

Er machte im Urwald nicht immer eine glückliche Figur, dafür aber bekam Markus Majowski die vielleicht schönste Liebeserklärung in der aktuellen Staffel des Dschungelcamps. "Grumpy Panda" Kader Loth, die viele schon als nächste Dschungelkönigin sehen, ließ sich vor kurzem zu dieser hübschen kleinen Schwärmerei hinreißen: Sie stehe auf Markus-Typen: "Auf so Intellektuelle, Erfahrene, Witzige, so ein bisschen Bäuchlein und mit Haaren. Ich mag behaarte Männer. Wie ein Affe. Das erregt in einem so viele Fantasien. Frauen wissen, was ich meine."
In der neunten Folge der aktuellen Dschungelcamp-Staffel mussten Majowski und Loth dann eine gemeinsame Übung unternehmen: Sie warf Stinkwasserbomben auf Löcher in einer Wand, an die er gefesselt war. Sie stellte sich recht geschickt an, er versuchte Haltung zu bewahren.
Trotzdem reichte der Einsatz nicht aus. Die RTL-Zuschauer wählten Majowski am Samstag raus. "Schade", kommentierte der 52-jährige Komiker, der durch die Sketch-Show "Die dreisten Drei" bekannt geworden ist, die Entscheidung. Zuvor waren bereits die beiden Sängerinnen Fräulein Menke (56) und Sarah Joelle Jahnel (27) aus der Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" geflogen.
Neun Teilnehmer sind damit noch im Rennen. Sie kämpfen bis zum 28. Januar um die Dschungelkrone. Bei der sogenannten Dschungelprüfung mussten sich am Samstag Sänger Marc Terenzi (38) und "Goodbye Deutschland"-Teilnehmer Jens Büchner (47) bewähren. Auf einem Hochseilparcours sammelten sie zwei Sterne.
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Haare und Bäuchlein - so präsentierte sich Markus während seiner Sternstunde im Dschungelcamp. Trotzdem durfte er nicht bleiben.
Die verbliebenen zehn Camper entschieden, dass Marc Terenzi (l.) und Jens Büchner zur Dschungelprüfung "Sternenfänger" antreten müssen.
Abschied auf die schwitzige Tour: Auch Sarah Joelle Jahnel (M.) musste das Camp verlassen.
Gruppentherapie im Urwaldambiente: Nicole Mieth, Thomas Häßler und Jens Büchner im Clinch mit Marc Terenzi.
Es half alles nichts: Obwohl er auch bei den ekligsten Prüfungen immer lächelte - hier beim Wasserstinkbombenspiel -, wählten die Zuschauer Majanowski raus.
Am Tag zuvor war schon Fräulein Menke gegangen.
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