Minibeamer von Asus, BenQ, ViewSonic und Anker im Test So machen Sie jeden Ort zum smarten Kino

Mobile Projektoren zaubern mit kleiner Technik große Bilder an fast jede Wand – und das häufig sogar kabellos. Wir haben vier Minibeamer unter die Lupe genommen.
Foto: Gerd Blank

Ob man Filme schauen, Videospiele zocken oder bei der Fußball-EM mitfiebern will – es gilt: Je größer das Bild, desto intensiver wird das Erlebnis. Kein Wunder, dass aktuelle Fernseher inzwischen einen großen Teil der Zimmerwand einnehmen. Gleichzeitig wird die Bildqualität immer besser. Allerdings hat die Größe einen Nachteil: Ein riesiger Fernseher ist nicht sonderlich mobil. Hat er seinen Platz gefunden, bleibt er dort stehen – selbst, wenn man ihn nicht benutzt. Ich hatte keine Lust mehr auf einen schwarzen Fleck in Blickrichtung, weiße Wände sind mir lieber. Und will ich mal einen Film schauen, kann ich die wiederum hervorragend als Leinwandersatz für einen Beamer nutzen.

Bei der Projektoren-Entwicklung sieht man inzwischen zwei Richtungen: Entweder wird das Bild besser, oder die Geräte werden kleiner. Und manchmal hat man Glück und bekommt beides. Mir ist es wichtig, dass der Beamer mobil einsetzbar und unkompliziert in der Nutzung ist. Er soll in der Wohnung gut funktionieren, aber auch beim Camping einsetzbar sein – gerne ohne richtige Leinwand. Und das Bild soll nicht nur bei vollständiger Dunkelheit ordentlich sein. Smarte Features nehme ich gerne und ein Betrieb ohne Stromanschluss ist von Vorteil.

Mir ist klar, dass so ein mobiler Beamer bei der Bildqualität nicht mit aktuellen 4K-Fernsehern mithalten kann. Aber das stört mich für den mobilen Einsatz nicht. Natürlich ist ein perfektes Bild toll, aber der Spaß beim gemeinschaftlichen Gucken ist mir wichtiger als eine hohe Pixeldichte und optimale Ausleuchtung. Ich bin außerdem ein Kind der Generation VHS. Für die Jüngeren: Das VHS-System war für Videokassetten, auf denen man auch mal Kopien von Kopien gespeichert hatte.

Anspruchslos bin ich nicht, nur alltagsrealistisch. Natürlich soll ein Beamer lange Freude machen, sei es beim privaten Open-Air-Kino oder beim Spieleabend mit den Kumpels. Aus diesem Grund habe ich vier aktuelle Beamer ausprobiert, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis versprechen.

Hier sind die Produkte im Überblick

BenQ GV1
Kleiner Projektor mit langem Hals (UVP 390 Euro)

ViewSonic M2e
Kein Akku und dennoch Mobil (UVP 620 Euro)

Nebular Solar Portable von Anker
Smart bis ins Detail (650 Euro)

Asus ZenBeam S2
Beamer nach dem Minimalprinzip (UVP 450 Euro)

So haben wir getestet

Verarbeitung: Wie gut ist die Verarbeitung?

Aufbau und Betrieb: Wie schnell kann man loslegen – und was bringt‘s?

Preis-Leistung: Lohnt sich die Anschaffung?

BenQ GV1

Der Beamer überzeugt in erster Linie mit seinem außergewöhnlichen Design, denn die Leistungswerte sind eher mittelmäßig. Bei der Helligkeit gibt das LED-Leuchtmittel gerade einmal 200 ANSI-Lumen aus. Um damit ein gutes Bild zu erhalten, muss die Umgebung schon sehr dunkel sein. Ganz vergessen kann man den Einsatz bei Tageslicht, da sieht man höchstens einen hellen Fleck auf der Wand, erkennen kann man von Bildinhalt kaum etwas. Ist es aber dunkel, kann der GV1 mit einem ordentlichen Bild punkten, wenn auch nur in einer Auflösung von 480p, also weit entfernt von Full HD oder gar 4K. Theoretisch ist eine Bilddiagonale von bis zu 100 Zoll möglich, empfehlen würde ich diese Größe aber nur, wenn der Anspruch an Farbtiefe und Kontrast wirklich gering ist. Mit 50 bis 60 Zoll ist man gut bedient, dafür muss der Beamer etwa zwei Meter von der Wand platziert werden, auf der das Bild erscheinen soll. So richtig scharf lässt sich das Bild mit dem manuellen Drehrad nicht einstellen. Doch obwohl das Bild nicht perfekt ist, reicht es für ein bisschen zocken an der Nintendo Switch völlig aus. Auch ein Film kann man getrost damit anschauen – wenn man diesen vor allem aufgrund des Inhalts guckt und nicht wegen seiner visuellen Finessen.

