

Eigentlich hätte es Jonas Weber kaum besser gehen können. Zwei Jahre hatte er im Search Quality Team gearbeitet, bei Google, einem der beliebtesten Arbeitgeber der Welt. Er bekam kostenloses Essen, vergünstigte Massagen und ein Büro, das aussah wie ein Spielplatz für Erwachsene. Seine Kollegen am Google-Standort Dublin waren wie er Ende 20 und kamen aus aller Welt. "Wir waren wie eine große Familie", erinnert er sich. "Es fühlte sich an wie ein sehr gut bezahltes Erasmus-Studium."
Trotzdem wollte Weber bald nicht mehr. Nach zwei Jahren im Arbeitnehmerparadies kündigte er - "ich habe für mich keine Perspektive gesehen". Der studierte Betriebswirtschaftler wollte aufsteigen und am liebsten zurück nach Deutschland. "Das ist bei Google schwierig und dauert in der Regel lange", sagt er. Außerdem nervte ihn, dass viele Projekte angefangen, aber nicht zu Ende geführt wurden.
Das wollte Weber besser machen. Er kehrte dem Internetkonzern den Rücken und gründete sein eigenes Unternehmen, die Onlinemarketing-Firma webhelps!. Bis heute hilft ihm bei der Kundenakquise, dass er mal bei Google war. Den Namen kennt jeder.
Warum bloß sind die "Noogles" so schnell wieder weg?
Für den aufstrebenden Berufseinsteiger - im Konzernjargon: "Noogle" - ist der Suchmaschinist ein erstklassiges Sprungbrett. Aber eben auch nur eine Durchgangsstation. Einer US-Umfrage zufolge liegt Ex-Googler Weber im Trend: Nur 1,1 Jahre beträgt die Beschäftigungsdauer bei Google im Median; je 50 Prozent der Mitarbeiter gaben an, dort länger oder kürzer zu arbeiten. In der Erhebung des Vergleichsportals Payscale ist das ein überraschend geringer Wert, eine der niedrigsten Verweilzeiten bei 500 US-Unternehmen.
Noch kürzer bleiben Amazon-Mitarbeiter, im Ranking der Unternehmen mit den "am wenigsten loyalen Mitarbeitern" landet Google jedoch weit abgeschlagen hinter Konkurrent Microsoft. Dort beträgt die Verweildauer vier Jahre, beim großen Rivalen Apple zwei Jahre. Für die repräsentative Erhebung wertete das Unternehmen 250.000 Profile von US-Nutzern aus. Sie können Daten wie Arbeitgeber, Gehalt und Beschäftigungszeit anonym angeben und sich im Gegenzug mit Arbeitnehmern ihrer Branche vergleichen.
Google hat bei Studenten und Absolventen einen Ruf wie Donnerhall, inszeniert sich auch mit viel Tamtam als Traumarbeitgeber und pampert die Mitarbeiter nach allen Regeln der Kunst, ob mit Abenteuerspielplatz-Büros, kostenlosem Essen oder günstigen Massagen. Der oberste Personalchef Laszlo Bock pfeift bei der Einstellung auf Uni-Noten und hält auch nichts von Brainteaser-Rätselaufgaben, wie er kürzlich im KarriereSPIEGEL-Interview sagte. Umso mehr von Gemeinschaftsgeist und der Freiheit für Experimente.
Verweildauer in Deutschland mehr als doppelt so lang
Aber wieso nur sind dann die Google-Leute so schnell wieder weg? Eine Erklärung für die hohe Fluktuation könnte der schier unstillbare Personalhunger des Konzerns sein: Abzüglich Motorolas Mobilsparte arbeiten dort rund 40.000 Menschen, in den vergangenen zwei Jahren stellte das Unternehmen knapp 8000 Mitarbeiter ein. Allein dieser Teil - immerhin 20 Prozent aller Beschäftigten - hat bislang höchstens zwei Google-Jahre auf der Uhr.
So erklärt auch das Unternehmen die geringe Verweildauer: "Wir stellen ständig neue Mitarbeiter ein", sagt ein Google-Sprecher. Das sehe man auch am geringen Durchschnittsalter. Der Konzern gibt es mit 29 Jahren an, übereinstimmend mit den Payscale-Ergebnissen. Im Schnitt sind die Mitarbeiter bei Apple (31 Jahre) und Microsoft (33) etwas älter - und konnten damit mehr Arbeitsjahre ansammeln. Zur Beschäftigungsdauer macht Google selbst keine Angaben.
Allerdings gibt es zwischen den USA und Deutschland große Unterschiede. In US-Firmen beträgt die Beschäftigungsdauer derzeit im Schnitt 4,6 Jahre, so das Bureau of Labor Statistics. Für Durchschnittsdeutsche eine Gelegenheit zu spontaner Schnappatmung: Hier waren es fast 11 Jahre, als das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) 2010 zuletzt die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit veröffentlichte.
