E-Reader und Shops Was die neuen E-Book-Angebote taugen
Jetzt soll es wirklich losgehen mit dem digitalen Lesen in Deutschland - Lesegeräte für hundert Euro, ein großes Angebot an E-Books mit vielen Bestsellern zu vernünftigen Preisen. So klangen die Jubelmeldungen zur Buchmesse. Nun sind die ersten Lesegeräte da und immerhin: Wer digital lesen will, kann recht sicher sein, dass er deutlich mehr als die Hälfte der Titel auf den aktuellen SPIEGEL-Bestsellerlisten als E-Book erhält und mit einem brauchbaren Lesegerät unterwegs einigermaßen komfortabel lesen kann.

E-Books: Neue Lesegeräte von Amazon, Libri und Weltbild
Das ist gar nicht abwertend gemeint. Die Kombination aus Hardware, Leseangebot und Bedienkomfort beim Einkaufen ist mit den neuen deutschsprachigen Angeboten erstmals auf einem Niveau, mit dem man etwas anfangen kann. Wir haben uns einmal angesehen, was der Handel zu bieten hat. Besonderes Augenmerk haben wir dabei auf Kombinationen aus Hardware- und Inhalteangeboten gelegt: Sie versprechen, dem -Kindle-Konzept am nächsten zu kommen, an dem sich in Sachen Bequemlichkeit und Angebotsbreite alle E-Buch-Verkaufskonzepte messen müssen.
Libris Acer Lumiread, das 99-Euro-Lesegerät von Weltbild und Amazons neuer Kindle - SPIEGEL ONLINE vergleicht drei neue Lesegeräte und das Angebot der deutschen E-Book-Shops.
Libris Acer Lumiread - guter Ansatz, kleine Gestaltungsmacken
Der vom Buchgroßhändler Libri vertriebene Acer Lumiread kommt bei der Integration von Hard- und Software dem Amazon-Angebot am nächsten. Knapp 230 Euro kostet das mit dem Libri-Digitalbuchladen verknüpfte Lesegerät von Acer. In dem Gerät steckt eine SIM-Karte, damit kann man auch unterwegs in Libris Digitalbuchladen stöbern. Wenn man Titel kauft, soll man auch nicht für die Datenverbindungen bezahlen müssen.
Die ganze Mobilfunklösung ist etwas komplizierter gelöst als bei Amazons Kindle. Amazon verspricht jedem Käufer seines Kindle 3 mit Mobilfunkkarte (kostet mit Versand und Zoll etwa 170 Euro): Solange das Gerät läuft, kann man damit kostenlos weltweit per Mobilfunk Bücher, Zeitschriften und Zeitungen im Kindle-Shop einkaufen (dafür zahlen Kunden im Ausland für manche Titel mehr).
Die Libri-Lösung ist weniger elegant: In dem Gerät steckt eine Tchibo-SIM-Karte mit 50 Megabyte Download-Guthaben. Das Guthaben läuft nach zwei Jahren ab. Aber für jeden Einkauf verrechnet Libri neues Guthaben - "verbrauchsabhängig" und nur nach "Registrierung im Kundenkonto des integrierten eBook Reader Shop". Dieses Detail zeigt, woran es allen deutschen Digital-Leseangeboten mangelt: Die Hardware ist mit dem Shop-Angebot, der Software und den Bezahlverfahren nirgends so komfortabel und elegant zu einem einheitlichen Dienst verknüpft wie bei Amazons Kindle.
Gutes Display, aber es gibt für weniger Geld mehr Kontrast
Das 220-Euro-Lesegerät von Libri ist brauchbare Hardware. Auf dem Display kann man dank der E-Ink-Technik gut lesen, auch im Sonnenlicht. Allerdings wirkt das Display so wie das des alten Kindle 2 - der neue Kindle 3 zeigt erheblich stärkere Kontraste, baut Seiten schneller auf als der 50 Euro teurere Acer Lumiread. Das Libri-Gerät ist nicht schlecht, es gibt nur einfach mittlerweile noch Besseres.