Foto: Gerd Blank

Der GVI hat aber auch ein paar Highlights zu bieten: Mit dem Knickgelenk unterhalb der Leuchteinheit kann man den oberen Teil des Beamers bewegen und so den Projektionswinkel verändern. Dabei braucht man auch keine Sorge vor Verzerrungen haben, denn der Beamer hat eine automatische Trapezkorrektur an Bord. Der Akku hält bis zu drei Stunden, aufgeladen wird er entweder per Netzstecker oder über den USB-C-Anschluss. Letzter dient auch zum Anschluss von Zuspielern. Ein HDMI-Adapter ist außerdem dabei. Lediglich ein USB-C-Eingang ist zwar minimalistisch und passt zum Stil des Beamers, aber so kann man nicht einmal einen smarten TV-Stick von Amazon oder Google anschließend und ihn gleichzeitig mit Strom versorgen. Ganz witzig ist dagegen die Idee, dass man den eingebauten Lautsprecher auch als Bluetooth-Box nutzen kann. Das sollte man aber lassen, denn der Klang erinnert an ein Dosentelefon. Lieber würde ich den umgekehrten Weg gehen, und den Sound per Bluetooth an externe Lautsprecher ausgeben.

Smarte Features sind ebenfalls an Bord. Als Betriebssystem fungiert ein Android-Derivat, allerdings eines aus der Steinzeit und ohne den Play Store für aktuelle Apps – mit ärgerlichen Folgen. Zwar kann man per WLAN über Umwege ein paar Streaming-Dienste installieren, nur funktionieren sie nicht. Theoretisch lassen sich die Inhalte von einem Smartphone spiegeln, nur gelingt das aufgrund von Rechteschutz nicht mit Filmen und Serien von Netflix & Co. Entertainment-Inhalte müssen also per Kabel ausgegeben werden, was den mobilen Charakter deutlich schwächt. Immerhin kann man ein USB-C-Speichermedium anstecken und mit dem eingebauten Medienplayer die eigenen Inhalte abspielen.

BenQ GV1

+ Attraktives Design

- veraltetes Betriebssystem

+ klein und leicht

- kein Zugriff auf aktuelle Streaming-Apps

+ Erlaubt die kabellose Verbindung mit Smartphones und Tablets

- Sound klingt blechern

- Nur in dunkler Umgebung sinnvoll einsetzbar

Fazit

Schönes Design und einfache Bedienung: Der Beamer könnte trotz des mittelmäßigen Bildes und des mäßigen Tons ganz viel Spaß bringen. Doch dafür hätten zumindest die installierten Streaming-Dienste funktionieren müssen. So wirkt das Gerät etwas unausgegoren. Wer mit den Einschränkungen leben kann, sowieso nur externe Zuspieler nutzt und auf ein kleines Packmaß setzt, kann getrost zugreifen.

ViewSonic M2e

Ein ganz anderes Bild gibt da der M2e von ViewSonic ab – und das bereits äußerlich. Statt hoch und schlank bleibt der Beamer flach. Und statt nur einem USB-Anschluss gibt es zusätzliche Eingänge für HDMI, USB und SD-Karten. Diese Vielzahl wird durch die Möglichkeit ergänzt, Inhalte auch kabellos an das Gerät zu senden. Und die werden vom LED-Projektor mit 1.000 ANSI-Lumen ziemlich lichtstark in Full-HD angezeigt. Selbst bei Dämmerlicht und einer Diagonalen von etwa 80 Zoll ist das Bild noch gut und recht farbintensiv zu erkennen. Die vom Hersteller angegebenen maximalen 100 Zoll halte ich nur bei optimalen Bedingungen für sinnvoll. Richtig gut gelungen ist die automatische Fokussierung. Hier muss für die Scharfstellung keine Hand angelegt werden. Bildgröße und Position des Beamers zur Leinwand lassen sich schnell über das aufgeräumte Menü einstellen. Auch die kabellose Verbindung zum WLAN-Router geht schnell von der Hand. Wer möchte, installiert eine kostenlose App und steuert den Beamer mit dem Smartphone statt mit der Fernbedienung. Empfehlen würde ich das allerdings nur, wenn diese gerade nicht auffindbar ist.

Foto: Gerd Blank

Die integrierten Lautsprecher von Harman Kardon klingen trotz der geringen Größe und selbst mit dem Lüftergeräusch als Background-Sound ganz passabel. Aber dennoch würde für echten Kinosound zu externen Lautsprechern oder einem Bluetooth-Kopfhörer raten.

