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TUCHOLSKY Lottchen enthüllt

aus DER SPIEGEL 19/1962

Unter Berufung auf ihre »Pflicht gegenüber der Literaturgeschichte« hat sich die 67jährige, in Schweden wohnende Lisa Matthias mit einem Bekenntnis an die deutsche Öffentlichkeit gewandt. Das Bekenntnis: »Ich war Tucholskys Lottchen.«

Zur gleichen Zeit jedoch, zu der sie sich als ein Diminutiv-Anhängsel des berühmten Namens Tucholsky zu erkennen gibt, möchte Lisa Matthias nachweisen, daß Tucholskys Ruhm nicht berechtigt sei. Lisa Matthias wünscht das - nach ihrer Ansicht schiefe - Tucholsky-»Bild eines 'edlen und an der Menschheit leidenden Philosophen« zu korrigieren und »die Schleier zu zerreißen, die die Verwalterin des Nachlasses (Mary Gerold-Tucholsky) und die von ihrem Archiv völlig verzauberten Biographen um die Gestalt Tucholskys winden«.

Lisa-Lottchen findet den Schriftsteller Tucholsky »begabt, aber schwach«. Er sei ein Erotomane gewesen, habe für Mitmenschen kein Herz gehabt, und um Deutschland, wie seine Leser glauben müssen, habe er nie gelitten. Lisa Matthias über Kurt Tucholsky: »Besorgt war er um seine eigene Existenz.«

Vornehmlich in den Jahren nach Kriegsende hatte es der von Lisa Matthias kritisierte Tucholsky in Deutschland zu einem Publikumserfolg gebracht, der alles übertrifft, was ein in der Tagespolitik engagierter Schriftsteller und Journalist bis dahin erreichen konnte.

Tucholsky, 1890 in Berlin geboren, promovierter Jurist, kurze Zeit Bankangestellter, dann Mitarbeiter der linksradikalen »Weltbühne« und der liberalen »Vossischen Zeitung«, hat unter seinem eigenen Namen und unter vier Pseudonymen (Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel, Kaspar Hauser) nicht länger als fünfundzwanzig Jahre in Feuilletons, Gedichten, Chansons, Kabarettszenen und wenigen Büchern (darunter »Rheinsberg«, »Schloß Gripsholm«, »Mit 5 PS) seine pazifistische Gesinnung bekanntgemacht und gegen einen bestimmten Typ des völkisch gesinnten Deutschen ("General! General! Wag es nur nicht noch einmal!") polemisiert.

1929 zog Kurt Tucholsky nach Schweden, 1932 hörte er auf zu publizieren, und 1935 nahm er sich, im Gefühl, »es geht mich nichts mehr an« (Abschiedsbrief an seine Universalerbin Mary Gerold-Tucholsky), das Leben.

Vornehmlich seine Bücher »Rheinsberg« (1912) und »Schloß Gripsholm« (1931), aber auch seine satirischen Feuilletons und seine Chansons ermöglichten ihm ausgedehnte Reisen durch Europa, den Unterhalt einer Wohnung in Paris und garantierten ihm ein finanziell auskömmliches, ja luxuriöses Dasein.

Der ganz große Publikumserfolg aber stellte sich erst ein, als die Deutschen, vom Zusammenbruch des Jahres 1945 verdutzt, Tucholskys Texte wieder zu lesen bekamen, in denen nicht nur die Katastrophe mit zuweilen überraschender Genauigkeit vorausgesagt, sondern in denen auch alle die Eigenschaften der Deutschen als Ursache dieser Katastrophe genannt wurden, die das Vokabular der Reeducation-Programme ausmachten, und zwar sowohl der östlichen wie der westlichen.

Nachdem Tucholskys Unkereien in Erfüllung gegangen waren und also ihre unbequem vorsorgende Funktion verloren hatten, honorierten die deutschen Buchkäufer und -konsumenten den verstummten Propheten mit einem postumen Absatzboom. Zehn Jahre nach Kriegsende war die erste Million seiner Bücher verkauft. Der Verleger Rowohlt konnte seine Rotationsreihe, auf Zeitungspapier gedruckt und Vorläufer einer bis heute schäumenden Taschenbuch-Inflation, mit Tucholskys »Gripsholm« beginnen, der erste Band der Tucholsky-Gesamtausgabe wurde, Rowohlt mit ins Grab gelegt.

Ein einziger Tucholsky-Verehrer, Fritz J. Raddatz, brachte es in den letzten Jahren auf zwei von ihm veranstaltete Tucholsky-Ausgaben, eine fünfbändige in Ostberlin und eine auf Vollständigkeit gerichtete Ausgabe der »Gesammelten Werke« in Hamburg (Mitherausgeberin: Mary Gerold-Tucholsky), die inzwischen bis zum dritten Band gediehen ist*; ein Briefband soll in diesem Herbst erscheinen.

