manche brauchen absolute Ruhe, andere beflügelt eine Kaffeehaus-Atmosphäre, oder sie bekommen am besten beim Gewichtestemmen den Kopf frei.
Eine schöne Fassade reicht nicht mehr
Die individuellen Büroräume finden sich längst nicht mehr nur in der Kreativwirtschaft, wo es quasi Teil der Jobbeschreibung ist, sich von den Musen küssen zu lassen. Auch ein Ingenieurbüro in Stuttgart oder eine Bank in Melbourne setzen mittlerweile auf kleine Couchecken und ausufernde Tischlandschaften in Neongelb.
Selbst die Ikone der Abschottung, das verhasste Cubicle, erlebt ein Revival. Hinter der Trennwand-Kultur stecke eigentlich eine sinnvolle Idee, meint Borges. So sieht es auch der Architekt Edward Ogosta. Er hat die Einzelboxen für eine Medienagentur in Los Angeles weiterentwickelt: als Rückzugsorte im Raum, im skandinavischen Spanholz-Look. Für Borges "das Cubicle des 21. Jahrhunderts".
"So kann man Marken auch visuell stärken", sagt sie. Um Kunden oder neue Mitarbeiter anzusprechen, reiche eine schöne Fassade längst nicht mehr. Ein Haus, das etwas auf sich halte, zeige, wie seine Büros aussehen. Design als Währung. "Die Arbeitskultur ist dadurch transparenter geworden", sagt Borges, "und das reguliert zugleich die Arbeitsethik."
Einen Aha-Moment erlebte sie beim Filmgiganten Dreamworks in Hollywood. In der Kantine erzählten die Leute mittags von ihren Yoga-Stunden. "Und wann arbeitet ihr?", fragte Borges. Die Antwort: "Wenn wir inspiriert sind."
Ob Sportkurse, Proberäume, Skateboard-Rampen oder Geschäfte in der Firma - "das sind keine Kosten für ein Unternehmen, es ist eine Investition", zitiert das Buch den Kreativdenker Sir Ken Robinson. Und genau da wird es problematisch: Geht es in Wahrheit nur darum, die Mitarbeiter so lange wie möglich im Haus zu halten? Das ist die Kehrseite, wenn die Rede ist von flexiblen Arbeitszeiten, der Auflösung von Beruflichem und Privatem, von Arbeit und Vergnügen. "Ein schmaler Grat", sagt Borges.
Wer im Google-Headquarter in London bis nachts gemütlich herumlungert, tut das zwar in einer schick designten Wohnzimmerlandschaft. Aber es ist eben eine Simulation von einem Zuhause, eine Illusion. Es bleibt Arbeit.
KarriereSPIEGEL-Autorin Anne Haeming (Jahrgang 1978) ist freie Journalistin in Berlin.
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Runden drehen: Wer für den Mobilfunkanbieter DTAC in Bangkok arbeitet, muss das Büro nicht mal mehr zum Joggen verlassen. Die blau eingezeichnete Laufstrecke führt quer durchs Büro - und vorbei am offenen Proberaum der Kollegenband. Ein neuer Bildband stellt spektakuläre Arbeitsplätze aus aller Welt vor. Mehr...
Bunte Bank: In der Firmenzentrale der ANZ-Bank in Melbourne winden sich die Etagen um ein riesiges Atrium. Kleine Couchecken und ausufernde Sitzlandschaften in knalligen Farben sollen die Banker kreativer machen.
Kiste für den Kopf: Der Architekt Edward Ogosta hat für eine Medienagentur in Los Angeles den weltweit verhassten Cubicle weiterentwickelt - als Rückzugsort im Raum, im skandinavischen Spanholz-Look.
Ledercouch hinter Tafel: Ein paar Notizen an die Wand und dann schnell aufs Sofa. Bei "Reputation" in Kalifornien kümmert man sich ums Online-Image von Kunden. Und ganz eindeutig auch um die eigene Arbeitsdesign-Reputation.
Durchdesignt: Bei der Firmenzentrale vom Klamottenlabel Urban Outfitters in Philadelphia passt der Firmenlook auch zur Marke. Gearbeitet wird in einer ehemaligen Fabrikhalle. Das leicht Unfertige, der Mix aus Alt und Neu, ist genau das, was auch die Boutiquen und die Kleidung repräsentieren.
