Gebrauchtkauf Wie Sie bei Secondhand-iPhones Macken erkennen

Wie erkennt man, ob ein gebraucht angebotenes Apple-Handy ein guter Deal ist? Wie lassen sich versteckte Defekte aufspüren? Das Fachmagazin »Mac&i« erklärt, worauf Sie bei alten iPhones achten sollten.
Von »Mac & i«-Redakteur Holger Zelder
Drum prüfe, wer sich binden will: Apple-Handys vom Gebrauchtmarkt

Drum prüfe, wer sich binden will: Apple-Handys vom Gebrauchtmarkt

Foto: c't

1. Günstige Gebrauchthändler finden

Eine Schwacke-Liste, die faire Gebrauchtpreise für Apple-Geräte ausspuckt, gibt es leider nicht. Sie müssen sich also selbst einen Überblick verschaffen, wie viel Ihr Wunschgerät gebraucht kostet. Anlaufstellen sind sogenannte Recommerce-Anbieter wie Rebuy, Backmarket, Zoxs & Co., die sich auf den Wiederverkauf gebrauchter Elektronik spezialisiert haben.

Vergleichen Sie mehrere Anbieter, um den günstigsten Preis für Ihr Wunschgerät zu ermitteln

Vergleichen Sie mehrere Anbieter, um den günstigsten Preis für Ihr Wunschgerät zu ermitteln

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Ein großer Vorteil dieser Anbieter: Sie geben eine Garantie auf die Geräte. Zudem kann man sie zurückschicken, wenn sie einem nicht zusagen. Allerdings hat jede Firma eine eigene Datenbank, auf die nur die wenigsten Preisvergleichsportale zugreifen. Idealo.de etwa kann auch Händler von Gebrauchtgeräten anzeigen. Etwas Zeit können Sie mit handyverkauf.net  sparen: Die Seite durchforstet mehrere Recommerce-Anbieter, aber auch Amazons Renewed-Sparte, und listet die Preise je nach Wunsch-Smartphone auf.

Geld sparen können Sie übrigens, wenn Sie wenig Wert auf die Gerätefarbe legen: Manche, wie etwa Rosé, gibt es meist deutlich günstiger als Schwarz und Blau. Kaufen Sie lieber eine Hülle, um das iPhone zu schützen und die Farbe zu verdecken, wenn Sie sie nicht mögen – das ist meist günstiger.

Noch mehr sparen können Sie, wenn Sie Abstriche beim Zustand machen. Wiederverkäufer reduzieren den Preis, wenn ein Gerät Kratzer hat. Sofern Sie kleinere Gebrauchsspuren (siehe Tipp 10) nicht stören, sinkt der Preis.

Hilfreiche Tools für den Test von Gebrauchtgeräten
  • SIM-Karte und SIM-Werkzeug oder Büroklammer

  • eigenes iPhone

  • Lightning-Kabel

  • Netzteil oder Powerbank

  • Mac

  • Holzzahnstocher

  • Bluetooth-Kopfhörer

  • Pinsel oder Zahnbürste mit weichen Borsten

2. Preise ermitteln und sicher kaufen

Wenn Sie ein iPhone privat kaufen möchten, hilft es, einen Blick auf vergangene Auktionen bei Ebay zu werfen. Suchen Sie etwa nach einem »iPhone 12 mini«, tippen Sie zunächst rechts neben der Suchmaske auf »erweitert«, um Filter zu setzen. Nun setzen Sie einen Haken bei »Verkaufte Artikel« und einen beim Zustand »Gebraucht«. Geben Sie anschließend den Suchbegriff »iPhone 12 mini« oben ein und starten Sie die Suche. Damit erhalten Sie einen ungefähren Überblick, für wie viel Geld die Geräte aktuell gehandelt werden. Mit dem Filter »Beendete Angebote« lassen Sie sich abgelaufene Aktionen anzeigen. So können Sie sehen, welcher Preis vielleicht zu hoch war. Sie können natürlich auch Ebay Kleinanzeigen oder Facebooks Marketplace durchforsten, allerdings wird hier oft die Verhandlungsbasis angegeben. Daher sieht man in der Regel nicht, was der Käufer letztlich bezahlt hat.

