Wie viel muss man für ein Headset ausgeben, das hörbar besser klingt als die Kopfhörer, die Handys und MP3-Playern beiliegen? Kein Vermögen, wie ein Vergleich von zehn sehr unterschiedlichen Ohrhörern mit dem Quasi-Standard zeigt. SPIEGEL ONLINE macht den Hörtest.
Zugegeben: Viele Hersteller haben dazugelernt, legen ihren MP3-Playern oder Handys recht gut klingende Ohrhörer schon beim Kauf bei. Standard ist das aber nicht. Wer den Klang seines Multimedia-Handys oder Musikspielers richtig genießen will, plant deshalb beim Kauf solcher Gerätschaften schon einige Euro extra für ein paar gute Kopfhörer ein.
Besonders beliebt sind dabei sogenannte In-Ohr-Kopfhörer. Die sind ähnlich leicht und bequem zu tragen wie herkömmliche Ohrhörer, werden aber nicht auf der Ohrmuschel getragen, sondern direkt in den Gehörgang gesteckt. Auf diese Weise blocken sie, einfach durch Abschirmung und ganz ohne teure Elektronik, Außengeräusche ab. Das Resultat: Der Sound kommt direkt ins Ohr, vor allem Bassfrequenzen werden ausgeprägter wahrgenommen und man muss die Lautstärke nicht mehr so weit aufdrehen.
Gewöhnungsbedürftig ist dabei allerdings , dass man sich Stöpsel in die Ohren drückt, durch die man seine Umwelt nur noch gedämpft, wie in Watte gehüllt, wahrnimmt. Aber auch das kann schön sein. Weil aber Ohr nicht Ohr ist, legen die Hersteller ihren Soundstöpseln meist unterschiedlich große Ohrpassstücke aus Silikon oder Schaumgummi bei. Hier die richtige Größe für linkes und rechtes Ohr herauszufinden, ist zwar nicht ganz leicht, lohnt sich aber. Ein kleiner Tipp am Rande: Mit einer leichten Spülmittellauge bekommt man sogar Schaumgummi-Ohrpassstücke schnell wieder sauber. Nur das Trocknen dauert ein Weilchen.
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Kopfhörer: Apples iPod-Ohrhörer
Ganz ohne solche Anpassungen und Säuberungsaktionen kommt allerdings der derzeit wohl beliebteste Ohrhörer aus, Apples iPod-Ohrhörer. Fast eine Viertelmilliarde Exemplare diese Klangübertrager dürften bereits im Umlauf sein. Die haben sich im Laufe der Jahre äußerlich zwar nur wenig, von ihrer Funktion aber deutlich verändert. Waren die ersten Modelle noch reine Mini-Lautsprecher, verfügt die aktuelle Generation über ein eingebautes Mikrofon, eine Lautstärkewippe und eine Multifunktionstaste.
Den Klang der weißen Statussymbole kann man als durchaus brauchbar bezeichnen. Solange die Umgebung nicht all zu laut ist, sind sogar die Bässe ausgeprägt, wenn auch wenig druckvoll, zu hören. Je mehr Außengeräusche allerdings dazu kommen, desto weniger bleibt im Bassbereich zu hören. Aber das kann man der Konstruktionsweise zuschreiben: Aufliegende Ohrhörer liefern meist einen vergleichsweise indirekten Klang. In-Ohr-Kopfhörer gleichen diese Nachteile locker aus, müssen nicht mal viel mehr kosten als die weißen Originale, die im Apple Store für 25 Euro über den Tresen gehen.
Wie viel kostet guter Klang? Wie sehr unterscheiden sich günstige von sehr teuren Kopfhörern? Ohrhörer von 30 Euro bis 450 Euro im Hörtest:
Perlen der unteren Mittelklasse von 30 bis 80 Euro
Dass man nicht viel mehr ausgeben muss als bei Apple, um ein paar ordentliche Ohrhörer zu bekommen, zeigt die Logitech-Tochterfirma Ultimate Ears mit ihrem Modell MetroFi 170vi. Die dienen sich vor allem Smartphone-Usern an, eignen sich dank Sprechtaste und Mini-Mikrofon auch gut zum Telefonieren.