1955 avancierte Tucholsky zu einem der meistgelesenen deutschen Autoren. Biographien und Bildbände, die weite Verbreitung fanden, geben über Tucholskys Leben, zahlreiche Anthologien über das Auskunft, was er »haßt und liebt«; Einzelwerke und Sammlungen seiner Gedichte, Feuilletons, - Polemiken und Sketche sind - in Büchern, Taschenbüchern und Buchgemeinschaftswerken inzwischen zu mehreren Millionen Exemplaren verbreitet.

An seinen Geburtstagen gibt es Gedenkfeiern in Akademien und Theatern. Als eingetragener Verein etablierte sich ein »Kurt Tucholsky Kreis e.V.«; in der Hamburger Staatsbibliothek gab es eine Ausstellung von »Erinnerungsstükken« an Tucholsky, und in Rottach-Egern hat sich. Frau Mary Gerold-Tucholsky, die zweite (geschiedene) Frau des Autors und seine Universalerbin, ein »Tucholsky-Archiv« eingerichtet.

»Wenn ein großes Meisterwerk Erfolg hat«, notierte Tucholsky, »so kann man in neunzig Fällen von hundert darauf schwören, daß sich das Publikum aus dem Ding etwas zurechtgemacht hat, das nur noch gerade die äußeren Umrisse mit dem ursprünglichen gemein hat.« Und:, »Es gibt einen Publikumshamlet, einen Publikumsbeethoven, einen Publikumsrembrandt.« Der Kritiker Marcel Reich-Ranicki nahm die Bemerkung auf und fragte: »Gibt es auch einen Publikumstucholsky?«

Reich-Ranicki beantwortete die Frage mit Nein; es gebe nicht einen, sondern mindestens zwölf' Publikumstucholskys: »Bei der Lektüre seiner Schriften kommt jeder auf seine Kosten.«

Zumindest seit die drei-zusammen rund 4000 Seiten umfassenden - Werkbände der Rowohltschen Tucholsky -Ausgabe abgeschlossen sind, läßt sich die Probe aufs. Exempel machen. Neben vielerlei Veraltetem, neben vielerlei Stil- und Formulierscherzen, die von Hunderten von Nachahmern inzwischen verschlissen und zuschanden gemacht worden sind, neben Sentimentalitäten und Bekenntnissen zu einem pazifistischen Kommunismus, die sogar bei Tucholsky - Gedenkfeiern neuerdings schnell übergangen werden, zeigt Tucholsky in seinen unzähligen Schriften eine Formulierkunst, die weniger schnell als ihre Objekte veraltet, politischen Elan, präzise Denkfähigkeit und eine polemische Begabung, wie sie in der deutschen Literatur nicht eben oft anzutreffen ist.

Es finden sich, außer den - zuweilen rührseligen - Chansons, den berlinischen Feuilletons, den aggressiven Bosheiten gegen die Militärs, auch Zeugnisse einer ausgedehnten literarkritischen Tätigkeit, bei der Tucholsky - 1913 - den Dramatiker Georg Büchner ("Woyzeck") für das deutsche Theater wiederentdeckt, James Joyce analysiert, für Oskar Panizza polemisiert, Kafka gelobt, Karl Kraus bewundert und die recht deutschblütige Prosa Wilhelm Schäfers ("Die dreizehn Bücher der deutschen Seele") gewürdigt hat.

Zu den zwölf Publikumstucholskys soll nun als dreizehnter ein Tucholsky treten, wie ihn keiner kennt, sondern nur eine: Tucholskys Lottchen. In ihrem Bekenntnisbuch hat Lisa Matthias - »das geistige Moment spielte in meinem Leben immer die Hauptrolle« - Tucholsky als Liebhaber beschrieben, und zwar als einen recht erbärmlichen*.

Lisa Matthias gibt an: »Ich bin mit Kurt Tucholsky vom 27. Januar 1927 bis Herbst 1931 so intim befreundet gewesen, wie man das als Frau mit einem Mann sein kann.« Die Autonummer IA 47407, die Tucholsky seinem Buch »Schloß Gripsholm« zur Widmung voranstellte, gehörte zu einem Wagen, den sich Lisa Matthias auf Raten gekauft hatte; das »Lottchen«, wichtige Person in Feuilletons, die Tucholsky für die »Vossische Zeitung« schrieb, hieß bürgerlich Lisa Matthias und erinnert sich heute: »Je öfter der Kosename 'Lottchen' bei Tucholsky vorkam, desto besser war das für mich und meine journalistische Tätigkeit,« Die Matthias, von ihrem Mann, dem Journalisten Leo Matthias, erst getrennt, dann geschieden, versuchte sich zu der Zeit, als sie Tucholskys Bekanntschaft gemacht hatte, mit journalistischen Arbeiten.