Zum Lesen eignet sich auch die nicht ganz so kontrastreiche Display-Technik des Libri-Lesers sehr gut. Die Benutzerführung des Geräts ist aber in einigen Details nicht durchdacht. Die Tasten zum Umblättern der Seiten liegen an dem rechten hohen Gerät zu weit unten - will man weiterblättern, muss man immer wieder das Gerät abstützen oder mit den Zeigefingern festhalten, damit es nicht aus den Daumen kippt.
Warten, während der E-Reader ein Netz sucht
Die Integration des Libri-Online-Shops fällt etwas holprig aus. Aktiviert man das W-Lan- oder Mobilfunk-Modul, dauert es einige Augenblicke, bis das Gerät die Verbindung aufgebaut hat. In dieser Zeit kann man nicht weiterlesen oder irgendetwas anderes mit dem Gerät machen - man muss warten oder den Verbindungsversuch abbrechen.
Beim Kindle läuft das im Hintergrund, man kann ungestört weiterlesen, was bei einem E-Reader die wichtigste Funktion ist. Ist das Lesegerät dann einmal mit dem Libri-Shop verbunden, kann man recht mühelos einkaufen. Die Tastatur hilft beim Eingeben von Buchtiteln, eine gute Idee ist der Barcode-Scanner an der Rückseite des Libri-Reader: Damit kann man den Barcode von Büchern einlesen und - sobald der Reader online ist - nach Digitalausgaben der Titel suchen.
Wenn man denn eine Digitalausgabe findet, ist die schnell gekauft und heruntergeladen. Bis man sie aber lesen kann, muss sich der Lumiread-Nutzer allerdings durch erheblich mehr Menüs hangeln als der Kindle-Besitzer - eine unnötige Erschwernis.
Kindle 3 - die benutzerfreundliche Lesemaschine
Amazons neuer Kindle 3 ist wie schon der Vorgänger zu seiner Zeit das bislang wohl am leichtesten zu bedienende Lesegerät - für Texte, die man linear von vorne nach hinten liest. Dafür ist der Kindle offenkundig gestaltet worden, und weil er darauf reduziert ist, funktioniert das auch richtig gut. Soft- und Hardware sind so elegant verbunden, dass man in einer Minute ein Buch finden, kaufen und herunterladen kann, ohne sich groß gestört zu fühlen.
Das funktioniert beim neuen Kindle 3 so gut wie beim Vorgänger. Die größte Veränderung an dem Gerät sind die Bauform (dünner und etwas kleiner) und das Display (erheblich kontrastreicher und schneller) - grundsätzlich ändert sich am Kindle nichts. Ein kleiner Rückschritt sind die Tasten zum Umblättern der Seiten - die sind nun erheblich schmaler gestaltet, was dazu führt, dass man das Gerät nur mit sehr viel Mühe in einer Hand halten und umblättern kann.
Der Kindle ist billiger als der Libri-Reader und bietet - abgesehen vom Barcode-Scanner - alle Funktionen der deutschen Konkurrenz mit einer erheblich besseren Bedienbarkeit. Nur kann man mit dem Kindle kaum deutsche Neuerscheinungen kaufen. Und man kann auch nicht bei den Shops von Libri, Weltbild oder Thalia gekaufte E-Books auf dem Kindle lesen - bei der überwiegenden Mehrheit der in Deutschland erhältlichen E-Books passen die Datenformate nicht zusammen.
Weltbild Aluratek Libre - der 99-Euro-Reader ist nicht preiswert
Das Plastikgehäuse des Aluratek Libre wirkt billig und wackelig, aber das Gerät funktioniert. Man kann auf dem Display Texte ganz gut lesen, auch wenn der Kontrast nicht so hoch wie beim Libri-Reader oder gar beim Kindle 3 ist. Der 99-Euro-Reader aus dem Weltbild-Angebot arbeitet nicht mit der E-Ink-Technik, sondern nutzt ein billigeres LCD-Display. Das sieht man, aber man erkennt Text doch ganz gut. Allerdings wirkt sich die Display-Technik auch auf die Laufzeit aus: Der Akku des Weltbild-Reader hält nicht ganz so lange durch wie der anderer Lesegeräte, für zwei Lesetage am Strand ohne Steckdose dürfte es aber reichen.