Richtig gut hat mir die Dateiverwaltung gefallen: Sind externe Datenträger angeschlossen, können dort gespeicherte Filme direkt abgespielt werden, denn der M2e versteht so ziemlich jedes gängige Format. Als Betriebssystem fungiert wie beim GV1 von BenQ ein Android-Derivat, auch hier ohne den App-Store von Google. Dennoch stehen über Umwege viele aktuelle Apps zur Verfügung. Allerdings heißt das nicht, dass die Software dann immer vollumfänglich funktioniert. Filme und Serien von Amazon Prime liefen im Test problemlos, bei Netflix hakte sowohl die Navigation als auch die Wiedergabe. Und bei Disney+, was ich nur sehr umständlich installieren konnte, sah ich nur die Startseite, das Abrufen von Filmen war nicht möglich. Wer streamen will, sollte daher auf externe Zuspieler zugreifen – und das gelingt dann ohne Probleme.

Ärgerlich ist es, dass dem Beamer ein Akku fehlt. Für den Betrieb muss der M2e am Stromnetz hängen. Ins Testfeld kam er nur, weil er laut ViewSonic auch mit einer Powerbank betrieben werden kann. Wie sich allerdings herausstellte, klappt das nicht mit einer guten Standardbatterie, sondern nur, wenn sie eine hohe Ausgangsleistung von mindestens 45 Watt (15V/3A) hat. Außerdem sollte der Beamer dann im Energiesparmodus betrieben werden, was sich wiederum auf die Lichtleistung auswirkt.

ViewSonic M2e

+ mit 1000 ANSI-Lumen sehr lichtstark

- Stromversorgung nur per Kabel

+ ordentliche Lautsprecher

- Software nicht auf aktuellem Stand

+ vielfältige Anschlussmöglichkeiten

- Streaming mit Schwächen

+ automatische Fokussierung

- relativ teuer

Fazit

Trotz kleiner Abmessungen ist der M2e ein sehr guter und anschlussfreudiger Beamer. Die Bildqualität ist selbst in nicht ganz dunklen Räumen toll, scharf und ohne Verzerrungen. Der trotz kleiner Lautsprecher erfreuliche Sound ist für Präsentationen im Office oder für den Kinoabend mit Kindern absolut ausreichend. Beim Streaming über installierte Apps schwächelt der Beamer, dafür zeigt er sonst fast alles in guter Qualität an. Trotz der mitgelieferten Tragetasche würde ich für unterwegs vor allem aufgrund des fehlenden Akkus einen anderen Beamer wählen – oder ein sehr langes Verlängerungskabel mitnehmen.

Anker Nebular Solar Portable

Der Flachmann von Anker könnte optisch ein Cousin des M2e sein, die Unterschiede liegen in den Details. Das fängt bei der Lichtstärke an: Der Nebular Solar Portable erreicht eine Helligkeit von 400 ANSI Lumen, was sogar in nicht komplett abdunkelten Umgebungen für gute Ergebnisse sorgt. Bei Tageslicht kann man das Gerät aber getrost ausgeschaltet lassen. Bis zu 120 Zoll erreicht der Projektor, was ich aber nur bei perfekten Bedingungen wie zum Beispiel Dunkelheit und einer Leinwand empfehle. Unter normalen Umständen sind aber 80 Zoll in guter Full-HD-Qualität locker drin. Dafür beträgt der Abstand zwischen Beamer und Leinwand rund zwei Meter. Ist der Winkel durch die Aufstellung nicht ganz perfekt, sorgt die Trapezkorrektur für ein gerades Bild. Und dank der automatisierten Fokussierung ist das Ergebnis gestochen scharf. Der Sound ist in Ordnung, wenn man mal schnell bei einer Präsentation ein YouTube-Video zeigen will. Für Filmabende sollte man dagegen externe Lautsprecher nutzen.

Foto: Gerd Blank

Neben einem USB-C-Eingang verfügt der Solar auch über USB-A und HDMI. Filmdateien können auch auf externen Datenträger gespeichert werden, der Beamer erkennt so ziemliches jedes Format. Als Betriebssystem fungiert Android TV, das Testgerät hat Version 9 an Bord. Das erlaubt den Zugriff auf tausende Apps, inklusive Streamingdiensten und Spielen. Im Gegensatz zu den beiden anderen Geräten kann man die Apps nicht nur installieren, sondern auch nutzen. Das macht den Beamer zu einem wirklich smarten Begleiter, denn es werden auch unterwegs keine weiteren Zuspieler benötigt. Lediglich eine Verbindung zum Internet muss hergestellt werden, aber das kann bei ausreichendem Datenvolumen auch der Hotspot des Smartphones sein.

Der Akku hält laut Hersteller bis zu drei Stunden durch, realistisch sind bei voller Leistung eher zwei Stunden. Aber per USB-C und externer Powerbank mit hoher Leistungsausgabe kann die Laufzeit verlängert werden. Das schafft auch unterwegs eine hohe Flexibilität. Schade nur, dass Anker bei dem saftigen Preis keine Tragetasche beilegt.