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In-Ohr-Kopfhörer: Ultimate Ears MetroFi 170vi
Der Klang der 30-Euro-Modelle ist erstaunlich bassstark, insgesamt aber etwas muffig. Im Mittenbereich scheinen die Ultimate Ears ein wenig unterbelichtet zu sein. Dem Tester mochten die halbtransparenten Stöpsel zudem nicht so recht ins Ohr flutschen, machten immer wieder Versuche, ins Freie zu entkommen. Die Transportbox kommt im pragmatischen Plastik-Look. Ist nicht edel, aber stabil.
Sennheiser MM50
Nicht viel besser steht es um die Wertigkeit des Modells MM50 von Sennheiser: Die Kabel sind bloß dünne Strippen, Mikrofon und Rufannahmeknopf stecken in einem Plastikgehäuse, das man lieber unter dem Revers verstecken möchte. Immerhin: Die Ohrhörer selbst können sich sehen lassen - und hören.
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In-Ohr-Kopfhörer: Sennheiser MM 50
Denn was die Sennheisers klanglich zustande bringen, ist bei ihrem Preis von 60 Euro ausgesprochen erstaunlich. Vor allem im Bassbereich brillieren die MM50 mit kräftigen, trockenen Tieftönen, lassen Mitten und Höhen ebenso ausgewogen erstrahlen. Damit mag man gerne und stundenlang Musik hören. Zudem bietet Sennheiser dieses Modell in speziellen Varianten für Nokia-Handys und Apple iPhone an, die besonders gut zur Steuerung einiger Funktionen der jeweiligen Mobiltelefone geeignet sein sollen. In dieser Preisklasse eine klare Empfehlung.
Shure SE102
Die Einstiegsmodelle des auch für seine Mikrofone bekannten US-Herstellers Shure hinterlassen einen ambivalenten Eindruck. Das mitgelieferte Zubehör ist prima, enthält viele unterschiedliche Ohrpassstücke, ein kurzes und ein langes Verlängerungskabel. Zudem sitzen die SE102 einfach gut am Ohr. Von außen nervt allerdings ihr Gehäuse, dass mit seinen relativ üppigen Ausmaßen den Plastik-Look noch betont.
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In-Ohr-Kopfhörer: Shure SE102
Ob dieses Resonanzkörpers verwundert es, dass die Bässe beim Shure-Headset vergleichsweise unterbelichtet und matt daherkommen. Gegen die dominanten Mitten können sich diese drucklosen Tieftöne jedenfalls nicht durchsetzen. Zudem sind die SE102 vergleichsweise leise, disqualifizieren sich damit für alle, die Musik nur mögen wenn sie laut ist.
In-Ohr-Kopfhörer von 30 bis 80 Euro
Hersteller
Ultimate Ears
Sennheiser
Shure
Name
MetroFi 170
MM50
SE102
Frequenzgang
20 Hz - 20 KHz
18 Hz - 22 KHz
k.A.
Gewicht
12,4 Gramm
k.A.
k.A.
Kabellänge
167 cm
100 cm
45 + 91 cm
Mitgeliefertes Zubehör
Tragebox, drei Ohrpasstücke
drei Ohrpasstücke
Tragetasche, drei Ohrpasstücke, Verlängerungskabel
Preis [Euro]
30,-
60 ,-
80,-
Alle Angaben lt. Hersteller
Basswunder und Hifi-Spezialisten: Ohrhörer von 100 bis 150 Euro
Dass guter Klang kein Vermögen kosten muss, zeigt sich bei den Ohrhörern von Philips. Für rund 100 Euro erzeugen die SE9850/00 eine sehr schön ausgewogene Klangkulisse. Nur die tiefen Mitten sind manchmal einen Hauch schwammig. Dafür bekommt man kräftige Bässe ins Ohr gedrückt. Insgesamt lässt sich der Sound als sehr Hifi-mäßig beschreiben. Nur die Mitten dürften manchmal etwas ausgeprägter sein.
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In-Ohr-Kopfhörer: Philips SH9850
Dafür sitzen die Philips-Ohrhörer klasse im Ohr, lassen sich dank vieler Ohrpassstücke sehr gut anpassen. Besonders empfehlenswert: Die Schaumgummipolster. Abgerundet wird der gute Eindruck durch die sehr stabile Blech-Transportbox. Deren einziger Nachteil: Das Kabel ist darin etwas umständlich aufzuwickeln.
