Dokumentation O.W. Fischers größte Kino-Erfolge
- "Burgtheater" (1936) - in seinem Filmdebüt von Willy Forst war O.W. Fischer Partner von Hans Moser und Werner Kraus
- Erzherzog Johanns Große Liebe" (1950) - mit der Rolle des romantisch Verklärten begründete er seinen Ruf als verhalten-verführerischer Liebhaber
- "Bis wir uns wiedersehen" (1952) - an der Seite von Maria Schell spielt Fischer einen innerlich zerrissenen Falschspieler. Es ist der erste gemeinsame Leinwandauftritt des späteren Traumpaars des deutschen Films
- "Ludwig II" (1955) - für die Hauptrolle des grüblerischen, in geistiger Umnachtung im Starnberger See untergehenden Bayernkönigs unter Helmut Käutners Regie erhielt Fischer den Bundesfilmpreis
- "Hanussen" (1955) - neben der Hauptrolle als Hellseher Hanussen, der den Niedergang des Dritten Reiches voraussagt, führte er erstmals Co-Regie
- "Helden" (1958) - der Hauptmann Bluntschli in Franz Peter Wirths Film nach George Bernhard Shaws "Helden" gilt als eine seiner Paraderollen
- "Peter Voß, der Millionendieb" (1958) - in der Krimikomödie spielt er mit großem Erfolg den als Millionendieb gejagten Reiseschriftsteller Voss
- "Es muss nicht immer Kaviar sein" (1961) - die Rolle des Thomas Lieven in der Agentenparodie, einer erfolgreichen Romanverfilmung von Johannes Mario Simmel, war ganz auf Fischer zugeschnitten