
Dschungelcamp Tag 7 Philosophische Grunzkenntnisse
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Es kommt für viele überraschend, aber David, dieses sonst eher stumpfe Schweizer Taschenmesser vielfältiger Wissenschaften und Künste, hat neben einem gemeinhin als angenehm empfundenen Äußeren (Brigidde würde sagen: "Er sieht so gut aus mit diesem Smile und Augen") auch eine schöne Seele.
Im Dschungel unterhielt er darum einen philosophischen Plaudersalon und berichtete vom sogenannten Daller-Lama, von dessen Lehren er derartig beseelt sei, dass er ihn gar "bei Facebook geaddet" habe. Nicht auszuschließen bleibt, ob das geschah, weil er den Daller versehentlich für ein lustig spuckendes Andentier hält.
Doch immerhin philosophische Grunzkenntnisse scheinen überraschenderweise noch ein gedrängtes Plätzchen im Ortega'schen Hirnfaszinosum gefunden zu haben. "Ich finde das Yin-Yang-System geil", sagt David, als handele es sich dabei um eine neue billigschwedische Regalkonstruktion oder eine trottelsichere Kombination von Sportwetten. "Und der Daller-Lama ist der König des Glaubens vom Yin und Yang."
Immerhin hat er sich für sein Philo-Telekolleg ein passendes Thema ausgesucht, denn Yin und Yang, die Lehre von einander entgegengesetzten, sich duellierenden und doch irgendwie miteinander verbundenen und aufeinander fixierten Kräften ist eines der Grundprinzipien, die das Dschungelcamp - neben einem soliden Zaun und bottichweise Madenschmalz - im Innersten zusammenhalten. Sieg und Niederlage, Liebe und Hass, Larissa und Glatzenpeter: Hier findet zusammen, was doch irgendwie zusammengehört. Auch in diesem Jahr gibt es einige interessante Yin-Yang-Konfro-Kombis.
Finster und zappenduster
Wo sich anderswo Licht und Schatten abwechseln, changieren in der David'schen Denkbrache eher subtile Schattierungen. Von finsteren Einlassungen ("Kartoffeln sind von der Pflanze ihre Kinder") zu stockdunkler Nacht ist es bei ihm nicht weit, wie seine gestrigen Lektionen in Emo-Botanik demonstrierten: "Was ist, wenn Pflanzen die perfekte Gesellschaft sind? Wenn ein Baum kaputt ist, dann wissen das die anderen. Die können sich auf der ganzen Welt verstehen. Pflanzen sind introvertiert, so dass sie sich gar nicht zeigen wollen. Sie verstehen sich, ohne sich zu beschweren!" Weswegen man Pflanzen bitte nicht zu "Außenseitern" machen sollte.
Sofort wuchtete man sich da vom Sofa, um dem schüchternen Basilikum schuldbewusst durch sein raschelndes, vernachlässigtes Würzlaub zu kosen. Und hey, plötzlich ergibt alles Sinn: Natürlich sind Pflanzen schlau, warum sonst gibt es so viele Baumschulen? Denkt doch mal mit, Leute! Und addet den Daller!
Einlegat und Furzfrau
Vorgestern noch schien diese Helden-Gegenspieler-Konstellation stabilstens verdübelt, nun scheint die Erzverfeindung, dem sich ewig wandelnden Yin-Yang-Prinzip folgend, durchaus im Fluss. Und hat Thorsten, jetzt mal aus dem Gedächtnis behauptet, nicht auch einen schwarz-weißen Yin-Yang-Kringel irgendwo als Tattoo eingefräst? Obwohl er mit den aufgerissenen Spiegelei-Augen immer noch oft dreinschaut wie eine Echtmensch-Inszenierung von Munchs "Der Schrei", scheint Terminator Thorsten durchaus mit Wechselstrom betrieben - immer wieder zeigt er nun seine weiche Seite.
Sei es, wenn er anlässlich Brigiddes Sofasex-Erzählungen ("Wir haben alles gemacht, sofort, ganze Nacht, alles, alles, alles") zum Schmunzelerotiker wird - oder Helena nach deren erfolgreich absolvierter Dschungelprüfung im Überschwang gar ein Küsschen appliziert. Zuvor hatte er abermals schier übermenschliche Willenskraft gezeigt und war bei Helenas erneuten Annölungen von der Seite ruhig geblieben - gemäß seiner Maxime "Der Klügere lässt nach", die man sich als passionierter Gammler und Faulibert sofort tätowieren lassen will.
Überraschende Helena-News übrigens: Sie will nach ihrem Camp-Aufenthalt "in die Unterhaltung" gehen. Erwartbare Helena-News dagegen: Sie wurde schon wieder in die Prüfung gewählt. So langsam ist sie echt ein armes Fürstchen.
