Star-Regisseur Cameron "Wir entwickeln uns zur Avatar-Gesellschaft"

Sein 3-D-Spektakel "Avatar" ist der teuerste Film der Geschichte - und könnte das Kino grundlegend verändern. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview spricht Regisseur James Cameron über das boomende Blockbuster-Business, pöbelnde Science-Fiction-Fans und die Verfettung des Menschen.
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James Cameron: Technologische Entwicklung vorantreiben

Foto: 20th Century Fox

SPIEGEL ONLINE: Mr. Cameron, Sie sind ein leidenschaftlicher Taucher, der sich oft auf dem Grund des Ozeans tummelt, und Sie drehen in regelmäßigen Abständen die teuersten Filme aller Zeiten. Lieben Sie es, unter größtmöglichem Druck zu sein?

James Cameron: Was gibt es Schöneres im Leben, als zum Grund des Ozeans zu tauchen oder aufwendige Filme zu drehen? Das ist meine Definition von Spaß. Manche Menschen lieben es, durch den Park zu schlendern. Andere steigen auf Berge. Ich bin nicht für den Park gemacht. Nachdem ich fünf Jahre lang im Ozean an Expeditionsfilmen wie "Ghosts of the Abyss" gearbeitet hatte, wollte ich einen Spielfilm drehen, der mich ähnlich zwingt, bis an meine Grenze zu gehen. Jeder Film muss mich vor neue Herausforderungen stellen - technisch oder künstlerisch. Den größten Druck mache ich mir selbst.

SPIEGEL ONLINE: Macht man nur dann einen guten Film, wenn man so tief wie möglich in ein Projekt eintaucht, wenn man komplett darin versinkt?

Cameron: Klar, du musst darin versinken, aber wie beim Tauchen musst du einen extrem präzisen Plan haben, wo du hin willst. Folgst du ihm nicht, bist du erledigt. Das war bei "Avatar" aber kaum möglich, weil es eine lange Phase gab, in der wir experimentieren, nach Versuch und Irrtum vorgehen mussten. Denn vieles von dem, was wir machen wollten, hatte noch nie jemand vor uns gewagt. Wir konnten maximal für den nächsten Monat planen. Es gab nie einen Plan für die zwei Jahre, die wir den Film gedreht haben. Wie sagte doch einst Donald Rumsfeld über den Irak-Krieg: "It's a fluid situation."

SPIEGEL ONLINE: Wie lange brauchen Sie für die Dekompression von einem Film wie "Avatar"?

Cameron: Keine Ahnung, so lange war ich noch nie untergetaucht. Könnte dauern. Aber ich bin wirklich erleichtert. Alle Entscheidungen sind getroffen. Ob es die richtigen waren, wird sich zeigen. Jetzt liegt alles Weitere in den Händen des Schicksals.

SPIEGEL ONLINE: Schicksal? Das klingt ja fast fatalistisch! Spielen Sie nicht selbst gern Gott?

Cameron: Nein, ich spiele nicht Gott! Sehe ich etwa so aus? Jeder Regisseur ist ein Gott auf seinem Set, aber wenn er nach Drehschluss nach Hause kommt, ist es schnell vorbei damit.

SPIEGEL ONLINE: Ist "Avatar" wirklich der Film eines Regisseurs? Oder nicht doch das Werk eines Schöpfers? Sie erschaffen eine eigene Welt mit blauhäutigen Eingeborenen, fremdartigen Tieren und einer Flora wie in einem Feenwald.

Cameron: Jeder Regisseur erschafft seine eigene Welt.

SPIEGEL ONLINE: Aber doch nicht komplett am Computer. Haben Sie überhaupt in der freien Natur gedreht?

Cameron: Wir haben nicht eine einzige echte Pflanze benutzt! Viele Leute glaubten, dass wir in Neuseeland gedreht haben, weil es dort Regenwald gibt. Klar waren wir im Regenwald - zwischendurch, zur Erholung. Gedreht haben wir im Studio. Sicher liegt eine gewisse Ironie darin, dass wir die Natur in "Avatar" feiern, indem wir eine ganz und gar künstliche Natur am Computer erschaffen. Wir erweisen der Natur unseren Respekt, indem wir uns Tausende von Stunden lang an zig Computern quälen, um Pflanzen und Tiere zu erschaffen, die möglichst echt und lebendig wirken. Wir verbreiten keine "Rettet den Regenwald"-Parolen.

SPIEGEL ONLINE: Wirklich? In einer sehr pathetischen Sequenz wird ein riesiger, viele Hundert hoher Meter Baum mit Raketen und Bomben zu Fall gebracht. Ist das nicht doch eine Film gewordene Parole?

