SPIEGEL: Mr. Nicholson, für Ihre Rolle in dem Film »Eine Frage der Ehre« haben Sie pro Drehtag eine halbe Million Dollar Gage verlangt. Warum glauben Sie, soviel wert zu sein?
NICHOLSON: Ich glaube das nicht, ich weiß es. Sonst würde ich nicht soviel bekommen. Warum sollte das ganze Geld, das ein Film durch mich einspielt, von irgendeinem internationalen Medienmulti geschluckt werden? Ich mag Geld.
SPIEGEL: Sie sind vor bald 40 Jahren als halbwüchsiger Ausreißer nach Los Angeles gekommen, angeblich zu Fuß, und heute nennt das Hollywood-Börsenblatt Variety Sie den »höchstbezahlten Charakterdarsteller der Filmgeschichte«. Hat dieser Erfolg ein Geheimnis?
NICHOLSON: Ganz einfach: Ich bin gut in dem, was ich mache. Ich bin der Beste. Aber im Ernst: Wenn ich soviel Erfolg hatte, dann nur, weil ich nie auf die Leute gehört habe, die einem dauernd sagen, was man machen muß, um Erfolg zu haben. Ich war immer ein Querkopf. Ich war von Anfang an darauf versessen, mit ungewöhnlichen, interessanten Leuten zusammenzuarbeiten - Antonioni, Polanski, Forman, Kubrick -, und ich hatte eine gewisse Gerissenheit, mich an sie heranzumachen. Ich habe nie im Fernsehen Seife verkauft, darauf bin ich stolz, und ich bin froh, daß ich es auch heute nicht nötig habe.
SPIEGEL: Ihre Zustimmung oder Ablehnung entscheidet oft darüber, ob ein Filmprojekt realisiert wird. Genießen Sie die Macht, die Sie dadurch ausüben?
NICHOLSON: Natürlich kann ich aus einer Menge von Angeboten auswählen. Aber das empfinde ich nicht als Macht, das ist meine künstlerische Freiheit.
SPIEGEL: Was hat bei »Jimmy Hoffa« den Ausschlag gegeben? Die Figur des mächtigen und zwielichtigen Gewerkschaftsführers, das Drehbuch von David Mamet oder Danny De Vito, mit dem Sie seit den Tagen von »Einer flog über _(* Mit Redakteuren Susanne Weingarten und ) _(Urs Jenny in einem Hotel in Paris. ) das Kuckucksnest« befreundet sind?
NICHOLSON: Das Buch. Ich bin ein großer Mamet-Fan; Sie wissen wohl, daß er auch das Drehbuch zu »Wenn der Postmann zweimal klingelt« geschrieben hat. Ich fand die Form seines »Hoffa«-Manuskripts faszinierend: mehr Porträt als Biographie. Über die Person Hoffa wußte ich nicht viel, ich denke, ich hatte die gängigen Vorurteile.
SPIEGEL: Was hat Sie denn zum Hoffa-Verehrer gemacht?
NICHOLSON: Wir haben lange und ungemein gründlich recherchiert. Ich habe jeden Meter Wochenschau- oder Fernsehmaterial von ihm studiert, ich bin in diese Figur hineingekrochen . . .
SPIEGEL: Sie haben sich sogar entstellen lassen, um ihm ähnlicher zu sein . . .
NICHOLSON: Ja, diese Plattnase und diesen schiefen Schneidezahn, das wollte ich, und diesen scheußlichen Haarschnitt. Ich war nie eitel, was mein Aussehen auf der Leinwand angeht. Ich wollte diesem plumpen, uncharmanten Menschen gleichen, der immer nur graue Anzüge von der Stange trug.
SPIEGEL: Fühlen Sie sich Hoffa innerlich verwandt?