Hinfällig und putzmunter
Wenn "die Wixer" bei der Kunstdarbietung nicht die Ohren aufsperrren, kriegen sie eben eins auffe Fresse - das ist alte Berliner Varieté-Schule, die der osterhaft wiederauferstandene Rolf da demonstriert. Erst pfiff er aus dem letzten Loch, jetzt plötzlich "Für Elise". Vom staunenden Camp forderte er zu Recht entsprechenden Beifall: "Ja, ihr Flaschen, ohne Applaus läuft jar nüscht!"
Männlich und weiblich
Nervigster Handlungsstrang ist derzeit die kalkulierte Schmuseanbahnung zwischen David und Nathalie, die sich dieses Mal rund um den (von Indira und Jay auf ewig entweihten) Camptümpel zutrug. Viel betrachtenswerter als eine mögliche noch ins Haus stehende gegenseitige Betastung der beiden ist doch Nathalie an sich selbst: Interessant, wie brüllend uninteressant sie ist! Ein Schneewittchen, wächsern wie ein Deko-Apfel im Möbelhaus, und immer sonderbar imprägniert wirkend. Hat sie etwa all ihre Zickenkraft eingebüßt, als sie ihre Augenbrauen rodete? Saß all ihr hartes, heißes Yang in den gezupften Borsten? Vielleicht pflegt Pflanzenflüsterer Ortega auch dieses Mauerblümelein noch zur vollen Pracht. Man mag es sich nicht vorstellen.
Ach, irgendwie doch.
Anja Rützel, Jahrgang 1973, taucht für den SPIEGEL u.a. im Trash-TV-Sumpf nach kulturellem Katzengold. In ihrer Magisterarbeit erklärte sie, warum "Buffy the Vampire Slayer" eine sehr ausführliche Verfilmung der aristotelischen Argumentationstheorie ist. Sie glaubt: "Everything bad is good for you" - und dass auch "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" tieferen Erkenntnisgewinn liefern kann. Ihr Buch über ihre Liebe zu Take That erschien als Teil der Musikbibliothek bei Kiepenheuer und Witsch.
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Dschungelcamp Tag 7 - und schon wieder muss Helena zur Prüfung. Diesmal wird sie von allen Campbewohnern begleitet. Dr. Bob erklärt ihr, was auf sie zukommt. Zum Beispiel...
...die zweite Aufgabe: Dafür muss Helena mit dem Kopf in einer Plexiglashaube voller Tiere drei Karaoke-Lieder singen. Ein Wort fehlt in jedem Text - und nur wenn sie das richtig ersetzt, gibt es einen Stern.
Helenas dritte Aufgabe: Eine Tanzperformance in einem mit Schleim gefüllten Becken. Sie nutzt ihren Joker und überträgt die Aufgabe David. Der muss also drei Songs tänzerisch darstellen, die restlichen Bewohner müssen das Lied erraten. Während der Tanzeinlage regnet allerlei Ekelkram auf David nieder.
Im Dschungel plaudert Brigitte aus dem Nähkästchen: Beim Abendessen berichtet sie ihren Mitbewohnern von ihrem 15 Jahre jüngeren italienischen Mann Mattia Dessi.
Auch Jenny lauscht den Geschichten von Brigitte: Sie heiratete Mattia Dessi im Jahr 2006.
Menderes hat die Campbewohner mit einer Gesangseinlage unterhalten und "You Are Not Alone" zum Besten gegeben. Er wünscht sich von Rolf ein Gutenachtlied.
Rolf pfeift am Lagerfeuer, sehr zur Freude von...
...Jenny, die ganz entzückt ist von der Pfeifeinlage.
Weitere Infos bei RTL.de
Menderes Bagci
Gegen ihn ist selbst die fügsame Kuschmadame aus "50 Shades of Grey" ein aufsässiger Trotzkopf: Menderes Bagci hat durch seine "Deutschland sucht den Superstar"-Dauerkandidatur umfängliche Lektionen in Demut genommen, die ihm bei diversen Dschungel-Schikanen zupass zukommen dürften: Biblische sieben Staffeln lang wurde der gelernte Tankwart beim Casting mit barschen Schmähungen abgeledert, erst beim achten Anlauf schaffte er es in den Recall. Wo er selbstverständlich sogleich scheiterte.
Prognose: Ein fast schon bilderbuchmäßiger, bizarr langer Anlauf, bis er nun im Dschungel endlich zum Helden werden darf - just for one day.Jenny Elvers-Elbertzhagen
Ein Werdegang wie aus dem Schmierenroman: Erst bekam sie ein Kind von einem Big-Brother-Pionierkandidaten, dann zog sie gute zehn Jahre später selbst in den Container. Dort orgelte sie öffentlich ihre Alkoholprobleme durch, was die Frage aufwirft, womit die durchaus verständige Trash-TV-Alumna nun im Camp reüssieren möchte. Ihre im Dschungelvorfeld pflichtschuldig abgelieferten Blankziehbildchen taugen jedenfalls nur zum Smallsttalk.
