Abgehört - neue Musik Wie geht's denn so in der Gemütsgrauzone?

Auf der Suche nach Sinn und Soul: Zwei hypermoderne Pop-Alben von Nick Hakim und Moses Sumney passen perfekt zur aktuellen Innerlichkeit. Außerdem: Neues von Kaitlyn Aurelia Smith, Future und The 1975.
Nick Hakim - "Will This Make Me Good"

(Pias/Ato (Rough Trade), ab 29. Mai)

Ist aber auch ein Pechvogel, dieser Nick Hakim. Monatelang leidet er unter einer Schreibblockade, dann quält er sich dieses wirklich sehr gute zweite Album ab - und bekommt nun nicht die Aufmerksamkeit, die er dafür verdient, weil zeitgleich Moses Sumney sein nun komplettes Opus Magnum der Einsamkeit, "grae", veröffentlicht hat - und berechtigte rave reviews erntet.

Sowohl der aus Ghana stammende Afroamerikaner Sumney als auch Hakim, der familiäre Wurzeln in Chile und Peru hat, werden wegen der sehnsüchtigen Art ihres Gesangs als Soul-Sänger eingeordnet, beide sind aber eher postmoderne Kultursampler, deren Einflüsse aus R&B und Soul einerseits, aber auch aus Post-Rock, Folk, Funk, Dub und Jazz stammen. Einen adäquaten Namen hat dieses Neo- oder Post-Soul-Genre nicht, kein Wunder, dass als - manchmal hilflose - Referenz bei Sumney oft Prince genannt wird, der originäre Meister-Juicer des modernen Pop.

Auch in Hakims Musik finden sich diese Prince-Momente, im rohesten und ungenießbarsten Track "Drum Thing" in der Mitte des Albums ebenso wie in der zarten, wunderschönen Schlussballade "Whoo". Hakim ist, im Gegensatz zum Crooner Sumney, ein eher zurückhaltender Sänger und versteckt seine heiseren Verse gern hinter mehreren Lagen greller, gleißender Sounds und Effekte.  In "Drum Thing" jedoch, einem auch textlich eher ungeschliffenen Ausbruch purer Angst und Verzweiflung, entfährt ihm ein zweifacher, verzerrter Urschrei, ein fast körperlich unangenehmes Hörerlebnis. "You wanted something real/ What's the use", singt Hakim in den letzten Zeilen dieser ganz nackten und entblößten Song-Skizze: Ihr wollt doch immer diese verdammte Authentizität, scheint er damit sagen zu wollen, nun lebt auch damit, dass sie schmerzhaft und unbequem ist.

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Geplant war diese offensive Rohheit offenbar nicht. Er versuche immer noch herauszufinden, worum es auf diesem Album eigentlich gehe, sagt Hakim in einem Statement für sein Label. Freunde und Kritiker hätten gemeint, die Platte sei verwirrend oder zu unordentlich, messy, aber das sei okay für ihn. Der in New York lebende Musiker veröffentlichte sein weitaus harmonischeres Debüt "Green Twins" 2017 und wurde als Entdeckung gefeiert. Als gediegene Coffeeshop-Bedudelung taugt der klanglich vielfach verkantete Nachfolger nun jedoch nicht so gut, zumindest nicht durchgängig.

"Qadir", das rund sieben Minuten lange Herzstück des Albums, ist allerdings ein kommender Slow-Jam-Klassiker, ein in weicher Eleganz und Melancholie dahinplätscherndes, ultimativ tröstliches Requiem an einen verstorbenen Freund, in dem sich Echos von Marvin Gaye, Shuggie Otis und Donnie Hathaway ebenso finden lassen wie, aktueller, Michael Kiwanuka.

Es enthält auch Hakims zentrale Botschaft: The drugs don't work - sie machen uns taub und kaputt und einsam. Gemeint sind damit vor allem die in den USA allgegenwärtigen Psychopharmaka und Antidepressiva, Medikamente, die auch Hakim schon in frühester Jugend wegen Lern- und Konzentrationsschwächen verschrieben bekam. "Burn it out of my body/ This dependency don't help nobody", fleht er in "Qadir", deutlicher noch im Titelstück "WTMMG": "They suppressed what made us special all along/ Did you swallow your meds?". Übermedikation, Überstimulanz und generelle Manipulation würden uns nicht nur von uns selbst ablenken, meint Hakim, sondern auch von den Alarmsignalen, die uns Mutter Erde schon lange sendet. "Can you feel our mother raging/ She'll flood us out her heart is flaming/ Pretty soon we'll be underwater", flüstert er mit schwacher Stimme in "All These Changes".

