AUSWAHL John O'Hara: »Elizabeth Appleton«.
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DER SPIEGEL 42/1964
Der in Amerika längst, doch in
Deutschland kaum bekannte Romancier widmet sich der Ehe- und der Ehebruchsgeschichte einer Professorengattin, wobei ihn die finanziellen und sexuellen Aspekte am gründlichsten fesseln. Doch nicht blaß, über Geldquellen und Bett-Erfolge verschiedener Einwohner des College-Orts Spring Volley klärt das manierlich und unterhaltend geschriebene Buch seine Leser auf, man kann daraus auch einiges über den amerikanischen Snobismus, was Schulen und Klubs angeht, erfahren. (Droemer-Knaur; 336 Seiten; 18,50 Mark.)