Bose Mobile In-Ear Headset
Beim Versuch das Headset von Bose anzulegen, merkt man schnell, dass da etwas anders ist als bei den anderen. Statt direkt in den Gehörgang platziert man die Ohrhörer direkt über den Gehörgang. In drei Größen mitgelieferte elastische Silikonpolster sollen dann dafür sorgen, dass der Raum zwischen Ohr und Ohrhörer geschlossen wird. Das Tragegefühl ist entsprechend ungewohnt, daran muss man sich erst gewöhnen.
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In-Ohr-Kopfhörer: Bose Mobile In-Ear-Headset
Der Sound, den die Boses produzieren, ist typisch Bose kräftig bassbetont. Einen derart heftigen Tiefton-Bereich schafft sonst keiner der getesteten Ohrhörer. Bass-verstärkende Effekte wie Bass-Boost oder Loudness sollte man deshalb dringend abschalten, sie führen höchstens zu einem Bass-Overkill. Wer es gerne bassig hat, liegt hier richtig, wer von seinen Ohrhörer erwartet, dass sie Außengeräusche total abschirmen, sollte sich anderswo umhören.
iPhone-Anwender sollten dagegen lieber zweimal hinhören. Denn die in das Kabel integrierte Rufannahmetaste fungiert am Apple-Handy auch als Fernbedienung für einige iPod-Funktionen und kann die Sprachsteuerung aktivieren.
AKG K 390 NC
Bei diesem Ohrhörer hat AKG doppelt gemoppelt: Zusätzlich zur isolierenden Wirkung der Ohrhörer soll eine Elektronik Außengeräusche aus der Musik filtern. Das funktioniert auch recht gut, erzeugt scheinbar ein Feld der Stille um den Anwender. Das Ergebnis ist ein insgesamt guter, etwas mittenbetonter Sound mit ausgeprägten aber nicht all zu weit nach unten reichenden Bässen.
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In-Ohr-Kopfhörer: AKG 390NC
Der Nachteil der aufwendigen Konstruktion: Man schleppt immer ein kleines Kästchen mit der Elektronik umher. Das ist immerhin so groß und schwer, dass es irgendwo an der Kleidung befestigt werden sollte. Zu T-Shirts ist diese Konstruktion leider nicht so recht kompatibel.
In-Ohr-Kopfhörer von 100 bis 150 Euro
Hersteller
Philips
Bose
AKG
Name
SE9850/00
Mobile In-Ear-Headset
390NC
Frequenzgang
20 Hz - 20 KHz
k.A.
12 Hz - 24 KHz
Gewicht
k.A.
18 Gramm
10 Gramm (ohne Kabel)
Kabellänge
120 cm
124 cm
50 cm
Mitgeliefertes Zubehör
Metallbox, vier Ohrpasstücke
Tragetasche, Trageschlaufe, drei Satz Ohrpassstücke, drei 2,5-mm-Adpater
Tragetasche, Airline-Adapter, Verlängerungskabel, drei Satz Ohrpassstücke
Preis [Euro]
100,-
128,-
130,-
Alle Angaben laut Hersteller
Designstücke und Referenzmodelle für 180 bis 450 Euro;
Diese dänischen Ohrhörer sind die große Ausnahme in diesem Vergleich, sind es aber auf jeden Fall wert, erwähnt zu werden. Wie Apples Ohrhörer liegen sie auf dem Gehörgang auf, und nicht darin. Das Problem, die Mini-Lautsprecher möglichst genau über den Gehörgang zu platzieren hat Bang & Olufsen aber ebenso elegant wie aufwendig gelöst.
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Kopfhörer: Bang & Olufsen Earphones
Denn die B&O-Ohrhörer sind in mehreren Richtungen so fein in Höhe und Winkel justierbar, dass man sie sehr gut an den eigenen Schädel anpassen kann. Das hat auch zur Folge, dass sie sich besonders gut zum Musikhören beim Sport eignen. Einmal eingestellt, liegen sie fast unverrückbar am Ohr an.
Dafür muss man bei ihnen mit den prinzipbedingten klanglichen Einschränkungen leben, die beispielsweise die Entfaltung der Bässe etwas behindern. Dem kann man in diesem Fall allerdings hervorragend mit Lautstärke begegnen, denn diese Ohrhörer sind wirklich laut.
