Abgehört - neue Musik Hartnäckige Infektion mit Weltekel

Die Wave-Pioniere The Psychedelic Furs ersticken auf ihrem Comeback-Album in Stadion-Bombast, Daniel Blumberg hat die schönste Singer-Songwriter-Platte des Jahres. Und: Neues von Alanis Morissette und Brandy.
The Psychedelic Furs – "Made Of Rain"

(Cooking Vinyl/Sony, seit 31. Juli)

Gitarren wie ein Schwarm Krähen, dazu das zischende Geräusch, das eine Zigarette macht, wenn man sie in den strömenden Regen schnippt, Drums, die das ernüchternde Auftreffen des Stummels in der Pfütze imitieren: Pfft. Fast alle diese Motive kommen gleich im ersten Track von "Made Of Rain" vor, dem ersten neuen Album der britischen New-Wave-Band The Psychedelic Furs seit 1991.

Sänger und Songschreiber Richard Butler nölt seine allumfassende Verachtung immer noch so hinreißend heiser und näselnd dahin wie vor 30 oder 40 Jahren. Als wäre die Erkältung, mit der er sich irgendwann chronisch angesteckt haben muss, eine hartnäckige Infektion mit Weltekel, immer noch genauso fiebrig wie eh und je. Das ist die gute Nachricht. Wenn der 64-Jährige mit akzentuiert snobistischer Melancholie postuliert: "I am the boy that invented rock’n’roll", möchte man tatsächlich glauben, dass er das ist; dass er und seine Band wirklich (wie im Presse-Info der Platte behauptet), von R.E.M. bis Bob Dylan (!) alle möglichen Rock-Luminarien entfacht oder inspiriert haben.

Die Wahrheit ist: The Psychedelic Furs, 1977 von Butler und seinem Bruder Tim gegründet, waren und sind Meister darin, der Misanthropie einen Glorienschein aufzusetzen, effektiver und oft popverständiger als Zeitgenossen wie The Cure, Echo & The Bunnymen oder die frühen Simple Minds, aber nicht so bekannt. In den Achtzigern hatten sie eine Reihe von Hits, darunter das in der gleichnamigen Teenie-Komödie unsterblich gemachte "Pretty In Pink", aber auch "Heaven", "The Ghost In You" oder "Love My Way". Letztere wurden in den vergangenen Jahren in der Achtzigerjahre-Retro-Serie "Stranger Things" und im Arthouse-Erfolg "Call Me By Your Name" von Luca Guadagnino verwendet. Dieser monochrome Sound, der mitten in die gräulichste Depression helle Melodien tupft, ist gerade wieder im Trend, ebenso der Zeitgeist der allgemeinen gesellschaftlichen Verunsicherung. Wenn also ein Comeback der seit Jahren wieder live auftretenden Psychedelic Furs, dann jetzt.

"Made Of Rain" kreist jedoch, wie schon damals, fast ausschließlich um die Befindlichkeit von Richard Butler. Selbst wenn man ins grandios vergrätzte "Don’t Believe" eine gewisse Truther-Widerständigkeit hineinlesen könnte, wird einen Song später, im hymnischen "You’ll Be Mine", schnell klar, dass Songzeilen wie " When the new black is white/ And the new lows are high" nicht auf die Klippen der Identitätspolitik oder Trump-Tiefschläge gemünzt sind, sondern auf den nahenden Tod, die unbarmherzig, mit grausam lächelnden Uhrzeigern wegtickende Zeit. Ihnen ist mit "Tiny Hands" (wieder keine Trump-Referenz) sogar ein ganzer Song des Albums gewidmet.

Es bereitet große Freude, Butler erneut beim Ausloten der eigenen, selbstbetrügerischen Lächerlichkeit zuzuhören, etwa, wenn er im rasenden, wuchtigen "Wrong Train" in der Vororthölle seiner Jugend aussteigt, keine Freunde, nirgends. Er ruft mit dem Handy seine eigene Voicemail an, um nicht so einsam mit seiner Lebensbilanz zu sein: "A wife that hates me/ And so does her boyfriend". Der Sound dazu ist natürlich ein hart kontrastierendes Schwelgen, aber kein larmoyantes wie bei den Smiths.