Die Bedienbarkeit ist durchwachsen: Ruft man die Übersicht der gespeicherten Bücher auf, dauert es quälend lange, bis man etwas zu sehen bekommt. Immerhin blättert das Gerät in einem einmal geöffneten E-Book recht schnell die Seiten um - und darauf ist man wesentlich häufiger angewiesen.
Das Kaufen und Aufspielen neuer Bücher ist beim Weltbild-Reader allerdings so unkomfortabel gelöst, dass mit Sicherheit niemand dieses Gerät nutzen wird, der nicht dreimal am Tag seine E-Mails abruft. Alle computerfernen Schichten wird dieser Reader vom Digitallesen abschrecken, wenn sie es denn je ausprobieren sollten. Das Einkaufen im Weltbild-Online-Shop funktioniert problemlos. Hat man bezahlt, wird das Digitalbuch auf dem Rechner gespeichert und der Hinweis erscheint:
"Im Folgenden wird der gewünschte Download vollzogen und der Titel automatisch von Adobe Digital Editions heruntergeladen und angezeigt. Bitte vergewissern Sie sich, dass der kostenlose eBookreader Adobe Digital Editions auf Ihrem Rechner installiert ist, bevor Sie 'Download starten!' klicken."
Versteht das jemand, der als Startseite T-Online eingerichtet hat und Spiegel.de im Web aufruft, indem er "spiegel online" in eine Suchmaschine tippt? Das ist kein Zynismus: Es gibt zahlreiche Menschen, die Technik nutzen, ohne irgendeine Ahnung davon zu haben. Dass ein Computer dabei erklärungsbedürftig ist, kann man noch angehen lassen - ein E-Book-Reader sollte es so wenig sein wie ein Fernseher.
Immerhin: Wenn man das Technik-Kauderwelsch versteht und Adobe Digital Editions installiert hat, landet der Download tatsächlich in der Adobe-Software. Um das kopiergeschützte Buch - und das ist der einzige Grund für diesen nervigen Umweg über Adobe-Software - aber aufzurufen und auf das Lesegerät zu überspielen, muss man sich noch bei Adobe registrieren (man braucht also zum Lesen zwei Accounts bei zwei Anbietern und ein Zusatzprogramm). Dann schließt man im besten Fall den Billig-Reader am Computer an und er taucht sofort im Adobe-Programm als neues Laufwerk auf, in das man die gekauften E-Books einfach mit der Maus ziehen kann.
Bei uns klappte das nicht - die Adobe-Software musste erst neu gestartet werden, um den E-Reader zu erkennen. Vergleicht man den Preis - der Billig-Reader ist mit Versandkosten ungefähr 65 Euro billiger als der Kindle 3 - ist der Weltbild-Reader vielleicht das günstigste Gerät auf dem Markt. Das preiswerteste ist es mit Sicherheit nicht, wenn man allein nach Hardware und Bedienbarkeit geht.
Allerdings gibt es da noch ein Kriterium: Die Verfügbarkeit von Digitalausgaben.
Thalias Oyo - durchdachte Bedienung, mittelmäßige Darstellung
Thalias E-Reader Oyo hebt sich deutlich vom Vorbild Kindle ab: Das 140 Euro teure Lesegerät hat einen berührungsempfindlichen Bildschirm - man tippt auf einer eingeblendeten Tastatur Buchtitel ein, wählt mit einer Berührung E-Books aus und kann mit einem Fingerwischen vorblättern. Das Gerät hat nur vier Schalter - zum Einschalten, zum Vor- und Zurückblättern und einen zum Aufrufen des Hauptmenüs.