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Anstrengende, psychedelisch verspulte Stücke wie "WTMMG", "Drum Thing" oder "Bouncing" werden kontrastiert mit anschmiegsameren Songs: das auf der Gitarre gezupfte "Crumpy" (mit Kumpel Mac DeMarco), das luxuriös dahingleitende "Gods Dirty Work" und "Whoo", in dem Hakim sein Heil in der Liebe findet, hoffentlich nicht in einer neuen Abhängigkeit: "I stopped abusing myself around you/ I started using myself around you".

Wie Moses Sumney forscht, tastet und stochert auch Nick Hakim nach existenziellem Sinn und menschlicher Zugehörigkeit in einer kalten, komplexen Welt. Beide Künstler nutzen die Umarmung der wärmenden, immer auch spirituell aufgeladenen Soulmusik und setzen disharmonische, maschinelle Störgeräusche ein, um ihre Gefühle von (Selbst-)Entfremdung und Desorientierung zu reflektieren. Während sich Sumney mit gefestigter Brillanz nach Stevie Wonders Großwerken der Siebziger streckt (minus die Funk-Grooves), erinnert Hakims brüchiger Flow manchmal an Isaac Hayes, allerdings eher "sad battered" als "hot buttered". Wie auch immer, eine passendere, herausforderndere Begleitung durch die von der Coronakrise erzeugte Gemütsgrauzone kann man sich nicht wünschen als dieses zufällig parallel veröffentlichte Album-Doppel. (8.2) Andreas Borcholte

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The 1975 - "Notes On A Conditional Form" 

(Interscope Records, ab 22. Mai)

The 1975 sind die beste schlimme Band der Welt. Sechs Jahre, nachdem sie im Musikmagazin "NME" gleichzeitig zur "schlechtesten Band des Jahres" und in die Liste der "hoffnungsvollsten Newcomer" gewählt wurden, ist diese Formel nicht nur weiterhin gültig, sondern auch ein Erfolgsgarant: "Notes On A Conditional Form", das vierte Album der Briten, wird aller Voraussicht nach wieder absurd erfolgreich damit werden, nach allen denkbaren Spielarten der Popmusik zu klingen.

Dabei sind die vier Schulfreunde aus Manchester nicht unbedingt Genre-Bender. Innerhalb ihrer Songs bleiben sie meist sortenrein, dafür basteln sie ihre Alben zusammen wie Compilations: Für jedes Stück schlüpft Sänger und Songschreiber Matthew Healy in eine andere Rolle, immer im Zwiespalt, sich der Erotik einer ordentlichen Rockstar-Inszenierung nicht entziehen zu können, die Ideenlosigkeit der Indiemacker aber grundsätzlich doof zu finden. 

Zum Auftakt überlässt er die Bühne einem anderen Popstar: Wie jedes Album der Band beginnt auch dieses mit einem Song namens "The 1975", in dem diesmal die leibhaftige Greta Thunberg zu zivilem Ungehorsam auffordert. Dem Spoken-Word-Stück, das schon seit vergangenem Sommer im Umlauf ist, folgt eine Reise in die Abgründe der Neunzigerjahre: Als eine Art entkarnevalisierter Marilyn Manson brüllt Healy im Emo-Hardrock-Stück "People" ein paar gut beobachtete Wahrheiten über seine Generation in die Welt, um wenig später im zarten Folksong "Jesus Christ 2005 God Bless America" zusammen mit der US-Sängerin Phoebe Bridgers über das vertrackte Verhältnis von Religiosität und Queerness nachzudenken: Was für eine Revue der Zeitdiagnostik!