Abgetrennt: Nicht nur die Kreativbranche lässt verspielte Arbeitsarchitektur zu. Auch in der 2011 neu entstandenen Zentrale des Ingenieursbüros Schlaich Bergermann und Partner in Stuttgart gibt's perfekt designte Leseecken und der Konferenzraum bekommt aus Transparenzgründen einen durchsichtigen Vorhang drumrum.
Schön plüschig: Google ist für sein ausgefallenes Bürodesign bekannt. Die Menschen, die da in London in den Samtsofas versinken, arbeiten. Sieht man doch an den Laptops auf ihrem Schoß.
So blau hier: In diesen Google-Konferenzräumen darf man sogar mit dem Kopf gegen die gepolsterte Wand rennen.
Trautes Heim: Im New Yorker Co-Working-Space "Neue House" gibt es für die zahlende Kreativmeute gemütlich-schicke Wohnzimmeratmosphäre.
Ruhe bitte: Als Wohnzimmer-Alternative bietet das "Neue House" solche Mehr-Personen-Büros mit Milchglasscheiben und Bankfilialen-Feeling.
Wham! Bei Hurley in Kalifornien findet man vor lauter Farben den Getränkeautomaten kaum noch. Aber wer hier morgens reinkommt, braucht wohl keinen Kaffee mehr.
Kinder müssen draußen bleiben: Dieses Piratenschiff gehört nicht zu einem Spielplatz, sondern zu einem Büro. US-Unternehmer George Davison hat es im amerikanischen Pittsburgh für seine Mitarbeiter bauen lassen. Es ist Teil einer 5600 Quadratmeter großen Fantasiewelt. mehr...
Bürokajüte: Ein Mitarbeiter war monatelang damit beschäftigt, auf Ebay und Craigslist nach passenden Deko-Artikeln für die Büros zu suchen. Mehr als 50 Plastiktiere sind in der ganzen Halle versteckt.
Rucke die guh, ich arbeite im Schuh: Davisons Firma hat sich auf die Erfindung so kurioser Dinge wie sprechender Tassen, Schneeschuhstempel oder faltbarer Löffel spezialisiert. Hinter diesen Wänden wurde zum Beispiel ein doppelbödiger Kinderteller entwickelt: Erst wenn das Gemüse aufgegessen ist, kommt das Kind an den darunter versteckten Nachtisch.
Wir sind gleich wieder da: Auf die riesige Carrerabahn ist Davison besonders stolz. Jeder Mitarbeiter darf hier mit seinem eigenen Spielzeugauto zum Rennen antreten. Das Fahrerlager ist hinten im ersten Stock, gearbeitet wird unten. Manchmal.
Von Beruf Erfinder: John Lanham, 28, ist einer derjenigen, die ihren Schreibtisch unter der Carrerabahn haben. Er tüftelt dort an Gadgets für Autofreaks. Das Putzauto gibt es allerdings nicht zu kaufen, das hat er nur für sich und die Kollegen entworfen. Weil die große Bahn so schwer zu reinigen ist
Für Motorsportfans: Diese Mehrfachsteckdose im Autoreifendesign ist eine von John Lanhams Arbeiten.
Bitte hinlegen: "Hoover creeper" haben Lanham und seine Kollegen diese Erfindung genannt - ein Rollbrett, das wie ein Luftkissenfahrzeug über dem Boden schweben kann. Kfz-Mechanikern soll's die Arbeit erleichtern: Es ist wendiger als ein herkömmliches Rollbrett und kann nicht an Schrauben oder Rissen im Boden hängenbleiben. Das Motorrad ist nur noch Deko. Seit ein Freund bei einem Unfall schwer verletzt worden ist, mag George Davison sein Motorrad nicht mehr nutzen.
Mister D: So nennt sich George Davison gerne selbst. Hier steht er gerade im Brainstorming-Zimmer; Tisch und Wände lassen sich wie ein Flipchart bemalen. Der 49 Jahre alte Unternehmer hat 1989 das Start-up Inventionland gegründet. Heute hat er 250 Mitarbeiter - und einen Schreibtisch im Baumhaus.
