WEITERE SENDUNGEN
Die Legende von der arabischen Einheit.
ZDF. Dienstag, 29. April, 20.15 Uhr. Reporter Erich Kieckhöfel hat in fünf Nahost-Staaten die militärische und moralische Stärke der Araber zwei Jahre nach dem Sechstage-Krieg untersucht. Musik im Fernsehen.
HR. Dienstag, 29. April, 22.45 Uhr. Über die umstrittenen TV-Konzerte und Fernseh-Opern diskutieren der Musik-Soziologe Theodor W. Adorno, der Generalmusikdirektor Gerd Albrecht, der SWF-Fernsehdirektor Hans Joachim Lange sowie der Regisseur Kurt Wilhelm. ZDF Magazin.
Moderator: Gerhard Löwenthal. Mittwoch, 30. April, 20.15 Uhr. Die Sendung zieht unter anderem eine Bilanz der ersten 100 Tage amerikanischer Politik unter Präsident Nixon und fragt, ob das Herz im Bewußtsein der Deutschen »eine mystische Rolle spielt. Nachtwandlerin der Liebe / Lulu. ZDF. Mittwoch, 30. April, 22.25 Uhr. Franz Willnauer, ehemals Chefdramaturg in Stuttgart, gibt eine Einführung in Alban Bergs Oper »Lulu«, die das ZDF am Sonntag, 4. Mai, 20,15 Uhr, in Farbe sendet. Es ist die Aufzeichnung der berühmt gewordenen Wieland-Wagner-Inszenierung mit Anja Silja.
Vor dem Morgengrauen.
WDR. Donnerstag, 1. Mai, 15.45 Uhr. Deutsche Erstaufführung des pakistanischen Spielfilms. Regie: Aaejay Kardar. Messe-Report.
ZDF. Donnerstag, 1. Mai, 19.00 Uhr. Journalisten des Wirtschaftsmagazins »Bilanz« versuchen, über die »größte Industriemesse der Welt« in Hannover in Form einer Unterhaltungssendung zu berichten. Skizzen aus dem deutschen Alltag. WDR. Donnerstag, 1. Mal, 22.15 Uhr. Mit schwarzem Humor haben der Regisseur Lucas Maria Böhmer und die Schriftsteller Nicolas Born und Paul Pörtner Börsenmakler, Fernfahrer und Sargträger porträtiert.
Kunst für alle?
ZDF. Freitag, 2. Mai 21.15 Uhr (Farbe). Über den Sozialistischen Realismus in der Sowjet-Union, der DDR und in westlichen Ländern informiert Hannes Keil. Eine Rechnung, die nicht aufgeht. ZDF. Freitag, 2. Mai, 22.55 Uhr. Kleines Fernsehspiel von Wolfdietrich Schnorre über einen Spießer, der während eines Gefängnisbesuchs vorübergehend zu einer »humanitären Einstellung« gelangt. Regie: Thomas Fantl.