Für Unternehmen ist es stets wichtig, gute Mitarbeiter nicht nur zu bekommen, sondern auch lange zu halten. Auswahlprozesse sind oft langwierig und teuer. Erst recht bei Google: Lange durchliefen Bewerber bis zu 20 Interviews vor dem Arbeitsvertrag, inzwischen sind es weniger. Genau vier hält Personalchef Laszlo Bock für sinnvoll.
Acht Interviews bis zur Einstellung
Das Procedere bis zum Arbeitsvertrag kann sich leicht über Monate hinziehen. Acht Gespräche hatte Jonas Weber bei seiner Bewerbung 2007. In dieser Zeit "haben sie Videos geschickt, wie toll es bei Google ist und welche Benefits man genießt", erzählt er. "Das machen sie schon sehr clever."
In Dublin wurde der Berufseinsteiger auch nicht enttäuscht: "Es stimmte alles, was in den Filmen gezeigt wurde." Ein bisschen "gebrainwashed", wie Weber sagt, kam er sich aber schon vor. "Alles wird einem abgenommen. Man lebt in Google-WGs, isst Google-Essen, feiert Google-Partys."
Den meisten Googlern scheint das Rundum-Sorglos-Paket zu gefallen. Bei Payscale antworteten 84 Prozent auf die Frage, wie zufrieden sie mit ihrem Job sind, mit "extrem zufrieden" oder "ziemlich zufrieden". Bei Apple waren es 76, bei Microsoft nur 69 Prozent.
Und dann war da ja noch die Arbeit: "Klar gab es Leistungsdruck. Überstunden wurden zwar nicht direkt eingefordert, aber wenn man was erreichen wollte, gehörten sie dazu", sagt Jonas Weber. Heute, als Chef von zehn Mitarbeitern, will er von Überstunden nichts mehr wissen. "Das ist bei uns die absolute Ausnahme." Und noch was will Weber anders machen als seine einstigen Chefs: "Ich versuche, meine Mitarbeiter so lange wie möglich zu halten."
Anja Tiedge (Jahrgang 1980) arbeitet als freie Journalistin in Hamburg.
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Google-Europazentrale in Dublin: Lässig, ein bisschen kauzig-nerdig, mit vielen Freiheiten für die Mitarbeiter - so inszeniert sich das Unternehmen gern als Arbeitgeber. Das mögen Studenten und Absolventen, regelmäßig landet Google ganz oben auf Listen der Wunscharbeitgeber. Dennoch sind Einsteiger oft flott wieder draußen. Ist Google eine Drehtür für Berufsstarter? Oder ein Sprungbrett? mehr...
Berufsstart bei Google: Jonas Weber studierte Betriebswirtschaft und fing bei Google an, blieb aber nicht lange. Am Standort Dublin fühlte er sich wohl, "es fühlte sich an wie ein sehr gut bezahltes Erasmus-Studium". Trotzdem kehrte Weber dem Konzern den Rücken und gründete seine Onlinemareketing-Firma webhelps!. Auf die Google-Zeit blickt er keineswegs im Zorn zurück, sie hilft ihm bis heute. Aber ein bisschen "gebrainwashed", wie Weber sagt, kam er sich schon vor: "Alles wird einem abgenommen. Man lebt in Google-WGs, isst Google-Essen, feiert Google-Partys."
Laszlo Bock ist seit 2006 oberster Personalchef bei Google und sagt, das Unternehmen gebe den Mitarbeitern viele Freiheiten zum Experimentieren, schließlich gehe es um Innovationen. Ob es sektenmäßig zugeht, wie manche Kritiker behaupten? Bock sagt: "Google ist das Gegenteil von Kontrolle." mehr...
Google-Hauptquartier in Mountain View (Kalifornien): Im Schnitt nur gut ein Jahr bleiben neue Mitarbeiter beim Konzern, eine deutlich geringere Verweildauer als bei Rivalen wie etwa Apple oder Microsoft. Die Googler sind allerdings auch jünger, ständig wird neu eingestellt - das erklärt die kurze Beschäftigungsdauer wohl zum Teil. Trotzdem ist die Fluktuation verblüffend hoch.
Google-Europazentrale in Dublin: Lässig, ein bisschen kauzig-nerdig, mit vielen Freiheiten für die Mitarbeiter - so inszeniert sich das Unternehmen gern als Arbeitgeber. Das mögen Studenten und Absolventen, regelmäßig landet Google ganz oben auf Listen der Wunscharbeitgeber. Dennoch sind Einsteiger oft flott wieder draußen. Ist Google eine Drehtür für Berufsstarter? Oder ein Sprungbrett? mehr...