Die Bedienung per Touchscreen funktioniert ganz gut, beim Eintippen von Titeln ist die Darstellung der eingegebenen Buchstaben gerade noch schnell genug, dass man nicht das Gefühl bekommt, der Reader würde nicht auf Eingaben reagieren. Beim Vorblättern reagiert das Gerät etwas zu langsam auf die Berührungen, da ist die Reaktion beim Tastendruck schneller.
Der Vorteil dieser Bedienung ist, dass das Gehäuse ohne Tastatur angenehm klein ausfällt. Der Oyo sieht schöner aus als der Lumiread von Thalia. Allerdings wiegt dieser Vorteil das Manko des Touchscreens kaum auf: Weil die Folie zum Registrieren der Berührungen über dem Display liegt, stellt der Oyo die Schrift nicht so kontrastreich dar wie Libris Lumiread und schon gar nicht so gestochen scharf wie Amazons Kindle. Die Darstellung reicht zum Lesen aus - aber das Oyo-Schwarz ist eben nur ein dunkles Grau auf hellerem Beige, Texte sind auf kontrastreicheren Bildschirmen besser zu erkennen.
Abgesehen davon wirkt die Integration von Shop, Soft- und Hardware bei Thalias Oyo ausgefeilter als bei der deutschen Konkurrenz. Die Tasten zum Blättern sind groß genug und richtig positioniert, selbst als Linkshänder kann man dank des Touchscreens mit einer Hand lesen und vorblättern.
Die Anbindung an Thalias E-Buchladen ist gut umgesetzt - man kann auf einen Computer völlig verzichten und die E-Books direkt über den Oyo bei Thalia einkaufen (wenn man ein W-Lan nutzt). Einige - zum Glück nicht wesentliche - Details der Hardware funktionieren nicht ganz so gut. Ein Lagesensor soll zum Beispiel erkennen, wie man den Oyo hält und das Bild vom Hoch- ins Querformat kippen, wenn man den Reader dreht. Das klappt leider nicht immer und manchmal mit solcher Verzögerung, dass man glaubt, das Gerät habe die Veränderung nicht bemerkt und weitergedreht. Zum Glück ist dieses unausgereifte Detail nur Firlefanz.
Abgesehen vom mittelmäßigen Display spricht gegen den Oyo nur Thalias E-Book-Angebot. Das ist - zumindest bei unseren Stichproben - zwar ähnlich vielfältig wie das von Weltbild und Libri, aber das bedeutet eben auch, dass viele Klassiker und Nicht-Bestseller fehlen und man Originalausgaben gar nicht erhält. Wen dieses Angebot anspricht, für den ist der Oyo derzeit nicht der günstigste, aber sicher der preiswerteste E-Reader für deutschsprachige Digitalausgaben.
Musil? Perutz? Fehlanzeige in deutschen E-Buchläden
Wer gern englischsprachige Titel im Original liest, findet auf dem Kindle das vielfältigste Angebot - die Preise liegen bei unseren Stichproben (auch wegen des schwachen Dollar) durchweg unter denen für deutsche Übersetzungen oder die wenigen englischsprachigen Digitalbücher bei Libri.
Wer aber auch gerne deutsche Neuerscheinungen liest und das unbedingt digital will, wird sich ein zweites Lesegerät anschaffen müssen, solange die deutschen Verlage und Amazon sich nicht einig werden.
Die Frage ist allerdings, ob man deutschsprachige Bücher derzeit wirklich digital lesen will. Unsere Stichprobe einiger Klassiker, weniger bekannter Romane und der Top-Fünf-Titel der aktuellen SPIEGEL-Bestsellerlisten (Taschenbuch und Hardcover, Belletristik und Sachbuch) zeigt: Die Mehrheit der Bestseller erhält man als Digitalausgabe, aber eben nicht alle. Die Digitalbücher sind ab und an günstiger als die Papierausgaben, in einigen Fällen aber sogar teurer - in einem Fall fünf Cent, in einem anderen gut acht Euro mehr als die günstigste Papierausgabe.
