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PROGRAMME SZCZESNY VERLAG MÜNCHEN.

aus DER SPIEGEL 14/1964

Der

Verfassungsjurist und Grundgesetz-Kommentator Erwin Fischer veröffentlicht eine kritische Untersuchung über die »Gefährdung der Religionsfreiheit in der Bundesrepublik« durch »die Vorrechte und Machtansprüche der christlichen Kirchen« unter dem fordernden Titel »Trennung von Staat und Kirche«. Von Erik Erikson, einem amerikanischen Psychoanalytiker, erscheint die Studie »Der junge Mann

Luther«, die vom Verlag unter anderem als »eine unpolemische Analyse traditioneller Frömmigkeitsvorstellungen« angekündigt wird. Von Simone de Beauvoir, der Lebensgefährtin Jean-Paul Sartres, werden Essays »zur Moral des Existentialismus« vorgelegt - Obertitel: »Soll man de Sade verbrennen?« »Der Fall Dr. Dohrn« wird in einer umfassenden »Dokumentation zur Frage der Schwangerschaftsverhütung und der 'guten Sitten'« dargestellt.

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