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aus DER SPIEGEL 18/1967

DECCA. Vom bedeutendsten katholischen Kirchenkomponisten, dem als »Fürsten der Musik« im Petersdom beigesetzten Giovanni Pierluigi da Palestrina (um 1525 bis 1594), erscheinen ein doppelchöriges »Stabat mater«, ein achtstimmiges »Magnificat« und eine »Marien-Litanei« -- gesungen vom renommierten Chor des King's College in Cambridge (SAWD 9958-A). Die Sonate f-Moll für zwei Klaviere (Opus 34) von Johannes Brahms und die »Variationen für zwei Klaviere über ein Thema von Beethoven, (Opus 35) von Camille Saint-Sams spielen die israelischen Pianisten Bracha Eden und Alexander Tamir (SXL 6303). Von Edouard Laib (1823 bis 1892), einem französischen Bratschen-Virtuosen, kommen das Ballett »Namouna« und die »Rhapsodie norvégienne« heraus. Beide Stücke werden von Ernest Ansermets »Orchestre de la Suisse Romande« gespielt (SXL 6302).

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