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Höhepunkt (nach "The Boy Who Invented Rock’n’Roll") ist das auf Tim Butlers Bass wacklig marschierende "Come All Ye Faithful", in dem das ganze Hadern und Ringen mit der Zeit und dem Altwerden auf den Punkt kommt: "When I said I loved you/ Well I lied/ I never really loved you/ I was laughing at you/ All the time", ätzt Butler, um die eigene Arschlochigkeit gleich im nächsten Vers als berührende Erbärmlichkeit zu entlarven: "When I said I needed you/ I lied/ I never needed anyone/ I laughed/ Until I cried". Dazu schlagen Saxofon (und Oboe) von Mars Williams wilde Kapriolen. Es ist toll.

Aber es nervt auch. Das ist die schlechte Nachricht. Der Sound, über den sich die "Furs" immer mehr als über die Inhalte definiert haben, ist ihnen auf "Made Of Rain" allzu opulent geraten. Co-produziert wurde das Album von Richard Fortus, der schon lange zur Live-Besetzung der 2000 reformierten Band gehört, aber auch ebenso lange schon mit Guns N' Roses auf Tournee geht, lässt Stadion-Bombast durch jeden der neuen Songs dröhnen, aufgedonnert mit einer Fülle von Loops, Hall, Reverbs und zahllosen anderen Studio-Mätzchen. So gerinnt die scharfe Crispyness der Butler-Lyrics zu einer pappigen Mumpe, die im ewigen Midtempo vor sich hin suppt. Das erinnert ungut an "Midnight To Midnight", jenes überproduzierte Furs-Album, das 1987 ins Fahrwasser des "Pretty In Pink"-Erfolgs veröffentlicht wurde. Butler selbst bezeichnete es einst als "hohl, fade und schwach". 

So verhält es sich zum Glück nicht mit "Made Of Rain", aber wenn schon Nostalgie, dann auch richtig: Man vermisst die präzisen, oft schneidenden, aber eben auch mitreißenden Hooks von Langzeit-Gitarrist John Ashton, der die Band vor Jahren im Streit verließ. Mit ihm wäre den Psychedelic Furs vielleicht ein später, triumphaler Hit in der Ahnenfolge von, sagen wir, "President Gas" gelungen (einzig "No One" kommt nah genug). Aber das wäre für diese komplizierte Band und ihr toxisches Verhältnis zum eigenen Pop-Appeal schon wieder zu billig gewesen. Fair enough. (7.0) Andreas Borcholte

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Alanis Morissette – "Such Pretty Forks In the Road"

(RCA/Sony, seit 31. Juli)

Schon irre, was sich alles in der Morisette-Stimme verfangen hat. Meg Ryans fliegende Locken, als sie auf diesem Fahrrad sitzt - in "Stadt der Engel". Der weinende James Van der Beek aus "Dawson's Creek" und mit ihm gleich noch Paula Cole und ihr Titelsong "I Don't Want To Wait". Das alles hat sie inne, die Morissette-Stimme, wenn sie einem "I keep on smiling. Keep on moving. Can't stand still" entgegen leidet.

"Smiling" ist der erste Song ihres ersten Albums nach acht Jahren. "Such Pretty Forks In the Road" braucht nur dreißig Sekunden, und schon sitzt man wieder auf Rücksitz des Lebens. Sieht sein Gesicht in der Autofensterscheibe.  Gebrochen in hundert Regentropfen. Such pretty forks hat man jetzt auf der Stirn. Aber, das da im Augenwinkel - verdammt - das ist kein Regentropfen. 

"Smiling" ist eine gelungene Wiederkehr von "Uninvited", das Morissette 1998 dem "Stadt der Engel"-Soundtrack beisteuerte. Schade ist allerdings, dass ihr neuntes Studioalbum nach "Smiling" nicht vorbei ist. Denn alles was folgt, macht weniger melancholisch als vielmehr betroffen. "Reasons I Drink" etwa beginnt wie eine Cabaret-Nummer mit Piano und Fingerschnipserei, landet dann aber über eine Bridge aus Oh-oooh-Höhen fliegend bäuchlings auf dem Sommerfest irgendeines Lokalradios. Dort könnte Morissettes Song über alkoholische Selbstmedikation dann mühelos als Bierabverkaufs-Beschleuniger missbraucht werden. Konsterniert sitzt man auf der Partybank und fragt sich: Warum ist Drama nur schön, so lange es jung ist? 

