Oscar-Überraschung 2020
"Parasite" ist der beste Film des Jahres
Historische Auszeichnung bei den Oscars: Bester Film ist die Gesellschaftssatire "Parasite". Es ist der erste nicht englischsprachige Film, der diese Königskategorie gewinnt. Renée Zellweger und Joaquin Phoenix werden beste Hauptdarsteller.
Gewinner in der Hauptkategorie "Bester Film des Jahres": "Parasite"
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MARIO ANZUONI/ REUTERS
Die Oscars 2020 haben einen eindeutigen Gewinner: Regisseur Bong Joon-ho und seine Gesellschaftssatire "Parasite". Der südkoreanische Filmemacher ging nicht ein Mal auf die Bühne, auch nicht zwei Mal, sondern musste gleich vier Mal ans Mikrofon treten, um Dankesworte zu sprechen. Jedes Mal allerdings schien er etwas sprachloser.
Denn Bong Joon-ho gewann mit "Parasite" (Lesen Sie hier die Kritik), der schon im Vorfeld als großer Favorit gehandelt wurde, die Auszeichnungen für das beste Originaldrehbuch, den besten internationalen Spielfilm und als erster nicht englischsprachiger Film auch die Königskategorie: den besten Film. Zwischendurch wurde Bong Joon-ho auch noch als bester Regisseur geehrt. Da sagte er noch: "Ich dachte, ich wäre für heute fertig und könnte jetzt relaxen." All das konnte der Filmemacher wohl nicht so ganz fassen, so verträumt schaute er auf seinen Preis.
Als bester Hauptdarsteller wurde der sehr ernst dreinblickende Joaquin Phoenix für seine Rolle des späteren Batman-Gegenspielers im Film "Joker" ausgezeichnet. Als beste Hauptdarstellerin ist Renée Zellweger für "Judy" geehrt worden. In dem biografischen Film spielt sie die Sängerin Judy Garland.
Begonnen hat der Oscar-Abend zuvor so bunt und laut wie wohl selten zuvor: Janelle Monáe zog nicht nur auf dem roten Teppich in einer silbern glitzernden Kapuzenrobe ziemlich viele Blicke auf sich, die queere Sängerin eröffnete die Gala am Sonntagabend gemeinsam mit einem aus vielen Women of Color bestehenden Tanzensemble zu einer Musical-Hommage an den nominierten Film "Der wunderbare Mr. Rogers". Sie tanzte und sang dann zusammen mit "Pose"-Star Billy Porter, während sein mit goldenen Mosaiksteinen besetzter Mantel um seine Beine schwang.
Sie wolle alle Filme feiern, die im vergangenen Jahr von Frauen gedreht worden seien, sagte sie noch. Und spielte damit gleich auf ein Thema des Abends an: Dass auch bei der diesjährigen Preisverleihung keine Frau in der Kategorie "Beste Regie" nominiert wurde. Und Frauen bei den Nominierungen auch sonst nicht sonderlich groß bedacht wurden.
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ALEX GALLARDO/EPA-EFE/REX
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Oscars 2020: Billies Zunge, Julias Sandwich
Die erste Trophäe des Abends allerdings war gleich in doppelter Hinsicht eine Premiere: Brad Pitt konnte für seine Rolle in dem Quentin-Tarantino-Film "Once Upon a Time in Hollywood" (Lesen Sie hier die Kritik) den Oscar als bester Nebendarsteller mit nach Hause nehmen.
Brad Pitt mit dem ersten Schauspiel-Oscar
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MARK RALSTON/ AFP
Damit hielt Pitt zum ersten Mal in seinem Leben diesen Preis für seine schauspielerische Leistung in seinen Händen (2014 hatte er als Mitproduzent des Sklavendramas "12 Years a Slave" einen Oscar für den besten Film bekommen).
"Leo, ich schwimme gern jederzeit auf deiner Erfolgswelle mit. Die Aussicht ist fantastisch"
Brad Pitt zu Leonardo DiCaprio
Er widmete den Preis seinen Kindern. "Ihr macht alles bunt, was ich tue", sagte der 56-Jährige. Neben Tarantino bedankte sich Pitt auch bei seinem Co-Star Leonardo DiCaprio: "Leo, ich schwimme gern jederzeit auf deiner Erfolgswelle mit. Die Aussicht ist fantastisch." Die Trophäe für das beste adaptierte Drehbuch ging an den Regisseur und Autor der Nazi-Satire "Jojo Rabbit" Taika Waititi (Lesen Sie hier die Kritik).