Die Sexting-Fantasie "If You're Too Shy (Let Me Know)" mit Saxofon und Vocals von FKA Twigs klingt nach der perfekten Schnittmenge aus Phil Colins und Duran Duran, der "Me & You Together Song" hingegen verdächtig exakt nach "What I Go To School For" der englischen Pop-Punk-Eintagsfliegen Busted aus den frühen Nullerjahren. Und im Video zum tieftraurigen "The Birthday Party", ein Song über die Überwindung von Healys Drogensucht, taucht der Sänger als Avatar in ein idyllisches Achtsamkeitsparadies ein - und als digitaler Narziss in einen Teich, der sich als Nutzeroberfläche eines Computers erweist. Uff, ja.

Jedes Video, jeder der in 70 Minuten ausgebreiteten 22 Songs ist ein Blick in eine andere Ecke der Millennials-Psyche, alles ist überfrachtet mit pompösem Geraffel und Kostümierungen. Das Tolle ist: Wer derart sorglos und mit großer Geste in die Kiste mit bedeutungsschwerer Symbolik langt wie Healy, kriegt neben Scheußlichkeiten halt immer auch ein paar fantastische Ideen zu fassen. Auf "Notes…" sind es so ziemlich viele.

Healy hat mal gesagt, The 1975 seien die ultimative Band der Generation tumblr - was rührend ist, weil die Blogging-Plattform zum Lifestyle-Inventar der frühen Zehnerjahre gehörte, für heutige Teens und auch Twens aber vollkommen irrelevant ist. Ähnlich verhält es sich auch mit der Band selbst: The 1975 führen die Gegenwart als Pop-Oper auf - mit zeitgeistigen Gimmicks, aber immer als Kinder der MTV-Generation. Vielleicht sind The 1975 nicht nur die allerbeste schlechte, sondern auch die modernste unmoderne Band der Welt. Oder umgekehrt. (6.5) Julia Lorenz

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Kaitlyn Aurelia Smith - "The Mosaic of Transformation"

(Ghostly International / Cargo, ab 29. Mai)

Haben Sie auch Angst davor, in welcher Verfassung Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen antreffen, wenn Sie wieder zurück ins Büro dürfen? Aktuell scheint es nur zwei Fraktionen zu geben: Diejenigen, die sich zermürbt von Zoom-Meetings, Beziehungskrisen auf 50 Quadratmetern oder Homeschooling einen gepflegten Alltagsalkoholismus zugelegt haben und froh sind, wenn sie es abends noch schaffen, dem Lieferando-Mann die Tür aufzumachen. Und diejenigen, die vor der healthy Frühstücksbowl schon gejournaled, meditiert und eine halbe Stunde geplankt haben. Falls Sie sich eher Ersteren zugehörig fühlen: Seien Sie unbesorgt - es ist noch nicht zu spät, den Yogi in sich zu entdecken! Kaitlyn Aurelia Smith hat dafür nämlich gerade den perfekten Soundtrack produziert.

Dass die in Los Angeles lebende Produzentin eine Affinität zu New Age hat, liegt im Ursprung ihres sphärischen Sounds begründet: Ihre vielschichtigen Produktionen kreisen stets um den Buchla 100, einen modularen Synthesizer, der doppelt so alt ist, wie die 32-Jährige selbst und dessen sanft pluckernden Sound vor allem New-Age-Legende Suzanne Ciani populär gemacht hat. Mit der mehrfach Grammy-nominierten Synthesizer-Pionierin, die für das Coca-Cola-Soundlogo Pop & Pour   weltberühmt wurde, nahm Smith 2016 ihr sechstes Album "Sunergy" auf. Es folgten die Konzeptalben "Ears" und "The Kid", auf denen sie das Leben als mystische Reise verhandelte - und 2018 "Tides: Music For Meditation And Yoga", was wohl keiner weiteren Erläuterung bedarf.

Auch "The Mosaic of Transformation" sollte man sich am besten im Lotussitz anhören, um sich auf den Wellen dieses blubbernden Klangbades wegspülen zu lassen. Wellen sind dabei das Stichwort, ist das Album laut Smith doch eine Liebeserklärung an die Elektrizität - im wörtlichen, wie im übertragenen Sinne als energetischen Flow, der den Körper durchströmt. Während des Schreibprozesses habe sie täglich eine Art Improvisationstanz vollführt, um mit ihrem Körper jene Wellenformen nachzuzeichnen, in denen Elektrizität durch Synthesizer pulsiert und Klänge durch die Luft. 