Nebular Solar Portable von Anker

+ sehr anschlussfreudig

- mittelmäßige Lichtstärke

+ recht starker Akku

- durchschnittlicher Sound

+ Betriebssystem mit App-Store

- hoher Preis

+ automatische Fokussierung und Bildkorrektur

- keine Transporttasche

Fazit

Der Nebular Solar Portable bietet alles, was man von einem mobilen und smarten Beamer erwarten kann. Er ist anschlussfreudig, die Software ist auf einem aktuellen Stand, die Auswahl an Apps ist groß. Etwas mehr Lichtstärke wäre fein, auch der Sound könnte mehr Volumen vertragen – was allerdings sicher zulasten der Akku-Laufzeit ginge. Der gute Projektor schlägt sich nicht unterwegs prächtig, sondern gibt auch Zuhause ein gutes Bild ab. Nur über den Preis müssen wir noch mal reden. Für das Geld bekommt man inzwischen auch einen leistungsstärkeren Projektor, auch wenn dem vielleicht die mobilen Fähigkeiten fehlen.

Asus ZenBeam S2

Zum Finale gibt es ganz kleines Kino: Der ZenBeam S2 ist im Vergleich zu den anderen vorgestellten Projektoren geradezu winzig. Dennoch wird hier nicht mit Leistung und Features gespart. Statt auf smarte Technologie setzt Asus hier vor allem auf optimierte Hardware. So ist die Lichtausbeute mit 500 ANSI-Lumen recht hoch. Selbst in noch nicht komplett dunkler Umgebung wird ein erfreuliches Bild an die Wand gestrahlt – allerdings nicht in HD-Qualität, sondern lediglich in 720p. Für den spontanen Einsatz langt das allemal, allerdings wäre hier sicher trotz der geringen Abmessungen noch einen Tick mehr drin gewesen. Unter optimalen Bedingungen soll der S2 dennoch einen Bilddiagonale von bis zu 120 Zoll erzielen. Und tatsächlich: Im Test konnte ich einen riesigen Lichtklecks an die weiße Wand projizieren. Aber zwangsläufig lässt bei dieser Bildgröße die Intensität deutlich nach. Unterwegs findet man zudem nur selten perfekte Bedingungen, kleinere Diagonalen sind daher deutlich ratsamer. Die Einrichtung des Bildes ist simpel, denn der Beamer übernimmt dabei selbst den größten Teil – inklusive einer automatischen Trapezkorrektur. Etwas albern ist der kleine, eingebaute Ständer. Sinnvoller ist es, gleich ein kleines Stativ anzuschrauben.

Foto: Gerd Blank

Trotz der kleinen Bauweise vermisst man beim Beamer kaum einen Anschluss. Neben USB-C befindet sich auf der Rückseite auch einer für USB-A und für HDMI. Sogar Kopfhörer können per Kabel angeschlossen werden, damit man nicht den Sound aus dem eingebauten Lautsprecher ertragen muss. Das ist gut so, denn der klingt fast so mies wie kleine PC-Speaker, die lediglich für Systemklänge verwendet werden. Smartphones oder Tablets können direkt per Kabel verbunden werden, eigene Inhalte dürfen aber auch kabellos übertragen werden. Das war es aber auch schon mit smarten Funktionen, denn der Beamer ist ein reiner Abspieler ohne Apps. Das klingt erst einmal wie ein Nachteil, verhindert aber am Ende des Tages eine Enttäuschung. Schließlich muss ich gar nicht erst versuchen, umständlich eine App zum Laufen zu bringen. Der Asus ZenBeam S2 kann vielleicht nicht alles, aber was er kann, macht er richtig gut – und vor allem lange. Denn der eingebaute Akku hält unter optimalen Bedingungen bis zu 3,5 Stunden durch. Der Clou: Wer möchte, kann damit sogar sein Smartphone aufladen. Und ganz witzig ist die Blinklichtfunktion, um zum Beispiel an einem Sommerabend im Park die Freunde an die richtige Stelle zu lotsen.

Asus ZenBeam S2

+ klein und leicht

- kein Full HD

+ lichtstark

- keine smarten Features

+ anschlussfreudig

- mieser Sound

+ starker Akku

Fazit

Mit knapp 500 Gramm ist der Beamer leicht genug, um ein ständiger Begleiter auf Reisen zu sein. Smarte Features und App-Store fehlen dem Winzling, dafür lassen sich alle wichtigen Zuspieler anstöpseln. Bei der Auflösung schwächelt der Projektor, hier wäre Full-HD wünschenswert gewesen. Dafür ist der Akku leistungsstark, er dient zudem bei Bedarf als Powerbank fürs Smartphone. Insgesamt ist der ZenBeam S2 von Asus eine sehr gute Wahl für mobile Zwecke.

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