Suchen Sie auf Auktionsplattformen nach verkauften oder abgelaufenen Auktionen, um einen realistischen Preis zu ermitteln

Suchen Sie auf Auktionsplattformen nach verkauften oder abgelaufenen Auktionen, um einen realistischen Preis zu ermitteln

Foto: c't

Wenn Sie ein iPhone über eine Auktionsplattform oder ein Kleinanzeigen-Portal kaufen möchten, prüfen Sie das Verkäuferprofil, denn hier tummeln sich immer wieder Betrüger, vor allem auch beim Facebook Marketplace: Wurde das Profil frisch erstellt und gibt es noch keine Bewertungen? Dann seien Sie vorsichtig. Seriöse Händler, die über Auktionsplattformen verkaufen, sollten zudem ein Impressum aufweisen. Lassen Sie sich nicht von abfotografierten Personalausweisen überzeugen, es könnte sich um Identitätsdiebstahl halten. Ebenso sollten Sie kein Foto von Ihrem eigenen Personalausweis verschicken, wenn der Verkäufer Sie dazu auffordert. Bezahlen Sie bei Kleinanzeigen nie im Voraus, sondern nur bar bei Abholung oder mit Käuferschutz über die Bezahlsysteme der Plattformen. Aufforderungen, per PayPal mit der Option »Geld an Freunde senden« ohne Gebühr zu bezahlen oder auch zu verkaufende Geräte einem Boten zu übergeben und die Zahlung später zu akzeptieren, sollten Sie besser ablehnen.

3. Tasten ausprobieren

Testen Sie, ob alle Tasten funktionieren. Stellen die Lautstärketasten das iPhone lauter und leiser? Funktioniert der Ein- und Ausschalter? Tasten, die nur auf starken Druck reagieren, geben womöglich bald den Geist auf. Klebrige Tasten deuten auf Flüssigkeitsschäden hin. Auch hier gilt: Finger weg!

Bei einem iPhone mit Home-Button sollte dieser Sie nicht nur zurück zum Sperrbildschirm bringen, er beherbergt auch den Fingerabdrucksensor (Touch ID). Richten Sie zum Test unter Einstellungen/Touch ID & Code einen Fingerabdruck zum Entsperren ein. Falls das nicht klappt, ist entweder der Knopf defekt oder er wurde durch ein fremdes Ersatzteil getauscht.

4. Anschlüsse kontrollieren

Nehmen Sie ein eigenes Lightning-Kabel und ein Netzteil oder eine Powerbank mit. Stecken Sie den Stecker in das angebotene iPhone und prüfen Sie, ob es aufgeladen wird. Falls der Stecker wackelt oder sich nur mit Kraft hineindrücken lässt, ist die Buchse möglicherweise durch Fussel oder Taschentuchschnipsel verstopft. Mit einem Holz- oder Kunststoffzahnstocher, einem Pinsel oder einer weichen Bürste können Sie den Unrat vorsichtig aus dem Anschluss herauspulen. Keine Sorge: Solange Sie den goldenen Kontakt auf der Unterseite nicht verbiegen, können Sie keinen Schaden anrichten. Eine Büroklammer aus leitendem Metall sollten Sie dafür aber nicht heranziehen.

Falls Sie ein MacBook dabei haben, schließen Sie das iPhone mit Ihrem Kabel daran an und testen, ob eine Verbindung zustande kommt.

Schauen Sie sich die Anschlüsse genau an: Sind die Kontakte verbogen, erkennen Sie Rückstände? Weiße und grünliche Ablagerungen deuten auf Kontakt mit Flüssigkeit hin, schwarze Schmauchspuren auf Überspannungsschäden. Nehmen Sie auch in solchen Fällen besser vom Kauf Abstand.

5. Gerät einschalten, »Wo ist?«-Sperre aufheben

Wenn Sie ein iPhone bei einer Privatperson kaufen, wurde es möglicherweise mit einer Apple-ID bei Apples »Wo ist?«-Netzwerk angemeldet. Solange dies der Fall ist, kann der Vorbesitzer es jederzeit orten, alle Daten löschen und das Gerät aus der Ferne sperren. Dann können Sie es nicht mehr in Betrieb nehmen.

Bei einem iPhone, das bereits eingerichtet wurde, öffnen Sie im Beisein des Vorbesitzers Einstellungen/Apple-ID/iCloud/»Wo ist?« und tippen dort auf Mein iPhone suchen. Schalten Sie nun Mein iPhone suchen aus und bitten den Vorbesitzer, die Abmeldung mit Apple-ID und Passwort zu bestätigen. Achtung: Taucht statt des Einrichtungsbildschirms die Code-Eingabe auf, weil das iPhone bereits eingerichtet wurde, kann »Wo ist?« noch aktiv sein. Bitten Sie den Vorbesitzer, das Gerät in Ihrem Beisein zu entsperren und unter Einstellungen/Allgemein/iPhone übertragen/zurücksetzen/Alle Inhalte & Einstellungen löschen vollständig zurückzusetzen. Kann er dies nicht, lassen Sie die Finger davon.

Wurde das Gerät bereits zurückgesetzt, richten Sie es direkt mit Ihrer Apple ID ein. Falls das Gerät noch mit einer anderen Apple-ID im »Wo ist?«-Netzwerk angemeldet ist, fordert iOS Sie auf, die Apple-ID des Vorbesitzers samt Passwort einzugeben, um die Sperre aufzuheben. Auch hier sollte der Vorbesitzer beides eingeben können.