Die schätzungsweise 1,50 Meter große Lisa Matthias schildert sich selbst als eine Frau, die vielerlei Verlockungen ausgesetzt war und vielen Verlockungen nachgab, wobei für sie selbstredend »nur die bessere Kategorie von Männern in Betracht kam«.

Den gewiß zahlreichen Frauen, mit denen Tucholsky zu tun hatte, möchte Lisa Matthias Sachkenntnis über den Schriftsteller nicht recht zuerkennen: »Wer hat Tucholsky gekannt? Ein paar Frauen, 'die vorübergingen'? Kaum. Seine beiden Ehefrauen? Ja und nein. Sie haben weder die Höhe seines Erfolges noch sein Ende miterlebt.«

Obgleich auch sie dem Freund die meiste Zeit nur aus der Ferne als - wie sie angibt - Inspiratorin und Ratgeberin dienen durfte, glaubt sich Lisa Matthias dagegen hinreichend informiert, um über Tucholskys wichtigste Lebensabschnitte zu berichten.

Diese Jahre begannen nach Auffassung der Kaufmannstochter - Lisa: »Mein Elternhaus war vielleicht eine Nummer wohlhabender-und feiner gewesen als Tucholskys« - an einem Januarabend des Jahres 1927, an dem sie den »sehr geliebten Peter Panter alias Kurt Tucholsky« auf einem Berliner Künstlerball kennenlernte: »Er hatte sich in mich verliebt. Ich finde ihn reizend.«

Der »gepflegte rundliche Herr«, der soeben aus Paris zurückgekehrt war, um als Nachfolger des verstorbenen Siegfried Jacobsohn die »Weltbühne« herauszugeben, hatte die neue Bekanntschaft, »wie das von reifen Männern im Morgengrauen gern geübt wird«, mit seinen Ehesorgen vertraut gemacht.

Wenige Tage danach schon besuchte Lisa ihren »Tucho« in dessen Charlottenburger Zweizimmerwohnung. Lottchen: »Geschlafen habe ich so gut wie gar nicht. Erstens wegen des fremden Bettes, zweitens weil Kurtchen fürchterlich schnarchte.« Auf das Kopfkissen, so überliefert die Matthias der Nachwelt, habe Tucholsky ihr einen himmelblauen Waschlappen gelegt »mit dem schönen Wahlspruch: Sich regen bringt Segen«.

Die »Ehe auf Abruf« war, wie erwartet, recht kurzlebig. Lisa notierte sich: »Die Affäre mit Tucholsky ist durchaus nett, obwohl ein bißchen viel geliebt wird ohne wirkliche Liebe.«

Schon im Herbst 1927 übergab der von Lisa Matthias so genannte »Daddy«, von der Redaktionsarbeit ermüdet, die Leitung der »Weltbühne« an den späteren Friedens-Nobelpreisträger Carl von Ossietzky und kehrte in seine Pariser Residenz zurück. Lisa Matthias zufolge war Tucholskys Meinung von Ossietzky nicht sonderlich gut: »Die Weltbühne hieß (in Tucholskys Briefen an Lisa) stets 'das Blättchen' und erst später, unter Ossietzkys Leitung, 'das Käseblatt'.«

»Ich glaube nicht«, schrieb Tucholsky an Lisa über den neuen »Weltbühne« -Redakteur Ossietzky, »daß der Mann böswillig ist, sondern indolent und nicht sehr intelligent.«

Nach Daddys Rückkehr nach Paris wandte sich Lisa-Lottchen - »Man liebt sich so durch« - vorübergehend anderen Verehrern zu, erkannte jedoch: »Jedenfalls sind die Beziehungen nicht radikal abgebrochen.«

Allerdings wurden die Beziehungen in der Folgezeit von Tucholsky auch nicht sonderlich gepflegt. Zwar kamen gelegentliche Begegnungen in Würzburg, Lugano und Hamburg, in Paris und in Berlin zustande, dazwischen aber durfte sich Lottchen, mittlerweile als schnodderige Heldin in Tucholsky-Feuilletons porträtiert, vornehmlich als Briefpartnerin bewähren.