Cameron: Wenn man so will, ist "Avatar" von der ungeheuren Vielfalt der Natur beeinflusst, die wir Menschen gerade in Windeseile zerstören. Es gibt Korallenriffe, zu denen ich vor 30 Jahren getaucht bin, von denen heute kaum noch was übrig ist. Man kann förmlich zusehen, wie die Vielfalt schwindet. Wenn ich tauche, werde ich damit laufend konfrontiert.

SPIEGEL ONLINE: Vor über 25 Jahren ließ der Regisseur Werner Herzog für seinen Film "Fitzcarraldo" einen echten Urwaldriesen fällen. Ihr digitaler Baum in "Avatar" ist zigmal höher, wächst scheinbar in den Himmel. Und dennoch wirkt es nicht so erhaben und erschütternd, wenn er zu Boden geht wird, wie bei Herzog.

Cameron: Was wollen Sie damit sagen?

SPIEGEL ONLINE: Dass wir uns im Kino schwerer tun, digital erschaffene Pflanzen zu akzeptieren als digital erschaffene Raumschiffe, weil Raumschiffe ohnehin Artefakte sind, Pflanzen aber nicht.

Cameron: Das ist eine philosophische Frage. Ich habe versucht, eine Natur zu erschaffen, wie man sie noch nicht gesehen hatte, die aber auch auf Bildern beruht, die ich selbst gesehen hatte. Dass viele Organismen in "Avatar" nachts leuchten, geht auf meine Tauch-Erfahrungen zurück. Es gibt in den Tiefen des Ozeans viele selbstleuchtende Fische oder Quallen.

SPIEGEL ONLINE: Viele halten Sie für einen technizistischen Regisseur. Haben Sie in Wahrheit ein ganz inniges Verhältnis zur Natur?

Cameron: Ja, schon als kleiner Junge bin ich gern gewandert, habe Vögel beobachtet, Frösche oder Fische gefangen. Ich habe Wasserproben aus Teichen entnommen und sie unter meinem Mikroskop untersucht, bin geschnorchelt und habe die Unterwasserwelt studiert. Wenn ich wiedergeboren würde, dann am liebsten als Naturwissenschaftler.

"King Kong hat mich überzeugt."

SPIEGEL ONLINE: Sehen Sie sich als Pionier?

Cameron: Ja, unbedingt. Ich möchte dorthin, wo niemand vor mir war - und Millionen Zuschauer dabei mitnehmen. Ich nehme sie mit an Orte, an denen sie noch nie waren. Als ich "Titanic" drehte, ging es mir vor allem darum, das Schiff zu erforschen. Die Liebesgeschichte war der Preis, den ich dafür zahlen musste.

SPIEGEL ONLINE: Es schien Ihnen auch immer extrem wichtig zu sein, in technologischer Hinsicht mit jedem Film Neuland zu betreten.

Cameron: Ja, das Hauptziel bei "Avatar" war es von Anfang an, die technologische Entwicklung des Kinos möglichst weit voranzutreiben. Schon bevor ich "Titanic" drehte, hatte ich über "Avatar" nachgedacht, doch die Zeit war noch nicht reif. Auch nach "Titanic" nicht. Also habe ich andere Projekte in Angriff genommen, Dokumentarfilme.

SPIEGEL ONLINE: Für die Sie neuartige 3-D-Kameras entwickelt haben.

Cameron: Das waren schon Forschungsarbeiten für "Avatar". Wir haben vor etwa sieben Jahren 3-D-Kameras entwickelt, sie aber erst mal in Dokumentarfilmen ausprobiert. Es gab damals auch noch kaum Kinos, die Filme in 3D vorführen konnten. Ich musste also warten, mich in Geduld üben. Doch es ist nicht meine Art, rumzusitzen und Däumchen zu drehen. So habe ich die 3-D-Kameras immer mehr verfeinert und gleichzeitig sehr genau verfolgt, wie meine Kollegen die visuellen Effekte weiterentwickelten. Nach den "Herr der Ringe"-Filmen und nach "King Kong" dachte ich mir: Jetzt rückt "Avatar" in den Bereich des Möglichen.

SPIEGEL ONLINE: Was hat Sie letztlich überzeugt?

Cameron: Die Mimik von King Kong! Da war mir klar: Es ist möglich, mit Hilfe des Computers Gesichter zu erschaffen, die es mit dem menschlichen Gesicht an Feinheit der mimischen Regungen aufnehmen können. Aber die Tatsache, dass wir gleich mehrere computeranimierte Hauptfiguren hatten sowie Hunderte von Nebenfiguren, die alle individuelle Gesichter brauchten, und alles in 3D - das stellte das Team vor eine ungeheure Aufgabe. Ich glaube aber, wir haben für den Film den richtigen Zeitpunkt erwischt.

SPIEGEL ONLINE: Macht es Ihnen Spaß, neue Werkzeuge für das Filmemachen zu entwickeln? Oder kommt der wahre Spaß erst, wenn Sie sie anwenden?