In Einzelfällen kann Apple die Sperre aufheben. Allerdings benötigen Sie dazu die Originalrechnung. Ein Kaufbeleg von Ebay oder eines Wiederverkäufers reicht nicht aus.

Bei Händlern und Recommerce-Anbietern haben die Geräte in der Regel keine »Wo ist?«-Sperre mehr. Falls doch, schicken Sie es sofort zurück.

6. Kamera und Face ID testen

Öffnen Sie die Kamera-App und nehmen Sie kurze Videos auf: einmal mit der Front- und einmal mit der Rückkamera. Sofern das iPhone mehrere Objektive besitzt, wechseln Sie diese durch. Um die Mikrofone zu testen, sprechen Sie während der Aufnahme.

Beim Filmen sollten Sie auch eine weiße Fläche, wie etwa eine Wand, aufnehmen. Sofern Sie in der Aufnahme Punkte entdecken, die an der gleichen Stelle verharren, könnte es sich um Staub hinter der Linse handeln. Farbige Flecken deuten hingegen auf einen Sensorfehler hin. Fotografieren Sie mit der Rückkamera einmal mit und einmal ohne Blitz (das Symbol oben links in der App), um die Leuchte auf der Rückseite zu testen. Schauen Sie die Aufnahmen genau an.

Wenn das iPhone Face ID unterstützt, sollten Sie die Gesichtsentsperrung einmal in den Geräteeinstellungen unter Face ID & Code einrichten. Klappt dies nicht, ist der Sensor eventuell defekt.

7. Mobilfunk, WLAN und Bluetooth ausprobieren

Mit eingelegter SIM-Karte prüfen Sie, ob das iPhone eine Netzverbindung aufbaut. In der Regel zeigt iOS dann oben rechts den Namen des Providers an. Gegebenenfalls erscheint eine Benachrichtigung, dass die Mobilfunkeinstellungen aktualisiert werden müssen. Wenn Sie anschließend telefonieren und über den Browser surfen können, ist alles in Ordnung. Falls das nicht klappt, hat das Gerät eventuell einen SIM-Lock. Während des Telefonats sollten Sie einmal kurz den Finger auf die Ohrmuschel respektive bei Face-ID-fähigen iPhones auf die Notch legen. Hier sitzt nämlich ein Näherungssensor. Schaltet das iPhone das Display während des Telefonats ab, ist alles in Ordnung. Leuchtet das Display während des Telefonats weiter, ist der Sensor defekt. Möglicherweise wurde das Display auch unsachgemäß ausgetauscht.

Sofern vorhanden, bringen Sie ein zweites iPhone mit SIM-Karte mit und spannen damit einen persönlichen Hotspot auf. Versuchen Sie, das neue Gerät damit zu verbinden. Wenn das nicht klappt oder der WLAN-Schalter ausgegraut ist, liegt ein Defekt vor. Die Bluetooth-Funktionalität prüfen Sie, indem Sie Kopfhörer, etwa AirPods, mit dem iPhone koppeln und Musik oder eine Sprachnotiz (siehe Tipp 8) abspielen.

8. Lautsprecher und Mikrofon checken

Mit eingelegter SIM-Karte prüfen Sie, ob Lautsprecher und Mikrofon funktionieren: Rufen Sie einen Freund oder eine Freundin an und schalten während des Telefonats zwischen der Hörmuschel und dem Lautsprecher um. Öffnen Sie nach dem Telefonat die App »Sprachmemos«, zeichnen Sie eine kurze Notiz auf und spielen diese ab. Gleiches wiederholen Sie mit der Kamera-App. Hier nehmen Sie jedoch zunächst ein Video mit der Front- und eins mit der Rückkamera auf. Wenn Sie gut zu verstehen sind, sind Mikrofon und Lautsprecher in Ordnung. Klingt etwas ungewohnt dumpf, funktioniert eine der Komponenten nicht korrekt.

9. Touchscreen überprüfen

Displayfehler stechen auf einem hellen Hintergrund leichter ins Auge. Dazu können Sie in der App Pages ein neues Dokument anlegen, im Browser nach einer weißen Seite – etwa leereseite.com  – suchen oder notfalls die Telefon-App öffnen und dann auf den Ziffernblock wechseln. Prüfen Sie nun, ob Sie Anomalien sehen. Gibt es helle Flecken (Lichthöfe) auf dem Display? Tauchen schwarze oder farbige Punkte (Pixelfehler) auf, die beim Scrollen nicht verschwinden? Dann hat das Display einen Defekt. Einzelne Pixelfehler sind meist kein Problem, mehrere können stören.