Den Preis für die beste Nebendarstellerin gewann Laura Dern. Die US-Amerikanerin wurde für ihre Darstellung einer kämpferischen Scheidungsanwältin in Noah Baumbachs Drama "Marriage Story" (Lesen Sie hier die Kritik) mit ihrem ersten Oscar geehrt. Dern vertritt darin Nicole (gespielt von Scarlett Johansson, die ebenfalls in dieser Kategorie nominiert war), die sich von ihrem Noch-Ehemann Charlie (Adam Driver) scheiden lassen will. "Vielen Dank, Netflix", rief Dern und dankte damit dem Streaminganbieter, der sich für die Produktion des Films verantwortlich zeigte.
"Das ist das beste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten."
Laura Dern, die am 10. Februar Geburtstag hat
Dern wurde, genau wie Schauspieler Keanu Reeves, von der eigenen Mutter zur Preisverleihung begleitet. Ob Mütter der nächste Trend auf dem roten Teppich sind?
Keanu Reeves mit seiner Mutter Patricia Taylor
Foto: MIKE BLAKE/ REUTERS
Zwei Trophäen hintereinander konnte Sam Mendes' Film "1917" (Lesen Sie hier die Kritik) abräumen: die Preise für die beste Kamera- und Bildgestaltung und für das Soundmixing gingen an das Kriegsdrama. Später konnte sich der Film auch noch über eine Auszeichnung für die besten visuellen Effekte freuen. Michael McCusker und Andrew Buckland gewannen die Auszeichnung in der Kategorie "Schnitt" für den Rennfahrerfilm "Le Mans 66 - Gegen jede Chance" über den Wettkampf zwischen Ford und Ferrari.
Barack und Michelle Obama gratulierten indes den Machern von "American Factory", die einen Oscar für die beste Dokumentation gewannen. Die Regisseure Steven Bognar und Julia Reichert hätten "eine bewegende Geschichte über die sehr menschlichen Konsequenzen von reißenden wirtschaftlichen Veränderungen" erzählt, schrieb der ehemalige US-Präsident bei Twitter. Der Netflix-Film ist der erste, der von der Produktionsfirma der Obamas, Higher Ground Production, unterstützt wurde.
Für einen emotionalen Höhepunkt sorgte wohl Sängerin Cynthia Erivo mit ihrem Song "Stand Up" aus dem Film "Harriet". In diesem spielt sie selbst die Hauptrolle als Bürgerrechtsaktivistin Harriet Tubman - und wurde dafür auch für den Oscar nominiert.
Neben Erivo sorgten Sir Elton John und, gegensätzlicher hätte es fast nicht sein können, Rapper Eminem für den Soundtrack des Abends. Ersterer sang den Song "(I'm Gonna) Love Me Again" aus dem Biopic über sein Leben, "Rocketman" (Lesen Sie hier die Kritik). Und gewann anschließend auch noch den Oscar für den besten Song. (Eminem reiste 17 Jahre zurück in die Vergangenheit, zu seinem Film "8 Mile".) Billie Eilish, sicher eine der Künstlerinnen, auf die sich am meisten gefreut wurde, sang den Beatles-Evergreen "Yesterday".
"All Women are Superheroes" ("Alle Frauen sind Superheldinnen"), sagte Schauspielerin Sigourney Weaver auf der Bühne, als sie den Preis für die beste Filmmusik überreichte - um noch einmal darauf aufmerksam zu machen, wie wenig Künstlerinnen mit Nominierungen bedacht wurden. Den Preis gewann dann, als folgte man einem Drehbuch, Hildur Gudnadóttir für ihre Arbeit an "Joker". Sie war die erste Frau, die diesen Preis allein mit nach Hause nehmen durfte.
Wie sie dort steht. Eine Sonderanfertigung von Ralph Lauren verwandelt Janelle Monáe bei den Oscars in ein menschliches Schmuckstück: Das Kleid der Sängerin besteht aus Tausenden Kristallen.
Foto:
ALEX GALLARDO/EPA-EFE/REX
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Billie Eilish gibt sich Mühe, von ihrem dicken Chanel-Hemd abzulenken, indem sie ihren Betrachtern eine interessante Frage stellt: Was ist länger, Zunge oder Fingernägel?