Cameron: Es macht ungeheuren Spaß, Werkzeuge zu entwickeln! Es ist enorm befriedigend, etwas zu entwerfen und zu bauen, was man dringend braucht, was es aber noch nicht gibt. Wenn man dann am Ende das fertige Gerät vor sich hat - etwa die ferngesteuerten 3-D-Kameras, mit denen wir in "Ghosts of the Abyss" ins Wrack der Titanic tauchen konnten -, und es funktioniert - das ist ein echter Glücksmoment! Ich bin kein Ingenieur, aber ich kann sehr gut ein Team von Ingenieuren führen. Ich liebe das Problemlösen. Deshalb kann ich Leute dazu bringen, über sich selbst hinauszuwachsen, um etwas Neues zu erschaffen.

SPIEGEL ONLINE: Als wir vor einigen Jahren über "Ghosts of the Abyss" sprachen, sagten Sie, Sie hätten das Gefühl gehabt, Ihre Arme würden "unendlich verlängert", während Sie die ferngelenkten Kameras steuerten. Ist es nicht ein Traum von Ihnen, die Grenzen des menschliches Körpers zu überwinden?

Cameron: Die Erfahrung, mit der Technik zu verschmelzen, ist unendlich faszinierend, aber auch zutiefst beunruhigend. Der Held in "Avatar" degeneriert körperlich, weil er ein Leben in einem fremden Körper führt. Doch genau das passiert in unserer modernen Gesellschaft: Viele der heutigen Teenager empfinden den Controller ihrer Playstation als weiteren Körperteil. Allerdings verfetten sie dabei zusehends. Wir entwickeln uns in Richtung einer Avatar-Gesellschaft, in der Körperlichkeit mehr und mehr an Bedeutung verliert.

SPIEGEL ONLINE: James Cameron - der Fortschrittskritiker?

Cameron: Warum nicht? "Avatar" erzählt davon, wie wir durch den technischen Fortschritt nicht nur die Welt um uns herum zerstören, sondern auch unsere eigene Natur verkümmern lassen. Fast jeder von uns könnte athletischer sein, aber wer den ganzen Tag am Computer sitzt, wird träge und schlaff. Unsere Lebensweise entfremdet uns unserer eigenen Natur.

SPIEGEL ONLINE: Nun sind Sie selbst Mitte Fünfzig. Finden Sie die Vorstellung, in einen jungen, unverbrauchten Ersatzkörper zu schlüpfen wie Ihr Held, verlockend?

Cameron: Tja, wenn ich erfahren würde, dass ich unheilbar an Krebs erkrankt bin, würde ich meinen Geist sofort in einen Cyborg implantieren lassen, falls so etwas möglich wäre.

"Aufwendige Spektakel werfen den größten Profit ab."

SPIEGEL ONLINE: Nun haben Sie erst mal mit den Schauspielern angefangen - und sie durch digitale Doubles ersetzt.

Cameron: Wir ersetzen nicht den Schauspieler, wir ersetzen das Make-up. Statt fünf Stunden in der Maske zu sitzen, kommen sie nur für 20 Minuten, lassen sich ein paar grüne Marker auf ihr Gesicht auftragen, und schon geht's los. Eine aufwendige Maske ist wie eine Barriere zwischen dem Schauspieler und der Kamera, denn sie nimmt dem Gesicht einen Großteil seiner Ausdrucksmöglichkeiten. Die moderne Computertechnik dagegen zeichnet noch die feinsten Regungen auf und überträgt sie auf das virtuelle Gesicht der Figur. Für die Schauspieler war es einziger Workshop.

SPIEGEL ONLINE: Es heißt, sie hätten während der Arbeit an den Film oft Besuch von Regie-Kollegen gehabt.

Cameron: Ja, David Fincher hat sich über die High-Definition-Fotografie kundig gemacht. Steven Spielberg hat sich am meisten dafür interessiert, wie er Kameras durch virtuelle Räume führen kann. Ridley Scott denkt seit dem Besuch bei uns ernsthaft darüber nach, wieder einen Science-Fiction-Film zu drehen. Das macht mich besonders stolz. Wir haben jeden willkommen geheißen, der sich für das Projekt und den Stand der Technik interessiert hat. Ein Film, der dem Kino neues Terrain erschließt, bringt alle Filme voran.

SPIEGEL ONLINE: Nun haben Sie also wieder ein Trumm von einem Film gestemmt. Um die 250 Millionen Dollar soll "Avatar" gekostet haben. Haben Sie nie daran gedacht, mal einen netten, kleinen Film zu drehen, aus der Portokasse, so für 20 Millionen?

