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Neue Musik für Cello-Ensemble

aus DER SPIEGEL 42/1978

Eine neue Ensemble-Form, irgendwo zwischen Streichquartett und Streichorchester, haben die zwölf Cellisten der Berliner Philharmoniker etabliert. Als die auch solistisch erfahrenen Kniegeiger vor ein paar Jahren zum erstenmal als Team musizierten, gab es für diese Besetzung wohl nur eine Original-Komposition: einen »Hymnus für zwölf Celli«, vom einstmals berühmten Cello-Lehrer Julius Klengel verfaßt. Doch seither, inspiriert vom Klang und Können der Gruppe, schrieben Zeitgenossen wie Boris Blacher und Jean Francaix für die Berliner. Auf ihrer neuen Telefunken-LP spielen sie jetzt neue Dutzend-Schöpfungen von Helmut Eder, Yannis Xenakis und auch Jazz- und Beatles-Bearbeitungen. Kompositionen von Penderecki, Lutoslawski und Ligeti sind in Arbeit.

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