Baumhausbüro: Als kleiner Junge liebte George Davison sein Baumhaus im Garten. Jetzt hat er wieder eines, allerdings in einem Plastikbaum. Und die Kunststoffblätter rascheln höchstens im Wind der Klimaanlage. In der Halle gibt es nämlich keine Fenster. Ein Manko, wie er mittlerweile selbst findet. Ein Oberlicht ist geplant, war ihm bislang aber einfach zu teuer.
Besprechungsschloss: Jeden Nachmittag treffen sich Davison und seine engsten Mitarbeiter im "Inventalot", um den Tag zu besprechen. Die weißen Kittel sind nicht nur Show - bei den Experimenten der Erfinder explodiert schon mal eine Coladose.
Miesmachen verboten: Bei den Meetings der Erfinder ist so ziemlich alles erlaubt, vom Schießen mit Wasserpistolen bis zum Überschütten mit Schredderpapier. Nur einen Satz will niemand hören: "Das ist eine schlechte Idee." Wer das sagt, bekommt diesen Ziegel - zwar nicht an den Kopf, aber zumindest auf den Schreibtisch.
Crafty Cottage: Gewieftes Häuschen, so hat George Davison dieses Büro genannt. Hinter der Bonbonfassade verbirgt sich eine Schneiderei.
Und so sieht es von innen aus: Die blaue Wand ist keine herkömmliche Tapete, sondern Klettband. Mit den entsprechenden Gegenstücken kann man dort so ziemlich alles hinhängen - oder auch hinwerfen. Und manche Stofftiere bleiben sogar von allein hängen.
Ruhe bitte: Der Wasserfall soll eigentlich der Entspannung dienen. An der Stelle, von der aus das Foto aufgenommen wurde, stehen Stühle und ein Picknicktisch. Was Davison bei der Planung nicht berücksichtigt hatte: Plätschern nervt auf Dauer - und löst Harndrang aus. Die Mitarbeiter in der Höhle stellen das Wasser deshalb ab, wenn der Besuch wieder weg ist.
Großraumgegner: Clay Carlino liebt den Bürospielplatz. Von dem Job als Erfinder hat der Grafikdesigner von seinem Uni-Professor erfahren. Zwei Stunden dauerte das Bewerbungsgespräch mit George Davison. Als besonderer Pluspunkt wurde ihm angerechnet, dass er jede freie Minute an seinem alten Auto herumschraubt. Bei der täglichen Arbeit beschäftigt sich Carlino aber eher mit Muffinförmchen und Bratpfannen.
Lebkuchenmann: Das Design der Büros soll den Produkten ähneln, die dort entworfen werden. Dieses Plastikgebäck dekoriert den Eingang zur (Arbeits-)Küche. Kochen und backen kann man dort nicht. Backofen und Herd sind nur Kulisse.
Schaubühne: Das Förderband an der Hallendecke fährt die meistverkauften Erfindungen der Mitarbeiter im Kreis herum. So sollen sie ihren Erfolg täglich vor Augen haben. Von der Idee bis zur Marktreife können schon mal Jahre vergehen. Und aus den meisten Geistesblitzen wird - gar nichts.
Die vier Top-Seller: Zu den erfolgreichsten Produkten der Erfinder zählen ein Verschluss, der die Kohlensäure in geöffneten Coladosen hält (links oben), eine Allzweckschraube, mit der sich Toiletten besonders fest im Badezimmerboden verankern lassen (rechts oben), eine Pfanne zum fettfreien Braten von Fleischbällchen und ein Skateboardroller. Dieser hat seine "Lebensspanne", wie die Erfinder sagen, aber schon überschritten und ist zum Ladenhüter mutiert.
Puppenspiel: Auch dieses Kinderzimmer ist Teil eines Büros - und erfüllt laut Davison einen ernsten Zweck: Hier sollen Kinderprodukte getestet werden: Wie groß muss der Teller sein, um auf einen Hochstuhl zu passen? Passt die Befestigung fürs Kinderbett?
Überblick: 16 verschiedene Landschaften gehören zu Davisons Bürowelt. Wie in Walt-Disney-Parks üblich, bildet das Schloss den Mittelpunkt.
