
Fotostrecke: Diese Spielestädte bleiben in Erinnerung
Fotostrecke zu virtuellen Welten Zwölf Videospielstädte, die noch immer faszinieren
Urlaubsort, anarchischer Spielplatz, Dystopie: Virtuelle Städte können vieles sein - und sie werden immer aufwendiger. Denn Games-Firmen stecken Millionen in den Bau digitaler Metropolen, in denen sich Spieler austoben können.
In diesem Spieleherbst sind etliche Reiseziele hinzugekommen: eine fiebrige Sechzigerjahre-Version von New Orleans in "Mafia III" zum Beispiel, eine Hafenstadt mit Steampunk-Anleihen in "Dishonored 2" und ein detailliert nachgebautes San Francisco in "Watch Dogs 2", in dem sich Hacker und Großkonzerne duellieren. Die Leistungsfähigkeit von Spielecomputern und Konsolen trägt das Ihre zum digitalen Bauboom bei.
"Größer, schöner, interaktiver" lautet das Motto vieler Städtebauer. Doch das greift oft zu kurz. Spielestädte haben erst dann das Zeug zur Legende, wenn sie eine stimmige Spielwelt bieten - eine Welt mit Geschichte und Veränderung.

Fotostrecke: Diese Spielestädte bleiben in Erinnerung
Ob man sich dort wohlfühlt, ist eine andere Frage: Denn oft sind es ja gerade die unwirtlichsten Städte, an die sich Spieler besonders gern erinnern. In unserer Fotostrecke nehmen wir Sie mit auf eine Städtereise quer durch die Computerspielgeschichte - mit architektonischen Meisterleistungen, urbanen Alpträumen und jeder Menge Handlungsfreiheit.
Welche Spiele-Stadt mögen Sie am liebsten - und warum? Schreiben Sie es uns in den Kommentaren.