Prüfen Sie, ob der Touchscreen reagiert. Das geht mit der Notizen-App. Erstellen Sie dort eine neue Notiz und tippen auf der Bildschirmtastatur. Um alle Display-Bereiche abzuklopfen, tippen Sie auf das Stiftwerkzeug und kritzeln mit dem Finger drauflos. Wenn alle Bereiche korrekt reagieren, malt dort der Stift. Gibt es Aussetzer? Möglicherweise ist der Touchscreen in dem Bereich defekt.

10. Optischen Zustand prüfen

Begutachten Sie das Aussehen des Gerätes. Kleinere Kratzer mit weniger als einem Millimeter Tiefe sind bei einem Gebrauchtgerät normal und beeinträchtigen es in der Regel nicht. Größere Schrammen oder Beulen deuten jedoch auf Stürze hin, gleiches gilt für Risse auf Front- und Rückseite. Ein Display lässt sich in freien Werkstätten noch wirtschaftlich reparieren, ein Tausch der Rückseite ist meist zu teuer.

Drücken Sie auf das Glas der Front- und Rückseite. Knarzt etwas oder gibt das Display nach und lässt sich eindrücken? In dem Fall lösen sich früher oder später Kleber oder Dichtungen. Nehmen Sie das iPhone und legen es mit der Rückseite auf den Tisch, während die Kamera über die Kante ragt. Liegt es flach auf? Wenn nicht, ist der Rahmen verzogen. Hier lohnt eine Reparatur nicht mehr, kaufen Sie es besser nicht.

11. Akkuzustand prüfen

Auch wenn ein iPhone pfleglich behandelt wurde: Batterien sind Verschleißteile und altern. Je nach Nutzung büßt ein iPhone nach ein bis drei Jahren merklich an Kapazität ein.

Den Zustand können Sie auf zwei Wegen einsehen: Zum einen zeigt iOS unter Einstellungen/Batterie/Batteriezustand & Ladevorgang die aktuelle Kapazität als vereinfachten Wert an. Bis zu einem Wert von 80 Prozent gibt das Gerät hier den Status »Höchstleistungsfähigkeit« an.

Genauere Werte erhalten Sie mit der Mac-App Coconut Battery , die kostenlose Basisvariante  reicht aus. Installieren Sie zunächst das Tool auf Ihrem MacBook und verbinden dann das iPhone per Lightning-Kabel mit dem Rechner. Bestätigen Sie auf Mac und iPhone, dass Sie dem jeweils anderen Gerät vertrauen. Nun öffnen Sie Coconut Battery und klicken oben rechts auf den Reiter iOS Device.

Die App listet die Akkukapazität in mAh (Milliamperestunden), die Ladezyklen und die Herstellungsdaten von iPhone und Batterie auf. Bei einem Wert von unter 80 Prozent für die Akkukapazität müssen Sie Abstriche bei der Laufzeit in Kauf nehmen – oder den Akku wechseln lassen. Das kostet bei Apple  je nach Modell zwischen 55 Euro (für ein iPhone SE) und 75 Euro (für ein iPhone 12 Pro Max). Mit einem Akku eines Drittanbieters oder in einer freien Werkstatt geht es möglicherweise günstiger, allerdings haben die Batterien meist eine geringere Kapazität. Zudem kann es damit langfristig Fehlermeldungen oder Probleme geben.

12. Garantien und Apple-Reparaturprogramme nutzen

Apple-Geräte haben nur ein Jahr Garantie, sofern der Käufer diese nicht mit Apple Care+ verlängert hat. Recommerce-Anbieter wie Rebuy & Co. geben meist eine eigene Garantie auf Gebrauchtgeräte, bei einem Defekt müssen Sie diese dann dort in Anspruch nehmen.

Für einige iPhones gibt es Apple Serviceprogramme, die manche Reparaturen nach Ablauf der Garantie abdecken

Für einige iPhones gibt es Apple Serviceprogramme, die manche Reparaturen nach Ablauf der Garantie abdecken

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Bei einigen iPhones traten in der Vergangenheit Serienfehler auf. So zeigten manche iPhones 12 und 12 Pro (nicht jedoch das mini oder Pro Max) Tonprobleme, bei manchen iPhones 11 setzte die Touch-Bedienung aus. Ob Ihr iPhone betroffen ist, können Sie in einem Apple Store oder einer freien Werkstatt prüfen lassen.

Auf einer Support-Seite  listet Apple alle aktiven Programme zum Nachschauen auf. Meist laufen sie zwei bis drei Jahre ab dem ersten Verkaufsdatum. Auf mac-and-i.de  finden Sie ebenfalls eine Übersicht über die Programme. Falls eines davon auf Ihr Gerät zutrifft, kostet Sie die Reparatur nichts. Sofern das iPhone einen anderen Defekt hat, etwa ein gesprungenes Display oder einen Wasserschaden, repariert Apple diesen allerdings nicht kostenlos.

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