E-Books: Verfügbarkeit und Preise in deutschen Shops
Bei Klassikern und älteren Titeln - hier haben wir mittels einer völlig subjektiv gewählten Stichprobe von Titeln nach Digitalausgaben gesucht - ist das deutschsprachige Angebot an Digitalausgaben miserabel.
Robert Musil? Friedrich Glauser? Gibt's nicht. Absurderweise findet man ausgerechnet im Kindle-Angebot des US-Konzerns Amazon eine deutschsprachige Ausgabe der "Wachtmeister Studer"-Romane Friedrich Glausers. Aber auch bei Romanen aus Drittsprachen ist das Amazon-Angebot erheblich besser als das aller deutschen E-Buchläden: Fred Vargas und Arnaldur Indridason gibt es in englischer, nicht aber in deutscher Übersetzung digital, Jose Saramagos "Stadt der Blinden" eigentlich auch - aber hier sind die Rechte an der Übersetzung nicht für Europa freigegeben.
Vielleicht lesen US-Bürger lieber Übersetzungen aus dem Französischen, Isländischen und Portugiesischen als deutsche Leser. Oder aber den US-Verlagen liegen diese Ausgaben mehr am Herzen als ihren deutschen Kollegen (Geld ist mit Klassikern ja nicht zu machen).
Fazit: Bestseller genügen nicht
Das Chaos beim E-Book-Angebot schadet jedenfalls der gesamten Branche in Deutschland, den Papierhandel einmal ausgenommen. Solange es eher die Ausnahme als die Regel ist, dass man eine deutschsprachige E-Book-Ausgabe des gesuchten Titels findet, wenn es einmal nicht einer der aktuellen Bestseller ist, sind alle deutschsprachigen E-Book-Angebote nur zweite Wahl gegenüber dem Papier oder dem Kindle, wenn man denn Englischsprachiges liest.
Acer Lumiread, Aluratek Libre, Kindle 3, Oyo - die Lesegeräte im Überblick
E-Reader: Lesegeräte von Acer, Aluratek, Amazon und Thalia
Weltbild Aluratek Libre | Thalia Oyo (W-Lan) | Kindle 3 (3G / W-Lan) | Libri Acer Lumiread (3G / W-Lan) | Sony PRS-650 | |
---|---|---|---|---|---|
Maße | 15,4 cm x 10,9x 1,3 cm | 12,4 x 15,4 x 1,1 cm | 19,1 x 12,2 x 0,85 cm | 21 x 12 x 0,9 cm | 16,8 x 11,8 x 0,9 |
Gewicht | 215 Gramm | 240 Gramm | 241 Gramm | 250 Gramm | 215 Gramm |
Auflösung | 800 x 600 Pixel | 800 x 600 Pixel | 800 x 600 Pixel | 800 x 600 Pixel | 800 x 600 Pixel |
Bild-schirm-diagonale | 12,7 cm | 15 cm | 15,2 cm | 15,2 cm | 15,2 cm |
Anzeige | 8 Graustufen mit LCD-Technik | 16 Graustufen (Besonderheit: Touchscreen) | 16 Graustufen mit Pearl-E-Ink-Technik | 16 Graustufen mit E-Ink-Technik | 16 Graustufen mit Pearl-E-Ink-Technik und Touchscreen |
Speicher | 100 MB (+ Steckplatz für SD) | 2 Gigabyte (+ Steckplatz für Micro-SD) | 4 Gigabyte | 2 Gigabyte (+ Steckplatz für Micro-SD) | 2 Gigabyte (+ Steckplätze für SD-Karten / Memory-Stick) |
Schnitt-stellen | Mini-USB | Mini-USB, W-Lan | Kostenloser 3G Mobilfunk, W-Lan, Mini-USB | Kostenloser 3G Mobilfunk für Einkäufe, W-Lan, Mini-USB | USB |
Preis | 103,98 Euro ** | 139 Euro | 189 Euro | 229 Euro ** (179 Euro für reine W-Lan-Version) | 229 Euro |