Reeperbahn Festival Das war der Freitag

Die Schlacht der Poetry Slammer, der Streit um E-Books bei Amazon und Musik von den Beatsteaks: Lesen Sie den dritten Tag des Reeperbahn Festivals im Protokoll.
  • 9/19/201410:29:05 PM
    Liebe Festival-Besucher, hier in der Redaktion sind bis auf Marcel Pauly und mich schon fast alle ausgeflogen. Nur die Kollegen Andreas Spinrath und Fritz Zimmermann schneiden noch ihre neuesten Videos der Reeperbahn-Sessions. Die Sessions von heute mit Akua Naru und Greylag können Sie sich hier noch einmal anschauen.
    Weitere Highlights waren heute: Der Poetry Slam. Das Interview von Lars Weisbrod mit Slam-Moderator Michel Abdollah können Sie hier noch lesen.
    Außerdem: Moritz Herrmann und Vivian Alterauge haben den Investor Frank Thelen und das Start-up TripRebel vor ihrem großen Pitch begleitet. Eine gute Wahl - TripRebel konnte die Jury tatsächlich überzeugen. Wie es Ihnen davor ging, schreiben die Kollegen hier.
    Ums Geld ging es auch bei einer Debatte zwischen Autoren und Verlagsvertretern. Warum sich Amazon in der Buchbranche so viele Feinde macht und wer das Unternehmen verteidigt, hat meine Kollegin Mareike Enghusen zusammengefasst.
    In wenigen Stunden starten wir dann in den letzten Tag des Reeperbahn-Festivals. Da sind wir natürlich wieder für Sie da. Bis dahin gute Nacht und allen da draußen auf dem Festival noch viel Spaß!
  • 9/19/20149:14:49 PM
    Frage mich, wie es Vivian Alterauge im Fotograben geht. Früher haben die Beatsteaks ja immer diese Nummer mit dem Surfbrett gemacht. Aber dafür sind die inzwischen sicher zu alt.
  • 9/19/20149:10:17 PM
    Neuer Song von Bilderbuch. Sie singen dauernd "Coca-Cola, Fanta, Sprite" Und: "Sweet love all night long" Hier ist die Luft so feucht, dass ich den Touchscreen vom Smartphone kaum mehr benutzen kann. Yeah yeah 7up Pepsi alright alright ok!
  • 9/19/20149:05:03 PM
    Wir haben auch einen @beatsteaks Live-Stream auf dem Spielbudenplatz und auf unserer Homepage: bitly.com #rbf14
  • 9/19/20148:59:59 PM
    Einen wunderschönen guten Abend. Ich melde mich aus dem Fotograben vom Beatsteaks-Konzert. Eine Premiere für mich. Ich fahre jetzt mal die Ellenbogen aus, für den besten Schuss.
  • 9/19/20148:59:44 PM
    Kollege Lars Weisbrod ist bei Bilderbuch fleißig am Tippen, jetzt bekommt er Unterstützung von Reporterin Vivian Alterauge. Sie hat es bei den Beatsteaks in den Fotograben geschafft - ganz nah dran!
  • 9/19/20148:55:37 PM
  • 9/19/20148:53:22 PM
    Und das Video zum Song von Bilderbuch.
  • 9/19/20148:53:07 PM
    Mit "Das Reeperbahn Festival ist ein Showcase-Festival, deswegen werden wir euch jetzt mal zeigen, was der Case ist" sagt Sänger Maurice Ernst den Hit der Band an: "Maschin" Natürlich in feinstem Ösi-Akzent-Deutsch.
  • 9/19/20148:51:39 PM
    Bilderbuch: So geht Diskurspop 2014.
  • 9/19/20148:50:12 PM
    Im Grünspan ist es voll, die Stimmung ist gut und Bilderbuch legen direkt los, ohne jedes Vorgeplänkel. Mit "Feinste Seide", dem eben zitierten Song. Geht übrigens weiter mit "und meine Mutter so dick wie ein Wal".
  • 9/19/20148:48:52 PM
    Die Beatsteaks gibt's natürlich auch im Livestream. Einfach reinklicken!
  • 9/19/20148:47:29 PM
    Eine Frage hätte ich allzu gern beantwortet: Warum haben die Beatsteaks ihr neues Album Beatsteaks genannt? Ein Kollege vermutet: Namen ausgegangen. Das wäre fast legitim, bei der mittlerweile siebten Studio-LP. Könnte auch eine Art Nabelschau sein, Wichtigmacherei. 1997 veröffentlichte die Berliner Band ihre erste CD, "48/49". Das letzte Album veröffentlichten sie 2011 unter den Namen "Boombox"
  • 9/19/20148:45:48 PM
    Eins der Highlights der Festival-Nacht: Beatsteaks rockt ab 23 Uhr im Docks die Warner Music Night. Reporterin Vivian Alterauge macht sich schonmal warm.