Foto: AFPMützen für Einsteiger: "Noogle" - so werden neue Mitarbeiter genannt. Der Weltkonzern Google hält sich viel darauf zugute, ein anderes Arbeitsumfeld zu bieten, ein lässigeres als andere Unternehmen. Und das soll auch Bewerber locken. mehr...
Google-Dependance in Hamburg: Vor allem bei Absolventen der Informatik und anderer technisch orientierter Uni-Disziplinen schneidet Google in Einsteiger-Umfragen regelmäßig gut ab und inszeniert sich selbst geschickt als Traumarbeitgeber.
Laszlo Bock ist seit sieben Jahren oberster Personalchef bei Google und sagt, das Unternehmen gebe den Mitarbeitern viele Freiheiten zum Experimentieren, schließlich gehe es um Innovationen.
Empfang in Hamburg: Am liebsten stelle das Unternehmen Kandidaten ein, die gar keinen neuen Job suchen, so Bock. "Das sind die besten. Sie machen gute Arbeit, werden dafür anständig bezahlt und von ihren Kollegen geschätzt. Sie sind glücklich mit dem, was sie tun. Solche Mitarbeiter brauchen wir."
Google-Chef und Mitgründer Larry Page: Und ist der Laden noch so groß, Page hat bei Einstellungen das letzte Wort.
"Games-Room": Die Firma als Abenteuerspielplatz - viele IT-Unternehmen experimentierten mit allerlei Annehmlichkeiten für ihre Mitarbeiter, als Anfang der Nullerjahre die große Interneteuphorie grassierte. In wirtschaftlich trüberen Zeiten blieb davon oft kaum etwas übrig.
Mahlzeit! In der Kantine reicht der Arbeitgeber Speisen umsonst. Andererseits: "There aint no such thing as a free lunch", wie der Amerikaner sagt - alles nur ein Trick, um die Mitarbeiter möglichst lange im Büro zu halten? "Das Essen ist kostenlos, damit Googler zusammenkommen. Wir möchten ihnen das Gefühl geben, dass sie Teil von etwas sind, das größer ist als sie selbst", so Personaler Bock.
Die Büros und die Rückzugsmöglichkeiten für Besprechungen sollen für wechselnde Arbeitsumgebungen sorgen.
"Orientecke" in Hamburg: Google ist längst ein Milliardenkonzern, keine simple Suchmaschine mehr. Die Gestaltungsideen ähneln denen mancher Werbeagenturen,...
...wie etwa der Konferenzraum "Millerntor": In Hamburg sitzt Google in der Innenstadt, St. Pauli ist nah - da braucht es eine gedankliche Verbindung zum Stadion der lokalen Fußballhelden.
Seilecke: "Wir möchten Innovationen fördern, das lässt sich nicht erzwingen", sagt Bock, "wir können lediglich ein Umfeld schaffen, in dem man zufällig über etwas spricht, woraus vielleicht irgendwann eine großartige Innovation entsteht."
Google-Klorolle nebst Wackeldackel: Die Mitarbeiter sollen sich, bitteschön, mit ihrer Firma identifizieren - da muss jedes Detail stimmen.
Europas Jungakademiker haben entschieden: Sie würden am liebsten bei Google arbeiten. Bei einer der größten internationalen Studentenbefragungen landete das US-Unternehmen in fast allen Ländern auf Platz eins. Der Suchmaschinen-Gigant steht bei jungen Menschen nicht nur für wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch für einen guten Führungsstil. Jedes Jahr befragt das Trendence-Institut mehr als 320.000 Studenten der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften an 1000 Universitäten in 24 europäischen Ländern.
Apple auf Rang zwei: Auf das Unternehmen für Computer und Unterhaltungselektronik konnten sich viele Studenten einigen. Das Ergebnis der Umfrage spiegelt teilweise die wirtschaftlichen Unterschiede in den Ländern wieder, zeigt aber auch die grenzüberschreitenden Gemeinsamkeiten einer Bewerbergeneration, denen die Krise als Normalzustand gilt.
Das Wirtschaftsprüfungsunternehmen Ernst & Young erreichte Platz drei. Der Global Player beschäftigte im Jahr 2012 rund 167.000 Mitarbeiter, an 700 Standorten in 140 Ländern. Was die Umfrage neben den Arbeitgeber-Favoriten zeigte: Berufseinsteiger 2013 wollen weniger Zeit bei der Arbeit verbringen, als sie es noch 2012 angaben.
Rang vier für PricewaterhouseCoopers: Das Unternehmen gehört zu den größten Prüfungsgesellschaften neben KPMG, Ernst & Young und Deloitte. Aus Sicht der Befragten soll der erste Arbeitgeber vor allem eines: die persönliche Entwicklung ermöglichen.