»Ich möchte gern einen Freund haben, den ich öfters sehen und sprechen kann«, klagte sie und ermunterte Tucholsky, verärgert über sein »Verkriechen« im Pariser Haus- und Ehestand: »Warum sollte ein Mann nicht zwei Frauen lieben? Es kommt ja nur darauf an, daß er es klug anstellt oder daß die Frauen einverstanden sind.«

Doch Daddy - »Ich habe viel weniger Talent zum Doppelleben als Du denkst« - war lustlos. Als Lottchen ihm zur Scheidung riet, erwiderte er, es sei »die Angst vor dem Neuen«, die ihn daran hindere, Lottchens Rat zu folgen. Lisa Matthias heute: »Ich selbst wollte auf keinen Fall Frau Tucholsky' heißen?«

Auch Kurt Tucholsky zeigte offenbar keinen Ehrgeiz in dieser Richtung, und obgleich er sich 1929 von seiner zweiten Frau Mary trennte, die er nichtsdestoweniger später zu seiner Universalerbin bestimmte, fand Lisa reichlich Grund zur Klage. 1929 übersiedelte Tucholsky nach Schweden, wo er sich, mit Lisa, zunächst bei Mariefred am Mälarsee, gegenüber dem Schloß Gripsholm, und später in Hindas etablierte.

Bei einem späteren Besuch Tucholskys in Berlin fand Lisa Matthias neuerlich Anlaß, sich über die »erotischen Eskapaden« ihres Freundes zu ärgern: »Während er bei mir ein Heim hatte, betrog er mich täglich mit irgendeiner alten oder neuen Freundin.«

Aus diesen Berliner Jahren berichtet Lisa Matthias von einer Tucholsky -Unternehmung, wobei sie den anderen Beteiligten sicherheitshalber mit einem abschätzigen Tarnnamen als »Pachulke« einnebelt, gleichzeitig aber über diesen Pachulke so viele Anhaltspunkte mitliefert, daß mindestens die mit Tucholskys Biographie halbwegs vertrauten Leser vermuten könnten, es sei der Schauspieler Emil Jannings gemeint. Lisa Matthias gibt nicht zu, Jannings gemeint zu haben, räumt jedoch ein, daß der Eindruck einer Identität von Pachulke und Jannings entstehen könne.

Nach der Darstellung von Lisa Matthias habe Tucholsky geplant, die »Stieftochter« seines Freundes Pachulke zu heiraten, falls ihm der in Hollywood und Deutschland gleichermaßen hochdotierte Schauspieler Pachulke als Gegenleistung eine monatliche Apanage von 5000 Mark aussetzen würde. Dieses Geld sollte ihn unabhängig von journalistischen Pflichten machen und ihn in die Lage versetzen, sich endlich dem Abfassen von Romanen zu widmen. Der Plan, berichtet Lisa Matthias, sei gescheitert, als Pachulke erfahren habe, daß Tucholsky nicht ebenso reich gewesen sei wie er selbst.

An Tucholsky - Lisa Matthias beurteilt vornehmlich das erotische Verhalten des Schriftstellers - findet die Autorin des Bekenntnisbuches nun immer mehr auszusetzen. Sie notiert ihr Gelächter »über den armen Irren, dessen Sexualität anfing Erotomanie zu werden«, und auch an dem Roman »Schloß Gripsholm«, den er immerhin ihrer Autonummer gewidmet hatte, findet Lisa Matthias nicht die rechte Freude.

Tucholsky hatte das Lottchen zwar als Modell für seine Romanheldin Lydia benutzt, aber eben nicht nur Lottchen; er hatte auch die Eigenschaften anderer Freundinnen verarbeitet.

Nach 1931 hörten auch die sporadischen Kontakte zwischen den beiden auf - Lisa:, Solange ich meine schützende Hand über Tucholsky hielt, litt ei kaum Mangel an Inspiration« -; das Dritte Reich verschlug Tucholsky die Sprache, und 1935 nahm er sich aus Ekel und Überdruß das Leben.

Schon vor mehreren Jahren fand Lisa Matthias im Rundfunk Platz für ihr Bekenntnis, Tucholskys Lottchen gewesen zu sein. Nun hat sie, was sie zu sagen weiß, zu einem Buch zusammengetragen, in dem, neben Bildern von Kurtchen im Badeanzug und Lottchen im Bett sowie Buch-Widmungen Tuchos an Lisa (siehe Faksimile), sogar auch noch der Waschlappen abgebildet ist, den ihr Tucholsky angeblich aufs Kopfkissen gelegt hat.

* Kurt Tucholsky: »Gesammelte Werke«. Rowohlt Verlag. Reinbek, bei Hamburg; drei Bände mit zusammen 4056 Seiten; 192 Mark.

* Lisa Matthias: Ich war Tucholskys Lottchen«. Marion von Schröder Verlag, Hamburg; 358 Seiten; 19.60 Mark.

Schriftsteller Tucholsky, »Lottchen«-Modell Lisa Matthias in Schweden »Die Affäre ist nett«

»Weltbühne«-Redakteur von Ossietzky

Tucho sprach von Käseblatt

TucholskyWidmung für Lisa »Warum soll ein Mann ...

Erbin Mary Gerold-Tucholsky

... nicht zwei Frauen lieben?«

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