Cameron: Ich habe einen Film in Planung, der "The Dive" heißt und relativ klein ist, wenngleich er etwas mehr als 20 Millionen Dollar kosten dürfte. Ein intimes Drama, das in der Gegenwart spielt, mit einigen Unterwasser-Szenen. Wenn ich den Film drehe, dann in 3D. Ich bin nun mal sehr ehrgeizig, was die visuelle Seite meiner Filme angeht, das ist ja kein Geheimnis. Für mich war das immer ein gut laufendes Geschäft. Ich habe viele Menschen damit in Lohn und Brot gebracht.

SPIEGEL ONLINE: Bevor "Titanic" ins Kino kam, gingen viele Branchenexperten davon aus, der Film werde floppen. Das Gegenteil war der Fall, und seither scheint es in Hollywood keine Budget-Obergrenzen mehr zu geben. Beunruhigt Sie das nicht?

Cameron: Es ist ja nun mal so: Von allen Hollywood-Filmen werfen die superteuren, aufwendigen Spezialeffekte-Spektakel den größten Profit ab. Das Blockbuster-Geschäft boomt. Gut für mich, denn das war schon immer mein Metier. Dagegen wird der Markt für die unabhängigen, billigen Filme immer kleiner, und das macht mir viel mehr Sorgen.

SPIEGEL ONLINE: Ist Ihnen bei dem vielen Geld, das Sie für "Avatar" ausgegeben haben, nicht doch mal blümerant geworden?

Cameron: Der Film hat sehr viel Geld gekostet. Aber das sind Entwicklungskosten, die sich am Ende auszahlen werden. Jetzt ist alles da, was wir brauchen. Wir könnten einen zweiten Teil von "Avatar" für ein erheblich geringeres Budget drehen. Wenn das Publikum es will.

SPIEGEL ONLINE: Die Fans werden in Hollywood zu einer immer bedeutenderen ökonomischen Größe. Können Sie noch ruhig schlafen, wenn Sie mit einem Film wie "Avatar" zur größten Fan-Messe, der Comic-Con, nach San Diego fahren?

Cameron: Vielleicht hätte ich nervöser sein sollen, als ich zur Comic-Con ging. Aber ich sehe mich in erster Linie selbst als Fan. Ich habe einen Film gemacht, der genau so geworden ist, wie ich ihn mir als Fan wünsche. Deshalb war ich zuversichtlich, dass er gut ankommen würde. So war es denn auch, aber die Fans können auch ein übler Mob sein.

SPIEGEL ONLINE: Tatsächlich haben die Fans schon einige Male den kommerziellen Misserfolg von Filmen besiegelt. Wie sehr könnten sie "Avatar" schaden?

Cameron: Ein Film, der so teuer ist wie "Avatar", muss ein Publikum ansprechen, das viel größer ist als der harte Kern der Science-Fiction-Fans. Aber natürlich nimmt die Mundpropaganda bei den Fans ihren Anfang, weil die sich schon mit Filmen beschäftigen, bevor sie überhaupt gedreht werden. Das ist ein ganz wichtiger Faktor.

SPIEGEL ONLINE: Die Reaktionen der Fans auf den ersten Teaser von "Avatar" waren großteils vernichtend. Hat Sie das nicht nervös gemacht?

Cameron: Nicht wirklich. Jeder Fan hatte inzwischen seinen eigenen Film im Kopf, und nun kam ich mit meinem. Das mussten sie erst mal verkraften. Sie haben ihrem Unmut freien Lauf gelassen. Daraufhin haben wir einen "Avatar"-Day anberaumt und rund um den Globus in vielen Kinos 16 Minuten aus dem Film auf der großen Leinwand gezeigt. Die meisten der Zuschauer haben sofort ein Ticket für den fertigen Film reserviert!

SPIEGEL ONLINE: Hatten Sie beim Teaser Fehler gemacht?

Cameron: Wir hatten zu viel Wert auf die Bilder gelegt und zu wenig auf die Story. Aber ich mag nun mal Teaser und Trailer, die nichts verraten, wie den zu "Unheimliche Begegnung der Dritten Art", in dem man nur eine nächtliche Straße sieht, über der plötzlich ein helles Licht erscheint. Da wird einem nichts erzählt - und das ist gut so! Aber am "Avatar"-Day mussten wir dann noch etwas mehr über unsere Geschichte und unsere Figuren preisgeben.

SPIEGEL ONLINE: Nun heißt es vielerorts, "Avatar" werde das Kino grundlegend verändern, der Film sei ein "game changer". Glauben Sie das selbst auch?

Cameron: Nein, das schafft kein einzelner Film. Aber wenn "Avatar" ein Erfolg wird, führt er sicher dazu, dass 3D zu einem ganz gebräuchlichen Werkzeug von Filmemachern wird. Und zwar nicht nur in Animationsfilmen für Kinder, sondern im Erwachsenenkino. Als ein Mittel, dramatische Geschichten zu erzählen.

Das Interview führte Lars-Olav Beier

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