Morissettes Debütalbum "Jagged Little Pill" wurde seit 1995 rund 33 Millionen Mal verkauft. Es ist ein Album, das wohl jeder irgendwann einmal besessen oder aufgelegt hat. "You Oughta Know" ist die Karaoke-Befreiung einer jeden Verschmähten, Morissette legte die Spuren für Sängerinnen wie Sharon van Etten oder Anna Calvi. Retrospektiv wird sie nun zur Adele der Neunzigerjahre: Damals wie heute singt sie über Beziehungen, die nicht funktionieren. Neu im Repertoire sind Depressionen, Trostessen, Trostrinken.

Und die Selbsterkenntnis, nicht mehr cool zu sein. In "Losing The Plot" singt sie vom verlorenen Superwoman-Cape. Der Song knallt mit Feuerwerk-Percussion um die staunende, 46-jährige Songwriterin herum: Schon wieder ein Jahr vorbei. Ihre Musik ist nun nicht mehr die Rakete, sondern ein schwelendes Loch in der Strumpfhose.

Und warum? Veränderung sei ihre Nemesis, singt sie, während sie auf galoppierenden Beats durch die Unwetter des Lebens reitet. Sie ist tapfer, denn auch die schmissigsten Synthie-Fiedeln werfen sie nicht vom Pferd. "This metamorphosis closed the door and opened a window" singt sie und könnte Recht haben mit dieser Mögklichkeite einer Verwandlung. Denn diese Synthies und ihre zum Ende des Albums hin immer tiefer werdende Stimme… all das erinnert schon sehr an Cher. (5.0) Julia Friese

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Daniel Blumberg – "On&On"

(Mute/Pias, seit 31. Juli)

Manche sagen ja, Yuck, gegründet 2010, sei die beste alternative Rockband der Neunzigerjahre gewesen, also ungefähr Pavement und Sonic Youth in einem Schluckauflaut kombiniert. Doch der britische Songwriter, Gitarrist und Yuck-Frontmann Daniel Blumberg hatte keine Lust mehr auf Noise-Nostalgie und stieg 2013 aus. "I’ve done enough teethgritting for me to stop", singt er in einem seiner betörenden, neuen Songs, das passt ganz gut.

Statt die Zähne zu fletschen, residiert er nun meistens im berühmten Londoner Free-Jazz-Tempel Café OTO und versucht, die traditionellen Formen des Rock-Songwritings mit entspannter Improvisation aufzulösen. Nebenbei betätigt er sich als bildender Künstler, seine Zeichnungen und Gemälde schmückten bereits sein Solo-Debüt "Minus", nun auch "On&On", dem, das kann man sagen, bisher besten Singer/Songwriter-Album dieses Jahres, das eigentlich gar keines ist.

Blumberg verfügt nicht nur über das Gespür eines Elliott Smith für Melancholie und Melodien, sondern auch über eine Stimme, die manchmal, wenn brüchig, an Neil Young erinnert. Mit diesen Kräften (und einer Mundharmonika) hält er seine tief berührenden Songs beieinander, obwohl die Musiker in Blumbergs Band, Ute Kanngiesser am Cello), Billy Steiger an der Violine, Tom Wheatley am Kontrabass und Jim White von The Dirty Three an den Drums, redlich Mühe geben, Klänge, Geräusche, Akkorde und Töne auseinanderdriften und verwehen zu lassen.

Gleich zu Beginn, in "On&On", das später repetitiv um weitere Titel ("On&On&On" usw.) erweitert wird, fällt im Studio während der Live-Aufnahmen des Albums irgendetwas mit einem stumpfen Laut um - und fügt sich als Chaos-Element in den Song ein, der einfach weitermäandert. Dazu singt Blumberg von einem Mann, den er beim Spaziergang auf offener Straße an die Hand nimmt: "Some of us have second thoughts, some of us understand", sinniert er ins noch behutsame Tasten der Musik hinein, das Cello kratzt leise über Schieferplatten, the daily grind.

