Supremes-Sängerin Mary Wilson gestorben
Bilder eines Girlgroup-Lebens
Mary Wilson sang bei Hits wie »You Can't Hurry Love« oder »You Keep Me Hangin' On«, stand aber bei den Supremes im Schatten von Diana Ross. Die Girlgroup war bestens ausgebildet – in Gesang und Umgangsformen.
Mary Wilson, 1965 in London. Die Sängerin ist im Alter von 76 Jahren gestorben.
Foto: Icon and Image / Getty Images
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Bekannt wurde Mary Wilson als Teil des Gesangstrios The Supremes. Hier ist Wilson zwischen ihren Kolleginnen Florence Ballard und Diana Ross zu sehen.
Foto: Keystone / Getty Images
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Mary Wilson stand zwar bei den Supremes in deren erfolgreichster Zeit etwas im Schatten von Diana Ross, hatte aber durchaus ihre eigenen Fans.
Foto: Time & Life Pictures / The LIFE Picture Collection via Getty Images
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Nach Ross' Ausstieg blieb Wilson bis 1977 den Supremes treu. Hier ist sie links im Bild zu sehen, mit Cindy Birdsong und Scherrie Payne.
Foto: Harry Langdon / Getty Images
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Mary Wilson mit Muhammad Ali: Die Supremes hatten den Respekt der afroamerikanischen Community, erreichten aber auch ein weißes Publikum.
Foto: Time & Life Pictures / The LIFE Picture Collection via Getty Images
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The Supremes 1964 auf Tour in London. Zwölf Nummer-eins-Hits hatte die Girlgroup Mitte der Sechzigerjahre in ihrer erfolgreichsten Phase, darunter »Where Did Our Love Go?« oder »Stop! In The Name Of Love«.
Foto: Bettmann / Bettmann Archive
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Mary Wilson war bei Songs wie »You Can't Hurry Love« oder »You Keep Me Hangin' On« im stets prominenten Hintergrund- und Wechselgesang der Supremes zu hören.
Foto: Paul Harris / Getty Images
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Mary Wilson Mitte der Achtzigerjahre, umringt von Goldenen Schallplatten. Zu jener Zeit veröffentlichte sie in den USA ihre Memoiren über die Zeit mit den Supremes: »Dreamgirl: My Life as a Supreme«.
Foto: Paul Harris / Getty Images
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Wilson 2001 in Detroit. Über das Musical »Dreamgirls« und dessen spätere Hollywood-Verfilmung blieb die Geschichte der Supremes dauerhaft im Gespräch.
Foto: Leni Sinclair / Getty Images
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Eine Wiedervereinigung der Supremes kam jedoch nicht zustande. Noch Anfang 2021, zum 60. Jubiläum des ersten Plattenvertrags, wurde Wilson mit den Worten »Es liegt an Diana« zitiert.
Foto: Theo Wargo / WireImage
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Mary Wilson starb am 8. Februar zu Hause, in der Nähe von Las Vegas, wie ihr langjähriger Pressesprecher mitteilte.
Foto:
Bobby Bank / WireImage
feb
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Mary Wilson, 1965 in London. Die Sängerin ist im Alter von 76 Jahren gestorben.
Foto: Icon and Image / Getty Images
Bekannt wurde Mary Wilson als Teil des Gesangstrios The Supremes. Hier ist Wilson zwischen ihren Kolleginnen Florence Ballard und Diana Ross zu sehen.
Foto: Keystone / Getty Images
Mary Wilson stand zwar bei den Supremes in deren erfolgreichster Zeit etwas im Schatten von Diana Ross, hatte aber durchaus ihre eigenen Fans.
Foto: Time & Life Pictures / The LIFE Picture Collection via Getty Images
Nach Ross' Ausstieg blieb Wilson bis 1977 den Supremes treu. Hier ist sie links im Bild zu sehen, mit Cindy Birdsong und Scherrie Payne.
Foto: Harry Langdon / Getty Images
Mary Wilson mit Muhammad Ali: Die Supremes hatten den Respekt der afroamerikanischen Community, erreichten aber auch ein weißes Publikum.
Foto: Time & Life Pictures / The LIFE Picture Collection via Getty Images
The Supremes 1964 auf Tour in London. Zwölf Nummer-eins-Hits hatte die Girlgroup Mitte der Sechzigerjahre in ihrer erfolgreichsten Phase, darunter »Where Did Our Love Go?« oder »Stop! In The Name Of Love«.
Foto: Bettmann / Bettmann Archive
Mary Wilson war bei Songs wie »You Can't Hurry Love« oder »You Keep Me Hangin' On« im stets prominenten Hintergrund- und Wechselgesang der Supremes zu hören.
Foto: Paul Harris / Getty Images
Mary Wilson Mitte der Achtzigerjahre, umringt von Goldenen Schallplatten. Zu jener Zeit veröffentlichte sie in den USA ihre Memoiren über die Zeit mit den Supremes: »Dreamgirl: My Life as a Supreme«.
Foto: Paul Harris / Getty Images
Wilson 2001 in Detroit. Über das Musical »Dreamgirls« und dessen spätere Hollywood-Verfilmung blieb die Geschichte der Supremes dauerhaft im Gespräch.
Foto: Leni Sinclair / Getty Images
Eine Wiedervereinigung der Supremes kam jedoch nicht zustande. Noch Anfang 2021, zum 60. Jubiläum des ersten Plattenvertrags, wurde Wilson mit den Worten »Es liegt an Diana« zitiert.
Foto: Theo Wargo / WireImage
Mary Wilson starb am 8. Februar zu Hause, in der Nähe von Las Vegas, wie ihr langjähriger Pressesprecher mitteilte.