Phiaton PS200
Für 250 Euro kann man schon etwas erwarten. Die Phiaton-Ohrhörer bemühen sich, diese Erwartung zu erfüllen, schaffen es dann aber doch nicht ganz bis in den Olymp der Audiophilen. Denn trotz des ausgewogenen Sound und der knackigen Wiedergabe schneller Bassattacken, wünscht man sich gerade im Tiefbassbereich manchmal etwas mehr Wumms. Keine Frage, die Dinger klingen gut, aber eben nicht so viel besser als günstigere Modelle, dass sich der gewaltige Preisunterschied, etwa gegenüber dem Philips SE9850, rechtfertigen ließe.
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In-Ohr-Kopfhörer: Phiaton PS200
Dazu kommt, dass die Phiatons zwar verteufelt gut aussehen, von der Seite betrachtet die Anmutung von Jet-Triebwerken haben, mit ihren etwa zu wabbeligen Ohrpassstücken aber viel zu leicht aus den Ohren rutschen, zumindest beim Tester. Diese Mankos gleicht dafür das gut durchdachte Zubehör, vor allem die Tragebox, aus. Die ist geradezu vorbildlich gestaltet, macht das Verstauen des Zubehörs super einfach und sorgt vor allem dafür, dass das Ohrhörerkabel straff und sauber aufgewickelt in dem Kästchen Platz findet.
Shure SE530
Willkommen in der Oberklasse. Noble 450 Euro verlangt Hersteller Shure für diese Ohrhörer. Das klingt nicht nur teuer, das ist es auch. Dafür produzieren die Highend-Stöpsel aber auch ein Klangbild, das zumindest Klangpuristen frohlocken lässt. Otto Normalhörer mag das vielleicht nicht vom Hocker reißen, aber all die Tricks mit denen bei anderen Ohrhörer beispielsweise die Bässe verstärkt werden, gibt es hier nicht.
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In-Ohr-Kopfhörer: Shure SE530
Stattdessen bekommt man bei diesem Modell kräftige, klare und knackige, aber eben nicht übertriebene Bässe. Dieser Eindruck zieht sich durch das gesamte Frequenzspektrum. Fast ist es, als hätte gerade jemand frisch ausgefeudelt: Überall herrscht glänzende Klarheit ohne ein Spur von Muff. Selbst nach stundenlangem Musikhören tritt keine Ermüdung ein. Und vor allem: Die SE530 bleiben bis in extreme Lautstärken so klar, scheinen Verzerrungen gar nicht zu kennen.
Wären sie nur nicht so teuer.
In-Ohr-Kopfhörer von 180 bis 450 Euro
Hersteller
Bang Olufsen
Phiaton
Shure
Name
Earphones
PS200
SE530
Frequenzgang
50 Hz - 20 KHz
k.A.
18 Hz - 19 KHz
Gewicht
22 Gramm
5 Gramm (ohne Kabel)
k.A.
Kabellänge
120 cm
k.A.
45 + 91 cm
Mitgeliefertes Zubehör
Lederetui, Verlängerungskabel, Airline-Adapter
Etui, drei Ohrpasstücke, Doppelstecker-Adapter
Tragebox, sieben Ohrpasstücke, Verlängerungskabel, Flugzeug-Adapter; Lautstärkeregler; 6,35-mm-Adapter
Apple iPod-Headset: Die weißen Ohrhörer aus Kalifornien sind längst zum Statussymbol geworden, werden von ihren Besitzern mit Stolz in die Ohren gestopft, um zu symbolisieren: "Ja, ich habe einen". In der ...
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... aktuellen Version, die beispielsweise dem neuen iPod nano beiliegt, ist in das Kabel eine Lautstärkewippe eingebaut, die auch ein Mikrofon und einen Multifunktionstaste enthält. Ein ...
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... kleiner Stopper auf dem Kabel ermöglicht es, die Strippe so anzupassen, dass sie nicht zu sehr hin und her wackelt. Der Sound, ...
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... den die weißen Stöpsel produzieren ist nicht übel. Da die Lautsprecher aber nur auf dem Gehörgang aufliegen dringen viele Nebengeräusche ans Ohr. Der Stecker ...
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... verrät mit seinen vier Segmenten, dass er mehr überträgt als nur Tonsignale.
Ultimate Ears MetroFi 170vi: Die Einstiegsmodelle von Logitech weisen ein feines Detail auf, lassen sich nur durch die Farbe des Lautsprecherkanals zwischen Links (Schwarz) und Rechts (Rot) unterscheiden. Wie die ...
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... teureren Modelle der Marke wird zum Transport eine Plastikbox mitgeliefert. Die macht nicht viel her, funktioniert aber gut, ist stabil und braucht wenig Platz. In der ...