Klingt esoterisch? Ist es auch - aber auf eine gute Art! Vogelgezwitscher flirrt aus dem Buchla, fugenartige Orgelmotive treten in Dialog mit erhabenen Streicherflächen, verfremdete Chöre schwellen an zu kontemplativen Chants. Unzählige musikalische Ideen blitzen für Augenblicke auf und fliegen vorbei, wie flüchtige Gedanken, die man versucht in der Mediation loszulassen. Und wenn man nach 40 Minuten die Augen wieder öffnet, bleibt wohl nur noch zu sagen: Namasté. (7.3) Laura Aha

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Future - "High Off Life"

(Epic/Freebandz, seit 15. Mai)

Machen wir zunächst ein rich kid aus Berlin glücklich und bekennen: Future ist der US-amerikanische Ufo361. Wie der Kreuzberger Trap-Rap-Erfolgsmensch kümmert sich auch sein Pendant aus Atlanta aufopferungsvoll um die eigenen Hobbys und Mitmenschen. Kodein aus unverdächtigen Plastikbechern, Diamanten in einbruchsicheren Schließfächern, Kurztrips mit der Crew im abgeriegelten Partybereich der Stretchlimo: Future rappt über solche Dinge und natürlich auch über die Traurigkeit, die er trotzdem nicht loswird. Weil, ehrlich jetzt, Leute: Schon am Morgen danach machen die Frauen, das Geld und die Drogen ihn nicht mehr glücklich.

Kaum eine Rap-Geschichte erscheint so erschöpfend zu Ende erzählt wie die des einsamen Gewinners, der an falschen Freunden und schlechten Gewohnheiten festhält. Kaum eine Rap-Karriere ist jedoch von diesem Umstand so unberührt geblieben wie die des 36-jährigen Nayvadius DeMun Wilburn. Unter dem inzwischen nicht mehr ganz zutreffenden Künstlernamen Future räumt er einfach weiter ab: In den USA könnte ihm mit "High Off Life" das sechste Nummer-eins-Album in Folge gelingen.

Ähnlich dekorierte Gäste wie Drake, Young Thug, Travis Scott (mit Corona-Verweis!), Meek Mill, Lil Uzi Vert, Lil Baby und Da Baby leisten ihren Beitrag dazu: Future schiebt sie einmal durch die Trap-Kulissen seiner 20 neuen Songs und verfällt anschließend wieder in jenen Murmelsingsang mit Autotune-Overdrive, der ihn (und den er) berühmt gemacht hat. Ausgerechnet der Drill-Instructor Lil Durk aus Chicago, sonst bekannt für besondere Härte und Düsternis, sorgt für einen Moment der kullernden Augen: Im melodieverliebten "Last Name" beweisen er und Future, dass Trap-Rap sogar niedlich klingen kann.

Um im weiteren Verlauf von "High Off Life" zumindest ansatzweise den Überblick zu behalten, empfiehlt sich die Anfertigung eines Mengendiagramms. Es gibt Songs darüber, wie das Geld reinkommt, Songs darüber, wie es wieder rausgeht, Songs über Drogenverkauf, Songs über Drogenkonsum, Songs über den Stress, der mit beidem einhergeht, fröhliche Songs über Partys, traurige Songs über Partys, Songs über Sex und Songs über Bock auf Sex - sowie Songs, die all das in unterschiedlich großen Schnittmengen vereinen. Selten haben die Stücke dabei solch hilfreiche Erkennungsmerkmale wie das ultranervöse Klavier aus "Hard To Choose One": ein Geniestreich des Produzenten Southside.

Es geht eben nicht um die Feinheiten, es geht um den Flow und das Gefühl. Future liefert beides mit teuer erkaufter Trap-Routine und lässt einen beinahe vergessen, dass er nicht immer auf diese Art der Gebrauchsmusik abonniert war. Am Anfang seiner Karriere experimentierte er mit Sound und Weirdness von Outkast, später mit Beats aus der Maximalismusphase von Kanye West. Auf "High Off Life" ist von diesen Ausreißern nichts mehr übrig. Es ist das Future-Album von Future - mit allen guten und schlechten Implikationen, die sich daraus ergeben. (6.5) Daniel Gerhardt

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Wertung: Von »0« (absolutes Desaster) bis »10« (absoluter Klassiker)

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