Prognose: Wird als Kümmer-Trümmerfrau allabendlich seelenvoll im Bohnenpamp rühren.Helena Fürst
Es ist die alte Saulus-Paulus-Leier: Erst jagte die Fürstin in "Gnadenlos gerecht - Sozialfahnder ermitteln" fidele Hartz-IV-Prasser, dann schulte sie zur "Anwältin der Armen" um, die den gerade noch gehatzten nun mildtätig beisprang. Weshalb zu erwarten ist, dass die Fürst in ihrem nächsten TV-Format vom Amt verweigerte Hüft-OPs und Magenverkleinerungen der Einfachheit halber gleich selbst durchführen wird. Sie ist zwar keine Ärztin - aber Anwältin schließlich auch nicht.
Prognose: Könnte dank routinierter Selbstherrlichkeit in die Kommandier-Fußstapfen des Busengenerals Melanie Müller treten.Gunter Gabriel
Ein Segen, dass der unverwüstlich Wüste ins Camp zieht - vielleicht erzählt er am Lagerfeuer ja ENDLICH einmal ausführlich die bislang nur fragmentarisch überlieferte Geschichte, wie David Bowie damals in Berlin immer so gerne die von Gabriels Frau geschmierten Leberwurstbrote schnabulierte. Oder er berichtet mal genauer, was Hannes Wader von ihren Schmorgurken hielt. Zuletzt spielte Gabriel Wohnzimmerkonzerte für 1000 Euro Gage und betrieb so patenten Schuldenabbau. "Was genau ist die Seele?", philosophierte er im Interview mit dem "Senioren-Ratgeber" und dürfte damit sicherstellen, dass das Camp auch in diesem Jahr seinem Bildungsauftrag nachkommen wird. Das Forum atmet auf!
Prognose: Mindestens ein Wildpinkel-Delikt.Ricky Harris
Als Talkshow-Teletubbie keckerte er sich Ende der Neunziger in Vorschulkind-Klamotten durch seine eigene Nachmittags-Plappersendung, dann verhökerte die Lach-Sirene Billigkeyboards beim Teleshopping und arbeitete als Bademeister, obwohl er zu diesem Zeitpunkt selbst nicht richtig schwimmen konnte - das ist der richtige Dschungelgeist!
Prognose: Anfänglicher Penetranz-Frohsinn könnte schnell in tiefe Trübsal umschlagen, womöglich gar in einem Auszug vor der Zeit resultieren. Zeit für Tubby-Winke-winke!Thorsten Legat
Nur Einfaltspinsel halten den geckenhaften Einmarsch von Apollo Creed in "Rocky IV" für den dollsten Boxer-Auftritt aller Zeiten. Diese traurigen Kreaturen haben zweifellos noch nie gesehen, wie Ex-Fußballprofi Thorsten Legat 2014 beim RTL-Promiboxen in den Ring tappte: Wackeldackelköpfig, echsenhaft lippenleckend und mit sehr, sehr normalem Blick, insgesamt also wie eine Hulkversion von Thomas D, die zu viel Cola getrunken hat. Im unmittelbaren Camp-Vorfeld kultivierte Legat die liebenswerte Fußballlegenden-Schrulle, von sich in der dritten Person zu sprechen, das macht Hoffnung auf twitterfähige Bonmots, die das Followervieh dann dutzendfach retweeten kann. Kennern der bewegten Legat-Historie bleibt eigentlich nur eine Frage: Nimmt er als Luxusgegenstand ein Samurai-Schwert mit?
Prognose: Wird der Instinkttrainer zum Instinktträner? Niemals! Auch im Dschungel wird er dem Titel seines YouTube-Kanals treu bleiben: HART-HÄRTER-LEGAT. Ja, der heißt wirklich so. Wahnsinn.Jürgen Milski
Schlaflose Nächte waren nie mehr so schön wie damals, als der gelernte Feinblechner noch für den Knalltüten-Sender 9Live ganz dünne Platten dengelte: Als Moderator bizarrer Live-Call-In-Gewinnspiele ("5 Türchen an der Geldwand!") übertraf er seine Anrufer noch an schlecht gespielter Simpelheit. Am schönsten waren die Momente, in denen er in dagobertesker Gier in einer Plastikbox mit Geldscheinen wühlte. Leider gab er diese Schmierenkarriere zugunsten seiner Stimmungssängerschaft auf und brachte fortan für sich sprechende Titel wie "Wir fahren bis nach Polen" und "Hip-Hop ist halbschwul" auf den Markt. Vorläufiger Tiefpunkt: Die Liedzeilen "Deutsche Mädels sind die Besten/das kann jeder gerne testen". Um es mit Milskis Trademark-Spruch aus seiner BigBrother-Zeit zu sagen: Da krisch Plaque!