Foto: Jordan Strauss/ AP
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Ist bekannt für seine Brillen und trägt hier ein Modell, das sich leider etwas mit der Farbe seines Anzugs beißt: Filmregisseur Spike Lee.
Foto: MIKE BLAKE/ REUTERS
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Dieses Mädchen heißt Julia Butters. Sie ist die Trudi Fraser in "Once Upon a Time in Hollywood". Und jetzt kommt ein halbes Geheimnis: In ihrer Tasche transportiert Butters ein Truthahn-Sandwich über den roten Teppich, sehr lecker.
Foto: John Locher/ AP
5 / 23
Sie sehen: Billy Porter. Die "New York Times" widmet seinem Outfit am Abend der Oscarverleihung einen kompletten Artikel. Der gilt der Frage, wie sehr Porters Look vom Kensington-Palast inspiriert wurde.
Foto: Mike Blake / REUTERS
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Das politische Highlight des roten Teppichs: Natalie Portman. Sie trägt, eingestickt in ihren Mantel, die Namen der Regisseurinnen bei sich, die nicht für einen Oscar nominiert wurden.
Foto: ERIC GAILLARD/ REUTERS
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Ein Look, den wir schlicht "Optimismus" taufen möchten: Während Regen auf das Dolby Theatre in Los Angeles prasselt, beeindruckt Joaquin Phoenix mit dieser Sonnenbrille.
Foto: Jordan Strauss/ AP
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Wahrscheinlich ist es so: US-Schauspieler Anthony Ramos sah das Kristallkleid von Janelle Monáe und fiel fast um vor Neid. Daraufhin machte er kehrt, fuhr in den nächsten Bastelladen und besorgte sich diese lustigen Steinchen, mit denen er seine Schuhe beklebte.
Foto: MIKE BLAKE/ REUTERS
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Renée Zellweger ("Judy") entschied sich für elegantes Weiß, lockeren Dutt und freundliches Winken.
Foto: Jordan Strauss/ AP
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Und jetzt stellen Sie sich vor, was dieser schlicht gekleidete Mann schon gerissen hat und noch reißen wird: Rami Malek ist schon mehrfach ausgezeichnet ("Bohemian Rhapsody") - und wird es vielleicht schon bald wieder, als Bond-Bösewicht (ab April in deutschen Kinos).
Foto: Amy Sussman/ AFP
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Was für Klunker: Es sind die von US-Schauspielerin Regina King, die schon mal einen Oscar bekommen hat, für ihre Darstellung der Sharon Rivers in "If Beale Street Could Talk".
Foto: MIKE BLAKE/ REUTERS
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Die Britin Florence Pugh ("Little Women") will womöglich ein Minzbonbon sein. Die logische Konsequenz: dieses, nennen wir es "Kleid", von Louis Vuitton.
Foto: Jordan Strauss/ AP
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Laura Dern spielt in "Marriage Story" eine wahnsinnig selbstbewusste Frau. Angesichts dieses Auftritts können wir schlussfolgern: Rolle und Realität sind nicht weit voneinander entfernt.
Foto: ALEX GALLARDO/EPA-EFE/REX
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"This Is Us"-Chrissy Metz kommt in Rot, um genau zu sein: in einem Rot, das knallt.
Foto: ROBYN BECK/ AFP
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Margot Robbie spielt aktuell zwar in "Bombshell" mit, hätte aber auch ziemlich gute Chancen als Usagi Tsukino. (Das ist die Hauptfigur von "Sailor Moon".)
Foto: ROBYN BECK/ AFP
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In ihrem aktuellen Film "Marriage Story" trägt sie die Haare rötlich und kurz - diese Frisur hat Scarlett Johansson aus unerfindlichen Gründen rückgängig gemacht. Jetzt sieht sie wieder aus wie immer.
Foto: John Locher/ AP
17 / 23
Kann es sein, dass Songwriter Joshuah Brian Campbell vergessen hat, seine Schlappen gegen Schuhe zu tauschen?
Foto: MIKE BLAKE/ REUTERS
18 / 23
Man könnte denken, der hier sei ein extrem lässiger Harvard-Student. Allerdings ist es Timothée Chalamet aus Hollywood, der gerade noch für "Little Women" vor der Kamera stand.
Foto: Kevin Mazur/ Getty Images
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Vergleichen Sie dieses Outfit...