  • 9/19/20148:43:50 PM
    Am Merch-Stand im Grünspan gibt's schon mal den Bilderbuch-Turnbeutel. Das Publikum ist aber wenig hipsterig. Sind die Hipster alle ironisch zu den Beatsteaks gegangen?
  • 9/19/20148:37:11 PM
  • 9/19/20145:30:34 PM
    Dann hält er für den Mikrofon-Check erstmal eine schöne Parodie auf alle Preis-Dankesreden: "Ich bedanke mich bei allen, die nie an mich geglaubt haben"
  • 9/19/20145:25:41 PM
    Hier eröffnet Initiator Dirk Wilberg gerade die Veranstaltung. Der Preis soll die Erinnerung an Rocco Clein wach halten und Journalisten auszeichnen, die in seinem Geiste über Musik berichten: mit Herzblut, Liebe und trotz aller schlechten Bedingungen in der Branche, sagt er.
  • 9/19/20145:24:44 PM
    Dafür scheint es im Salon Schmidt jetzt loszugehen. Lars Weisbrod?
  • 9/19/20145:20:07 PM
    Finaler Fun Fact: Seit für die Besucher der Reeperbahn das Glasflaschenverbot gilt, gilt für die Türsteher der Reeperbahn das Waffenverbot. Erzählte Viktor Hacker gerade. Und damit verabschiede ich mich von einer Lesung, die nicht stark begann und dann immer schwächer wurde. Wir sehen uns später bei den Konzerten.
  • 9/19/20145:19:27 PM
    Da hat er seinen Akku wieder geladen: Moritz Herrmann meldet sich nochmal kurz aus dem Molotow. Nicht so begeistert?
  • 9/19/20145:10:00 PM
    Der Preis ist benannt nach dem 2004 im Alter von nur 35 Jahren verstorbenen Musikjournalisten Rocco Clein, der unter anderem den Sender Viva Zwei mitgeprägt hat. Ältere erinnern sich gut daran.
  • 9/19/20145:06:36 PM
    Um diesen Preis geht's hier heute, unter anderem in den Kategorien beste Reportage, beste Kolumne, beste Plattenkritik. Und um einen Nachwuchs-Preis.
  • 9/19/20145:00:16 PM
    Nominiert ist unter anderem die Spiegel-Online-Kolumne "Abgehört". Aber wir sind natürlich neutral, zumindest fast.
  • 9/19/20144:59:00 PM
    Natürlich ganz bescheiden im zweiten Stock, beim Mainfloor war die Tür wohl zu hart. Dafür ist der Blick auf den vollen Spielbuden ganz gut.
  • 9/19/20144:57:21 PM
    Ich bin da und schalte damit um von den Türstehern zu denen, die früher nie in die Clubs reingekommen sind: Im Salon Schmidt wird ab 19 Uhr der Rocco Clein Preis für die besten Musikjournalisten des Jahres verliehen.
  • 9/19/20144:56:29 PM
    Kollege Moritz Herrmann verabschiedet sich von der Türsteherlesung, passend dazu verabschiedet sich auch sein Akku. Völlig offline auf dem Festival - geht auch! Für uns ist jetzt Lars Weisbrod beim Rocco Clein Preis im Salon Schmidt. Lars, wie sieht's aus?
  • 9/19/20144:47:52 PM
    Plan machen, verwerfen, neu planen und dann doch ganz woanders hingehen #rbf14
  • 9/19/20144:45:20 PM
    Abendstimmung beim Reeperbahnfestival (Foto: Isabell Prophet)
  • 9/19/20144:42:45 PM
    @MoritzHerrmann: Gerade spielte dort noch Rüfüs, sagt Kollegin Amelia Wischnewski, die gerade reinkommt. Einfach mal runterschauen!
  • 9/19/20144:35:20 PM
    Die verlesenen Themen der bisherigen Lesung: Drogen, Suff, Sex und Bildung. Das hört sich zwar lustig an, ist aber auch reichlich erwartbar. Wer spielt unten im Molotow? Kollegen in der Redaktion? #FOMO
  • 9/19/20144:29:47 PM
    Das Molotow ist ein sehr dankbares Publikum, auch müde Pointen werden mit astraseligem Gelächter goutiert. Die Lesung bietet einen netten, weil harmlosen Kontrast zu den Panels, Konferenzen, Keynotes des Tages. Die Clubtür kennt man, jeder ist schon mal daran gescheitert, zu nüchtern oder zu betrunken. Du kommst hier nicht rein. Willst du überhaupt?