NICHOLSON: Er war irisch-deutscher Herkunft wie ich. Er war ein Dickkopf wie ich. Macht hat ihn interessiert, Geld überhaupt nicht. Er war ein feuriger Redner, aber ungebildet. Ich nehme nicht an, daß ihm moderne Malerei oder Musik etwas bedeutete. Er hatte den Spitznamen »little guy«, aber den konnten wir im Film nicht verwenden, weil Danny De Vito mein Partner war: Kleiner als der kann sich ja niemand machen. Ich bin ein alter Gewerkschaftler, und ich denke, Hoffa war der erfolgreichste Gewerkschaftsführer der Welt.
SPIEGEL: Und auch der dubioseste, der korrupteste?
NICHOLSON: Nein, nein, das können Sie nicht behaupten. Ich habe mich wirklich intensiv mit diesen Dingen beschäftigt. Gewiß hat er in den großen Streiks der dreißiger Jahre Dinge gutgeheißen, die strafbar waren, aber auf der Gegenseite stand die Polizei, standen brutale Schlägertrupps, standen Streikbrecher. Das war ein Krieg, es gab Tote. Er brauchte Verbündete.
SPIEGEL: Und die waren von der Mafia. Oder glauben Sie, er hat unschuldig im Knast gesessen?
NICHOLSON: Das nicht, aber er war nicht korrupt. Ich habe freundschaftliche Beziehungen zur Familie Kennedy, deshalb sage ich das ungern, aber es ist so: Robert Kennedy als Justizminister hat kein Mittel gescheut, auch kein illegales, um Hoffa hinter Gitter zu bringen. Für irgendwelche Lappalien hat Hoffa länger gesessen als die meisten Mörder. Ich hatte Monate Zeit, während der Dreharbeiten mit alten »Teamsters« zu reden, die als Komparsen mitgemacht haben: Deren Idol ist kein Kennedy, sondern immer noch Hoffa.
SPIEGEL: Ereifern Sie sich so, weil Sie enttäuscht sind, daß der Film in den USA kein Erfolg war?
NICHOLSON: Das nicht, aber gewiß bin ich enttäuscht. Wir dachten nicht, daß die Vorurteile gegen Hoffa so stark wären.
SPIEGEL: Und das, meinen Sie, ist der Grund für den geringen Zuspruch? Ist »Hoffa« nicht einfach zu kompliziert für ein großes Publikum?
NICHOLSON: Man könnte sagen: Der Film wird für seine Originalität gestraft; er ist kein Action-Film, er ist ernst und literarisch. Ich mag Bilder in dunklen Farben, aber ich weiß, daß die meisten Leute helle und bunte mögen.
SPIEGEL: Sie haben vor zwei Jahren eine Enttäuschung erlebt, die Sie wohl noch härter getroffen hat, weil Sie Regisseur und Hauptdarsteller zugleich waren: Die »Chinatown«-Fortsetzung »The Two Jakes« erwies sich als Flop.
NICHOLSON: Ja, ich bin sehr verwundbar durch Mißerfolg, durch Kritik. Das Problem war, bei »The Two Jakes«, bei »Hoffa« und jedesmal wieder: Wie macht man einen literarischen Film in einer postliterarischen Welt?
SPIEGEL: Könnte es sein, daß so aufwendige und anspruchsvolle Filme, die niemals ein Teenager-Publikum anziehen werden, irgendwann einfach nicht mehr zu finanzieren sind?
NICHOLSON: Ich weigere mich, das zu glauben. Den Leuten, die dauernd sagen, das oder das geht nicht, sage ich: Ich bin der, der genau das macht, was nicht geht. Ich mache keine Action-Spektakel, ich repetiere keine Erfolgsrezepte, ich setze mein Gewicht immer wieder für ungewöhnliche Projekte ein. Nehmen sie »Wolfsmilch« von Hector Babenco. Ich bin stolz darauf, diesen Film gemacht zu haben, aber ich habe die Produzenten vorher förmlich gewarnt: Das ist düster und schwierig und poetisch, ihr werdet damit kein Geld verdienen. Aber wenn ihr glaubt, ich würde deshalb mit einer kleineren Gage zufrieden sein, irrt ihr euch; wenn ihr mich wollt, müßt ihr mich bezahlen.