Foto: ROBYN BECK/ AFP
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...mit diesem. Die beiden tragen annähernd dasselbe, oder?
Foto: Jordan Strauss/ AP
21 / 23
Léa Seydoux hat sich in ein schwarzes Tintenfass gestellt, bevor sie den roten Teppich erklomm. Scherz! Wahr ist aber: Seydoux spielt, neben Rami Malek von eben, auch im neuen Bond-Film mit.
Foto: DAVID SWANSON/EPA-EFE/REX
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Charlize Theron will mit großer Wahrscheinlichkeit aussehen, wie ihr neuer Film heißt: "Bombshell".
Foto: Jordan Strauss/ dpa
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Schauen Sie mal: die sehr erfolgreiche Filmproduzentin Rita Wilson, und daneben ihr Mann, Schauspieler Tom Hanks.
Foto: Amy Sussman/ AFP
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Billie Eilish gibt sich Mühe, von ihrem dicken Chanel-Hemd abzulenken, indem sie ihren Betrachtern eine interessante Frage stellt: Was ist länger, Zunge oder Fingernägel?
Foto: Jordan Strauss/ AP
Ist bekannt für seine Brillen und trägt hier ein Modell, das sich leider etwas mit der Farbe seines Anzugs beißt: Filmregisseur Spike Lee.
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Dieses Mädchen heißt Julia Butters. Sie ist die Trudi Fraser in "Once Upon a Time in Hollywood". Und jetzt kommt ein halbes Geheimnis: In ihrer Tasche transportiert Butters ein Truthahn-Sandwich über den roten Teppich, sehr lecker.
Foto: John Locher/ AP
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Das politische Highlight des roten Teppichs: Natalie Portman. Sie trägt, eingestickt in ihren Mantel, die Namen der Regisseurinnen bei sich, die nicht für einen Oscar nominiert wurden.
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Ein Look, den wir schlicht "Optimismus" taufen möchten: Während Regen auf das Dolby Theatre in Los Angeles prasselt, beeindruckt Joaquin Phoenix mit dieser Sonnenbrille.
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Wahrscheinlich ist es so: US-Schauspieler Anthony Ramos sah das Kristallkleid von Janelle Monáe und fiel fast um vor Neid. Daraufhin machte er kehrt, fuhr in den nächsten Bastelladen und besorgte sich diese lustigen Steinchen, mit denen er seine Schuhe beklebte.
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Und jetzt stellen Sie sich vor, was dieser schlicht gekleidete Mann schon gerissen hat und noch reißen wird: Rami Malek ist schon mehrfach ausgezeichnet ("Bohemian Rhapsody") - und wird es vielleicht schon bald wieder, als Bond-Bösewicht (ab April in deutschen Kinos).
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Was für Klunker: Es sind die von US-Schauspielerin Regina King, die schon mal einen Oscar bekommen hat, für ihre Darstellung der Sharon Rivers in "If Beale Street Could Talk".
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"This Is Us"-Chrissy Metz kommt in Rot, um genau zu sein: in einem Rot, das knallt.
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Margot Robbie spielt aktuell zwar in "Bombshell" mit, hätte aber auch ziemlich gute Chancen als Usagi Tsukino. (Das ist die Hauptfigur von "Sailor Moon".)
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Kann es sein, dass Songwriter Joshuah Brian Campbell vergessen hat, seine Schlappen gegen Schuhe zu tauschen?
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Man könnte denken, der hier sei ein extrem lässiger Harvard-Student. Allerdings ist es Timothée Chalamet aus Hollywood, der gerade noch für "Little Women" vor der Kamera stand.
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...mit diesem. Die beiden tragen annähernd dasselbe, oder?
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Léa Seydoux hat sich in ein schwarzes Tintenfass gestellt, bevor sie den roten Teppich erklomm. Scherz! Wahr ist aber: Seydoux spielt, neben Rami Malek von eben, auch im neuen Bond-Film mit.
Foto: DAVID SWANSON/EPA-EFE/REX
Charlize Theron will mit großer Wahrscheinlichkeit aussehen, wie ihr neuer Film heißt: "Bombshell".
Foto: Jordan Strauss/ dpa
Schauen Sie mal: die sehr erfolgreiche Filmproduzentin Rita Wilson, und daneben ihr Mann, Schauspieler Tom Hanks.