Zupackender wird es im Folkblues "Sidestep Summer", vielleicht die perfekte, träge trottende Hymne für diesen Sommer, den wir alle nur als Beisitzer vorbeiziehen sehen. "Bound" ist das zentrale und solideste Rockstück in dieser Ansammlung reizvoller Ausfransungen, "Silence Breaker" oszilliert danach mit dem verzerrten und verfremdeten Autotune-Gesang der Experimental-Musikerin Elvin Brandhi zwischen keltischer Folklore, orientalischen Weisen und hypermodernem R&B.

So geht es weiter und weiter und weiter, bis man sich in diesen weit offenen Räumen zwischen Genres und Gemütszuständen gerne verloren hat. "I didn’t ask for nothing", wiederholt Daniel Blumberg in "On&On&On&On" mit doppelter Verneinung. Entsprechend viel haben er (und wir) bekommen. (8.5) Andreas Borcholte

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Brandy – "B7"

(Brand Nu/Entertainment One, seit 31. Juli)

"The Boy Is Mine" war ein großartiger Song, vielleicht der alles überstrahlende R&B-Moment der Neunzigerjahre. Brandy Norwood könnte ihn allerdings nicht noch einmal schreiben. Zu destruktiv war ihre damalige Gefühlslage zwischen Misstrauen und Eifersucht, zu angespannt lange Zeit auch das Verhältnis zu ihrer Duettpartnerin Monica. 22 Jahre später ist die Sängerin, Songwriterin, Produzentin und Schauspielerin aus Los Angeles ohnehin ganz woanders. Heilung und Selbstliebe bestimmen die Themen ihres siebten Albums "B7", es geht um Stabilität, Verlässlichkeit und Familie nach einer beruflich und persönlich schwierigen Phase. Ein Ansatz, der nicht nur Brandy gut tun wird.

"B7" enthält weniger Hits als Brandys Platinplatten aus den Neunzigern, aber es könnte ihr bestes Album sein. Eine überragend gesungene, aber auch überraschend verspult produzierte Sammlung von Songs, die lose zusammenhängen: mehr Storytelling als leere Drama-Kalorien, mehr Georgia Anne Muldrow als En Vogue. "Say Something" etwa zelebriert nicht mehr die Eifersucht, sondern das Ende einer ungesunden Beziehung, mit Jazzklavier und leisen Störgeräuschen. "Unconditional Oceans" stellt dasselbe Prinzip auf den Kopf: Hier schwirren einem die Störgeräusche prominent um die Ohren, während das Schlagzeug erfolglos an einem geraden Beat festzuhalten versucht.

Brandys Stimme ist für beide Szenarien gewappnet. Ohne Kraftgehabe singt sie im Versöhnungsduett "Love Again" (war bereits letztes Jahr für einen Grammy nominiert) ihren musikalischen Partner Daniel Caesar an die Wand. Ebenso souverän handhabt sie die komplexeren Songs auf "B7", jene Produktionen, die man sich auch als poppige Ideen aus dem Brainfeeder-Labor von Flying Lotus vorstellen könnte. Sogar das obligatorische Elternschaftslied ist kein Ausfall: "Baby Mama" enthält zwar einen Auftritt von Chance The Rapper, dem ultimativen Hip-Hop-Papa, doch das Stück erweist sich als gar nicht rührselige Hommage an alleinerziehende Mütter.

Auch hier bekennt Brandy: "I ain’t with that drama", mich wirft nichts mehr um. Und dann passiert es doch. "Bye Bipolar" heißt das letzte Stück auf "B7", es ist ein Gospelsong über die Kunst der Selbstbefreiung, begleitet lediglich von Klavier und einer zweiten Stimme. Dabei geht es nur indirekt um Brandys eigene geistige Gesundheit: Das Stück ist keine Selbstdiagnose, sondern beschreibt die Abservierung eines weiteren Mannes, der sich als unguter Einfluss erwiesen hat. Fünfmal betont Brandy ihre Tränen, viermal imaginiert sie den eigenen Tod. Dreimal beschuldigt sie ihr Gegenüber der Lüge, bis es abschließend heißt: "That’s why I lost your ring, and you can keep your last name". Was soll jetzt bitte noch kommen? (8.0) Daniel Gerhardt

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Wertung: Von »0« (absolutes Desaster) bis »10« (absoluter Klassiker)

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