Innen hui, außen...naja: Inventionland hat seinen Sitz am Stadtrand von Pittsburgh in einem Industriegebiet. Welche Märchenwelt sich hinter diesen Mauern versteckt, wissen die wenigsten Mitarbeiter der umliegenden Bürogebäude.
Blechkabine: Teile des Roboters stammen noch von dem Bürogebäude, das früher einmal hier stand. Selbstverständlich sind auch hinter dieser Fassade Schreibtische versteckt.
Hinter den Kulissen: Nur 60 der 250 Mitarbeiter von George Davison haben ihren Arbeitsplatz in der Märchenhalle. Die anderen arbeiten im Großraumbüro oder, wie hier, in der Werkhalle - und haben dort deutlich weniger Platz zur Verfügung.
Zur Arbeit in die Hundehütte: Hier werden Spielzeug und Accessoires für Hunde entworfen - vom Trinkball bis zum Pfötchenstiefel. Das Aquarium im ersten Stock fasst 1900 Liter.
Handarbeit: George Davison ist stolz darauf, alle Arbeitsschritte vom Entwurf bis zur Produktion in seiner Hand zu haben. Ganz so extravagant wie die Arbeistplätze der Designer sehen die der Handwerker aber nicht aus.
Wimmelbild: Die Erfindungen von Davison und seinen Mitstreitern reichen vom Schneeschuhstempel bis zur Tannenbaum-Backform aus Silikon. Viele Produkte entwerfen sie im Auftrag von Firmen. Manche Ideen stammen aber auch von Privatpersonen: Im Schnitt trudeln jedes Jahr rund 138.000 E-Mails und Briefe mit neuen Produktideen bei Inventionland ein.
Union Jack: Google hat sein Londoner Hauptquartier am Covent Garden einem kompletten Relaunch unterzogen. Die Innenarchitekten der Penson Group statteten es zum Jahr von Krönungsjubiläum und Olympia mit etwas mehr als nur einem Touch von UK-Schick aus - die britische Nationalflagge ist allgegenwärtig.
Bitte nicht drehen: Die großen Räder an den Türen sind nur Blickfänger. Sie sind nur schall-, nicht wasserdicht.
Heimelig: Lokale Londoner Accessoires schmücken die Besprechungsräume.
Glanz in der Hütte: Für die Union Jacks wurde eigens eine neue Glitzerfarbe kreiert
Schleudersitz: Vom recycelten Cockpitmöbel aus hat man einen traumhaften Blick über London
Bücherei: Auch ein Internetgigant kommt nicht ohne gedruckte Bücher aus. Deswegen stand eine Bibliothek weit oben auf der Wunschliste der Mitarbeiter.
Gemütliche Runde: Große Sofas sollen eine Alternative zum eigenen Schreibtisch bieten - wer mit dem Tablet arbeitet, kann das auch hier tun und sich dabei mit einer Vielzahl von Kollegen abstimmen.
Granny Style: Das Interieur vieler Besprechungsräume ist nicht ohne Selbstironie.
Team-Tischtennis: Manches geht am runden Tisch einfach besser,...
...und manches lässt sich besonders gut im plüschigen Separee besprechen.
Farbenfroh: Blick in die Küche...
... und auf eine der vielen gemütlichen Sitzgruppen. Beliebt sind Omas Ohrensessel...
...und unter der Omalampe reifen neue Ideen heran.
Schwarzer Vogel: Dieser eigenwillige Raumschmuck ist definitiv nicht das Twitter-Vögelchen.
Liegen am Arbeitsplatz: Auch auf dem geblümten Sofa kann man hart rackern. Sieht nur nicht ganz danach aus.
Rückzugsbereich: Jeder der 1250 Mitarbeiter hat einen eigenen Arbeitsplatz - und rein rechnerisch einen zweiten auf einer der gemeinsam genutzten Flächen, sei es Garten oder Sofa.
Verspielte Details: Die Türen im U-Boot-Stil,...
...die Fransenlampen, die ab und zu einen Rückschnitt vertragen könnten,...
...die Wände im Chesterfield-Design, das ursprünglich...
...aus dem Clubsofabereich kommt, der ebenfalls opulent in Szene gesetzt wird. Allerorten...
...finden sich informelle kleine Möbelansammlungen für das spontane Meeting zwischendurch.
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