SPIEGEL: Könnten Sie sich vorstellen, daß Sie sich auf eine kleine unabhängige Produktion außerhalb Hollywoods einlassen?
NICHOLSON: Hollywood Schmollywood - ist das die Frage? Ich habe nun mal eine bestimmte Position; ich habe mehr erfolgreiche Filme als sonst irgendwer auf der Welt gemacht. Ich weiß, was ich will und wie ich es kriege, und das weiß, wer mit mir handelt. In dem Augenblick, wo ich mich auf ein sogenanntes kleines Projekt einlasse, bekommt seine Finanzierung andere Dimensionen, seine Weltmarkt-Chancen sehen anders aus, seine Werbung läuft anders - es ist dann einfach kein Außenseiter-Werk mehr.
SPIEGEL: Sie sind stolz darauf, viele gegensätzliche Figuren gespielt zu haben: mal Pedant und mal Psychopath, mal Offizier, mal Landstreicher und auch mal Nobelpreisträger. Dabei fällt auf: In diesem Bukett fehlt eine typische, positive Vatergestalt. Am erfolgreichsten als Vater waren sie in Kubricks »Shining": Da gingen Sie mit der Axt auf Frau und Kind los.
NICHOLSON: Worauf wollen Sie hinaus?
SPIEGEL: Könnte es sein, daß Ihnen die Vaterrolle nicht liegt?
NICHOLSON: Hoffa war ein richtig guter Vater. Ich habe mit seinem Sohn lange darüber gesprochen.
SPIEGEL: Aber im Film kommt das nicht vor. Ein Vaterbild, eine Vaterrolle ist immer etwas sehr Persönliches, und Sie haben, wie es scheint, bis heute keine Ahnung, wer Ihr Vater war.
NICHOLSON: Das ist richtig.
SPIEGEL: Als Sie schon ein berühmter Hollywood-Star waren, hat ein Reporter herausgefunden, daß die Frau, die Sie für Ihre ältere Schwester hielten, in Wirklichkeit Ihre Mutter war, und die Frau, die Sie für Ihre Mutter hielten, Ihre Großmutter. Hat die Enthüllung dieses Familiengeheimnisses Sie sehr erschüttert?
NICHOLSON: Erschüttert nicht, ich war ja schon Mitte 30, ein gestandener Mann. Es hat mich bewegt. Wir waren einander so nah, und doch haben diese beiden Frauen nie mit mir darüber gesprochen, ich weiß nicht warum. Als ich es erfuhr, lebten beide schon nicht mehr. Vielleicht hat diese Sache mein unbewußtes Zögern vor dem Thema Abtreibung bestimmt: Es hätte doch nahegelegen, daß man mich abtreibt.
SPIEGEL: Und Sie haben nie versucht, über Ihren Vater etwas in Erfahrung zu bringen?
NICHOLSON: Nein. Es gab auch keinerlei Anhaltspunkte.
SPIEGEL: Sie haben lange Ihren Ruf als einer der unermüdlichsten Frauenhelden Hollywoods gepflegt. Aber dann, jenseits der 50, kam alles anders. Ihre Gefährtin Anjelica Huston hat Sie nach 17 sehr stürmischen Jahren verlassen, und nun haben Sie mit Ihrer Freundin Rebecca Broussard zwei kleine Kinder. Haben Sie endlich die Rolle des guten Vaters gefunden?
NICHOLSON: Oh, Sie vergessen, daß ich eine fast 30jährige Tochter habe, die mich hoffentlich für einen guten Vater hält, obwohl ich mich kurz nach ihrer Geburt von ihrer Mutter getrennt habe. Durch meine Tochter habe ich Rebecca Broussard kennengelernt. Ich wollte immer viele Kinder.