Prognose: Wird zunächst die scheinsympathische Strahlbacke geben. Falls das nicht verfängt, sind ihm aber auch Ausraster adebisischen Ausmaßes zuzutrauen.Brigitte Nielsen
Si tacuisses, Brigidde! Hättest du doch nur geschwiegen, wärst du doch nur dem unseligen Sommercamp ferngeblieben, hättest du doch nur auf eine erneute Teilnahme verzichtet - und du wärst zwar keine Philosophin, aber immerhin Dschungelkönigin geblieben. Was die Nielsen mit der gewonnen Camp-Wildcard anfangen will? Unklar. Die Bumsegeschichten mit Stallone und Schwarzenegger sind längst ausgeplaudert, ihre Ulk-Radebrecherei ("Was geht los darein?") nervt längst kolossal.
Prognose: Gerät zur dramaturgisch nebensächlichen Ausheulmuddi, wenn sie nicht doch noch ein paar Schmuddelstories für schlechte Zeiten zurückbehalten hat.David Ortega
"Kennt" man angeblich aus "Köln 50667", was immer das sein mag, ist aber natürlich, wie soll man es freundlich nennen, ach, egal: Kanonenfutter. Immerhin kennt der Fernsehdarsteller-Darsteller das Elend eines Trash-Regionalligisten: Er war auch schon mal kurz im BigBrother-Container, wirkte bei einem "Austrias Next Topmodel"-Fastnackt-Shooting mit und war mal mit Gina-Lisa Lohfink liiert. Eine der seltenen Existenzen also, bei denen eine Dschungelcamp-Teilnahme einen Karriereknick nach oben bedeutet.
Prognose: Klassischer Brennholzsammler, frühe Heimreise.Nathalie Volk
Keine Dschungelstaffel ohne "Germanys Next Topmodel"-Motzliesel! Dort wanzte Volk sich mit mittlerem Erfolg an Design-Rochen Wolfgang Joop heran, verkalkulierte sich dann aber, was dessen Allürentoleranz anging. Zweiter strategischer Fehler: Die Prä-Camp-Ausdünnung ihrer charakteristischen, an wohlgenährte Prachtmaden erinnernden Augenbrauen, ohne die man sich im Campalltag nur schwer erinnern wird, wer die eine Dunkelhaarige da noch mal war.
Prognose: Wird sich deutlich patenter - vulgo: langweiliger - geben als angenommen. Dabei sehnt sich das Camppublikum so lange schon nach einer neuen, ambitionierten Kapriziös-Madam.Sophia Wollersheim
Achtung, Verwechslungsgefahr: Sophia Wollersheim ist keine Zahnarztgattin, sondern Bordellköniggemahlin, da kann man leicht mal durcheinander kommen. Die Frau von Milieu-Größe Bert Wollersheim möchte im Camp nach eigenem Bekunden den "Mensch Sophia" zeigen: "Die Leute sehen ja immer nur die äußere Fassade." Was angesichts der aufwendigen Erkerarbeiten an der Wollerkuckucksheim-Fassade so mittel-überraschend ist.
Prognose: Hat vorher hoffentlich ein umfangreiches Ekel-Desensibilisierungstraining abgeschlossen - wenn sich beim Einzug keiner ihrer Camp-Kollegen desaströs daneben benimmt, dürften ihr die ersten Prüfungen sicher sein.Rolf Zacher
In den Vorab-Bildern, die von der Anreise nach Australien kursierten, hatte der Charaktermime etwas frappant Graf-Zahl-haftes - wie stets schimmerte aber auch hier seine unbestrittene Wahnsinnsader durch, ein nicht nur für Camp-Bewohner begrüßenswerter Wesenszug. Wie bei Mitinsasse Gabriel bietet auch Zachers Werdegang reichlich Stoff für Lagerfeuer-Dönnekes: Nach eigenen Angaben war er als Jungmann einmal "drittbester Rock-'n'-Roll-Tänzer von Berlin" und arbeitete diesbezüglich gar in einem Etablissement von Rolf Eden. Zacher spielte in "Berlin Alexanderplatz", Geissendörfers "Zauberberg" und diversen Busenfilmchen, er gab einen Gaszählerableser in "Meister Eder und sein Pumuckl" und synchronisierte Nicholas Cage in "Wild at Heart" - der Dschungel kann von einem solch multidimensionalen Zausel nur profitieren.
Prognose: Sehen wir hier den heißen Kandidaten für die in jeder Dschungelstaffel traditionelle öffentliche Freilegung des Alters-Schniepels? Wir bleiben dran!Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit
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