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... getesteten vi-Version sind ein Mikrofon und eine Sprechtaste in das Kabel integriert. Der Stecker ...
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... zeigt diese Zusatzfunktionen durch seine Unterteilung in vier Segmente an.
Shure SE102: Angesichts des Preises von immerhin 80 Euro wirken die Einsteigsmodelle von Shure billig. Das recht große Gehäuse ...
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... dieser Ohrhörer reicht erstaunlicherweise nicht aus, um wirklich kräftige Bässe zu erzeugen. Schön weich ...
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... ist der mitgelieferte Transportbeutel in dem die Shures zwar nicht zerkratzen, aber auch nicht besonders gut gegen mechanische Schäden geschützt sind. Das integrierte Kabel ...
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... ist wie bei allen Shure-Ohrhörern sehr kurz aber auch sehr robust. Zum Verlängern ...
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... wird ein nicht minder hochwertiges Zusatzkabel mitgeliefert.
Philips SH9850: Die holländischen Ohrhörer bestechen durch ihren klaren kräftigen Klang und eine gewissse Transparenz, ...
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... die sich vor allem bei der Gestaltung der Ohrhörer selbst zeigt, die durch transparenten Kunststoff Einblicke in ihr metallisches Innenleben gewähren. Aus Metall ...
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... besteht auch die stabile Transportbox, in der die Ohrhörer gut aufgehoben sind. Lästig ist nur, ...
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... dass man das Kabel darin stets sehr ordentlich aufrollen muss, um das Gehäuse schließen zu können.
5 BilderIn-Ohr-Kopfhörer: Bose Mobile In-Ear-Headset
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Bose Mobile In-Ear-Headset: Die Bose-Headsets brillieren mit Bässen wie sie sonst keines der Test-Headsets zustande brachte. Darauf ist man stolz, ...
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... wie Markierungen wie diese zeigen. Ein kleines Hologramm soll Echtheit bekunden, eine ...
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... komfortable Tragetasche, die Bassmeister unterwegs samt Zubehör schützen. Für Sportler ...
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... liegt dem Bose-Set ein kleiner Halsgurt bei, der die Ohrhörer bei sportlichen Aktivitäten besser stabilisieren soll. Für Handys mit einem besonders kleinen Anschlussbuchse ...
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... liegen verschiedene Kabeladapter bei, die je nach Handy-Typ unterschiedliche Markierungen tragen.
AKG 390NC: Die Feinheiten des gelungenen AKG-Designs sind nur aus der Nähe zu erkennen, die Transporttasche ...
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... ist dagegen auch aus großer Entfernung zweifelsfrei identifizierbar, so groß ist sie. Das muss sie aber auch sein, ...
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... damit Headset, Kabel und vor allem die Elektronikbox mit reinpassen. In diesem Kästchen steckt eine Elektronik, die Außengeräusche eliminiert. An das fest mit den Ohrhörern verbundene Kästchen ...
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... muss ein Kabel für die Verbindung zum Handy erst eingesteckt werden. Auch eine Batterie sollte man einpacken, denn die wird nicht mitgeliefert. Dafür aber ...
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... befindet sich ein fast obligatorischer Airline-Adapter mit im Karton.
Bang & Olufsen Earphones: Schöner als die Skandinavier baut wohl niemand sonst Kopfhörer für unterwegs. Verarbeitung und Materialien ...
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... unterscheiden sich deutlich von allem was sonst geboten wird. Feinmechanik und Metallarbeit dominieren, wo sonst Kunststoff in Formen gespritzt wird. Selbst die ...
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... maßgeschneiderte Ledertasche sieht nicht nur wertig aus, sondern schützt die teuren Auf-Ohr-Kopfhörer auch nach langer Nutzung noch zuverlässig.
Shure SE530: Mit einem Preis von 450 Euro sind diese Oberklasse-Ohrhörer nur etwas für Hifi-Puristen, denen guter Sound etwas mehr Wert ist. Für Ordnungsfetischen ...
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... sind sie weniger gut geeignet. Die Transportbox ist zwar außergewöhnlich stabil, ...
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... geht das Thema Ordnung allerdings sehr pragmatisch an. Dafür sind Ohrhöhrer und Zubehör hier schnell verstaut. Um einen festen Sitz der Ohrhörer zu erreichen, ...
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... sollte man den Gummistopper auf dem Kabel relativ fest anziehen.