SPIEGEL: Aber die Vaterfreuden gehen, wie man liest, doch nicht so weit, daß Sie nun mit Freundin und Kindern als Familie zusammenleben.
NICHOLSON: Das meiste, was in der Klatschpresse über mich steht, sind natürlich Lügen. Aber ich gebe zu: Ich bin kein Familienmensch, ich fühle mich rasch eingeengt. Meine Familie war rebellisch, ich bin rebellisch, und das wird sich wohl nicht ändern. Ich versuche, mich den Dingen möglichst direkt zu stellen, wenn sie auf mich zukommen. Unsichere, frustrierte Menschen suchen Schutz hinter Mehrheitsmeinungen, im Konformismus. Ich bin lieber für mich. Das Wort »husband«, Ehemann, bedeutet »housebound«, ans Haus gebunden. Wer will das schon? Die ganze Familienideologie ist ein sehr regressives Konzept. Die großen Werke der Weltliteratur handeln nicht von Familienglück, sondern von Familienhorror.
SPIEGEL: Sie haben früher über die Monogamie gespottet: Treue sei zwecklos, weil die Frauen einem doch nicht trauen . . .
NICHOLSON: So ist es doch. Und die Frauen haben recht, weil sie anders als die Männer sind. Ich wehre mich gegen prinzipielle Festlegungen. Ich habe so ziemlich alles ausprobiert. Ich war verheiratet, ich habe getrennt gelebt und geschieden, ich habe betrogen, und ich wurde betrogen, ich habe mal allein gelebt, mal monogam und mal mit mehreren Frauen zugleich . . .
SPIEGEL: Und schwul?
NICHOLSON: Das nicht.
SPIEGEL: Haben Sie Angst vor Aids?
NICHOLSON: Nein, ich lasse keine Angst an mich rankommen. Meine Erfahrungen mit der Psychoanalyse sind von Wilhelm Reich geprägt: Die Angst vor der Lust, die Angst vor den Gefühlen ist es, die uns kaputtmacht. Auch seine politischen Schriften, seine Hitler-Analyse zum Beispiel, waren mir wichtig. Aids ist eine furchtbare Bedrohung. Daß heutzutage im Bett statt des Vorspiels eine Art medizinischer Examination stattfinden sollte, damit komme ich schwer zurecht. Dennoch: Eine Gesellschaft, die sich nach rechts bewegt, ins Reaktionäre, beginnt immer mit der Verketzerung der Sexualität, und da will ich nicht dabeisein. Trotz Aids will ich nicht in der Front der Sexgegner mitmarschieren.
SPIEGEL: Sie haben mit Blick auf Ihre Kindheit einmal gesagt: Da mich eigentlich _(* Mit Dennis Hopper (l.) und Peter ) _(Fonda. ) nur Frauen großgezogen haben, ist es ein Wunder, daß ich keine Tunte geworden bin. Klingt das nicht diskriminierend?
NICHOLSON: Das soll ich gesagt haben? Ich kann mich nicht erinnern, aber ich traue es mir zu. Na gut, Sie mögen dieses Wort nicht, aber trifft es nicht zu, daß viele Homosexuelle eine starke Bindung an ihre Mutter haben? Wie jeder im Show-Business habe ich so viele schwule Freunde, daß mir niemand Ressentiments unterstellen wird. Aber man muß doch sagen dürfen, was Sache ist. Ich hasse den Konformitätsdruck, der sich heutzutage »political correctness« nennt. Ich bin ein Querkopf, ich war von Natur aus und aus Prinzip immer »politically incorrect«.
SPIEGEL: Warum fühlen Sie sich angegriffen?
