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AUSWAHL Max Reger: »KIarinettenquintett«.

aus DER SPIEGEL 27/1966

Zum 50. Todestag des bayrischen Orgel-Romantikers erscheint sein schönstes, kurz vor seinem Tode entstandenes Kammermusikwerk, das den analogen Kompositionen von Mozart und Brahms durchaus gleichwertig ist, auch in Deutschland. Eine amerikanische Firma hatte die Aufnahme schon 1961 von dem inzwischen verstorbenen Klarinettisten Rudolf Gall und dem Keller-Quartett einspielen lassen. Rasche Tempi bekräftigen die Eleganz Regerscher Variationskunst, beeinträchtigen jedoch die Melancholie des langsamen Satzes. (Da Camera 92 702; 25 Mark.)

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