Der erste deutsche Vertreter ist die Volkswagen Gruppe auf Rang fünf. So sahen es die jungen Ökonomen, bei den angehenden Ingenieuren und IT-Experten schnitt sogar noch besser ab und ketterte binnen vier Jahren von Rang 11 auf Rang zwei. Deutsche Unternehmen scheinen beliebt: Mehr als jeder dritte umzugsbereite Hochschlabsolvent würde einen Job in Deutschland annehmen. Allerdings gab nur jeder zehnte Befragte an, Deutsch zu sprechen.
Prost: Rang sechs für den Erfrischungsfabrikanten Coca-Cola.
Deutschlandzentrale der Firma KPMG. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft landete auf Rang sieben.
Die Firma L'Oréal erreichte Platz acht im Ranking.
Mit BMW kam ein weiterer deutscher Automobilhersteller auf Rang neun...
...knapp vor Deloitte, der großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Europas größter Sportausrüster Adidas schaffte es nicht unter die Top Ten, holte aber immerhin Platz 24.
Auch oben dabei: Die Deutsche Lufthansa AG, einer der größten Konzerne in der zivilen Luftfahrt und flog auf Landebahn 26 ein.
Natürlich darf auch Porsche unter den deutschen Autoherstellern nicht fehlen: Rang 30.
Die Deutsche Bank erreichte Rang 36...
...und Bosch den 38. Platz. Im vergangenen Jahr beschäftigte das Elektronikunternehmen in Deutschland an 80 Standorten 118.800 Mitarbeiter beschäftigt, weltweit an knapp 260 Standorten sogar 303.000 Mitarbeiter.
Rang 42 für Daimler/ Mercedes Benz - hier der Mercedes-Stern auf dem Stuttgarter Bahnhofsturm
Traubenzucker mit Logo: Platz Nummer 44 für den deutschen Technologiekonzern Siemens
Und mit Platz 46 ebenfalls noch knapp unter den Top 50: Allianz, der Großkonzern für Versicherungen und Finanzdienstleistungen
Union Jack: Google hat sein Londoner Hauptquartier am Covent Garden einem kompletten Relaunch unterzogen. Die Innenarchitekten der Penson Group statteten es zum Jahr von Krönungsjubiläum und Olympia mit etwas mehr als nur einem Touch von UK-Schick aus - die britische Nationalflagge ist allgegenwärtig.
Bitte nicht drehen: Die großen Räder an den Türen sind nur Blickfänger. Sie sind nur schall-, nicht wasserdicht.
Heimelig: Lokale Londoner Accessoires schmücken die Besprechungsräume.
Glanz in der Hütte: Für die Union Jacks wurde eigens eine neue Glitzerfarbe kreiert
Schleudersitz: Vom recycelten Cockpitmöbel aus hat man einen traumhaften Blick über London
Bücherei: Auch ein Internetgigant kommt nicht ohne gedruckte Bücher aus. Deswegen stand eine Bibliothek weit oben auf der Wunschliste der Mitarbeiter.
Gemütliche Runde: Große Sofas sollen eine Alternative zum eigenen Schreibtisch bieten - wer mit dem Tablet arbeitet, kann das auch hier tun und sich dabei mit einer Vielzahl von Kollegen abstimmen.
Granny Style: Das Interieur vieler Besprechungsräume ist nicht ohne Selbstironie.
Team-Tischtennis: Manches geht am runden Tisch einfach besser,...
...und manches lässt sich besonders gut im plüschigen Separee besprechen.
Farbenfroh: Blick in die Küche...
... und auf eine der vielen gemütlichen Sitzgruppen. Beliebt sind Omas Ohrensessel...
...und unter der Omalampe reifen neue Ideen heran.
Schwarzer Vogel: Dieser eigenwillige Raumschmuck ist definitiv nicht das Twitter-Vögelchen.
Liegen am Arbeitsplatz: Auch auf dem geblümten Sofa kann man hart rackern. Sieht nur nicht ganz danach aus.
Rückzugsbereich: Jeder der 1250 Mitarbeiter hat einen eigenen Arbeitsplatz - und rein rechnerisch einen zweiten auf einer der gemeinsam genutzten Flächen, sei es Garten oder Sofa.
Verspielte Details: Die Türen im U-Boot-Stil,...
...die Fransenlampen, die ab und zu einen Rückschnitt vertragen könnten,...
...die Wände im Chesterfield-Design, das ursprünglich...
...aus dem Clubsofabereich kommt, der ebenfalls opulent in Szene gesetzt wird. Allerorten...
...finden sich informelle kleine Möbelansammlungen für das spontane Meeting zwischendurch.
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