NICHOLSON: Weil ich recht habe. Ein Beispiel: Ich habe ein Haus in Aspen/ Colorado und verbringe da einen Teil des Jahres. In der Gemeindeverfassung von Aspen steht seit je, daß keinerlei Diskriminierung von Minderheiten erlaubt ist. Doch letzten Herbst hat der Staat Colorado durch eine Gesetzesänderung solche Bestimmungen außer Kraft gesetzt.
SPIEGEL: Künftig wird also Diskriminierung gutgeheißen?
NICHOLSON: Ja, darauf läuft es hinaus. Nun haben natürlich prominente Künstler und Minoritäten-Organisationen zum Boykott des Staates Colorado aufgefordert, der vor allem ein beliebtes Urlaubsrevier ist. Diese Forderung ist vernünftig und richtig und »politically correct«, da sind wir uns einig. Und sie ist trotzdem Quatsch, denn erstens verringert sich mit den Tourismus-Einnahmen zum Beispiel der Staatszuschuß zur Aids-Fürsorge, und zweitens konnten sich an dem Boykott all jene schwer beteiligen, die ihr Urlaubsquartier schon gemietet hatten. Also fand die »Gay and Lesbian Ski Week« trotzdem statt. Im Klartext: Nach einem Boykott konnten jene am eifrigsten schreien, die sowieso nie in Colorado Urlaub machen. Aber so was laut auszusprechen ist furchtbar »politically incorrect«, und ich werde dafür nur Ärger kriegen.
SPIEGEL: Sie haben als bekennender Nonkonformist immer gern Marihuana geraucht. Wie halten Sie es mit anderen Drogen?
NICHOLSON: Einen schönen Joint schätze ich immer noch. Und in meiner Jugend habe ich alles durchprobiert, was zu haben war. Sie wissen sicher, daß ich das Drehbuch zu Roger Cormans »The Trip« geschrieben habe. Das war, noch vor »Easy Rider«, der erste LSD-Film, und ich wußte, wovon ich redete.
SPIEGEL: Und Kokain interessiert Sie nicht?
NICHOLSON: Drogen sind ein Kulturgut, denken Sie an ihre kultische Bedeutung in archaischen oder antiken Gesellschaften. Aber darum geht es heute nicht, es geht um ein Geschäft, das tödlich ist. Wenn die Drogen unsere Gesellschaft nicht umbringen sollen, müssen wir sie freigeben, und zwar durch die Bank alle. Wir haben aus dem Experiment Prohibition nichts gelernt. Inzwischen entsprechen die Drogenprofite etwa dem Haushaltsdefizit der USA, und gut drei Viertel aller Männer und Frauen in unseren Gefängnissen sind wegen Delikten verurteilt, die mit Drogen zusammenhängen. Das ist ein Krieg, den der Staat nicht einmal mit Atomwaffen gewinnen kann.
SPIEGEL: Denken Sie, der neue Präsident könnte die Drogenpolitik ändern?
NICHOLSON: Nein, so naiv bin ich nicht.
SPIEGEL: Ist Ihre Wunschrolle immer noch Napoleon?
NICHOLSON: Nein, das war es nie. Ich wollte als Regisseur ein bestimmtes Buch verfilmen, »The Murder of Napoleon«, aber ich hätte nicht die Hauptrolle gespielt. Das hat sich erledigt.
SPIEGEL: Haben Sie konkrete Pläne als Regisseur?
NICHOLSON: Da bin ich nicht so gefragt, leider. Ich träume davon, mir irgendwann selber ein Drehbuch zu schreiben.
SPIEGEL: Was machen Sie mit all dem Geld?
NICHOLSON: Ich sammle Bilder, wie Sie wissen, Picasso, Miro, Chagall, die manchmal ziemlich teuer sind. Und ich gebe es mit meinen Freunden aus.
SPIEGEL: Mr. Nicholson, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
* Mit Redakteuren Susanne Weingarten und Urs Jenny in einem Hotel inParis.* Mit Dennis Hopper (l.) und Peter Fonda.