  • 9/19/20144:17:39 PM
    "Zeit für Zorn", so heißt das Programm der drei Türsteher. Im dazugehörigen Buch "Dumm und brutal" revidieren sie die ihrer Branche zugeschriebenen Klischees. Mark Büttner sollte das ein Leichtes sein. Er arbeitet mittlerweile als Lateinlehrer.
  • 9/19/20144:17:06 PM
    Bitte nicht anfassen! Aber ein einfaches "Hallo" an den Türsteher ist schon nett. Wer gerade nicht bei der Türsteherlesung sein kann, kann auch mal nachlesen: Was Viktor Hacker so erlebt, schreibt er hier rein.
  • 9/19/20144:12:43 PM
    Das Molotow ist prall gefüllt. Der Kiez muss völlig entvölkert sein, Türsteher zieht. Gerade hat ja auch der Bär vom Berghain, Sven Marquardt, seine feine Autobiografie veröffentlicht. So weit sind Viktor Hacker, Mark Büttner und Henning Geisler noch nicht. Sie lesen erstmal gesammelte Anekdoten. (Foto: Moritz Herrmann)
  • 9/19/20144:06:30 PM
    Hier Herrmann, live aus dem Molotow. Ich habe es in die Türsteherlesung geschafft, einer laxen door policy sei Dank. Ich hätte mich ja nicht reingelassen.
  • 9/19/20143:54:35 PM
    Schon mal zum Vorfreuen: Ab 23 Uhr kommen die Beatsteaks als Special Guest zur Warner Music Night. Unsere Reporterin Vivian Alterauge ist schon ganz zappelig vor Vorfreude!
  • 9/19/20143:41:06 PM
    Nervige Clubgänger oder 15-Jährige, die gern 18 wären: Ex-Türsteher Viktor Hacker erzählt mit seinen Kollegen Mark Büttner und Henning Geisler ab 18 Uhr im Molotow von seinen Nächten vor den Clubs. Unser Reporter Moritz Herrmann geht hin.
  • 9/19/20143:35:49 PM
  • 9/19/20143:01:10 PM
    Michael Stoeckemann macht Musik für Spiele. Er hat für sich eine Gewinnbeteiligung ausgehandelt. Auch für iTunes-Verkäufe. Monatlich gibt's Geld. Die Gema verrechnet sich dagegen zu oft, kritisiert er.
  • 9/19/20142:56:19 PM
    Heute zählt unter anderem das renommierte britische Avant-Garde-Musik-Magazin "The Wire" zu den Medienpartnern der MeetFactory.
  • 9/19/20142:54:13 PM
    Wolf Lang bringt das Problem auf den Punkt: Wer sein Spiel international verkaufen will, muss mit versteckten Kosten rechnen, wenn er lizensierte Musik benutzt.
  • 9/19/20142:52:36 PM
    Die MeetFactory hat sich aufgerappelt - und betreibt seit 2006 ein Netzwerk für europäische Musikfestivals, gefördert von der EU. (Bild: Jonas Krumbein)
  • 9/19/20142:52:22 PM
    Jetzt kommt die MeetFactory. Der Prager Michal Brenner spricht über die schwierigen Anfänge seines Projekts. 2002 eröffnet, wurde das Konzerthaus noch im selben Jahr von der Moldau überflutet.
  • 9/19/20142:50:19 PM
    Uff. Jetzt verlieren sich der Gorilla Herr Kaschke und der Gema-Jurist Christoph Hendel in Tarifdetails.
  • 9/19/20142:49:19 PM
    Achja, im SPIEGEL ONLINE-Livestream läuft ab 17 Uhr Ray's Reeperbahn Revue, in der der ehemalige MTV-Moderator Ray Cokes das Festivalpublikum unterhält. Angucken! Witzig!
  • 9/19/20142:43:03 PM
    Die Gema hat keinen Tarif für Computer-Spiele. Es gibt nur einen für Spiele, die auf DVDs verkauft werden, sagt Wolf Lang. Also zahlt sein Unternehmen für eine 99-Cent-App ganze 4,50 Euro an GEMA-Gebühren.
  • 9/19/20142:38:26 PM
  • 9/19/20142:36:43 PM
    Der Gorilla heißt Herr Kaschke und er fühlt sich diskriminiert. Er bekommt sein Geld von der GEMA, deshalb will niemand mit ihm arbeiten.
  • 9/19/20142:35:11 PM
    Das Interesse am Panel ist groß. Könnte daran liegen, dass Kreative an Geldmangel leiden. Chronisch.
  • 9/19/20142:34:07 PM
    So. Bislang gelernt: Musik in Spielen veröffentlichen ist kompliziert und verlangt viel Arbeit am Vertrag. That's life, Jungs.
  • 9/19/20142:34:04 PM
    Für das Geld muss Liveeurope Bedingungen erfüllen: Die für Tourneen ausgewählten Künstler müssen aus 13 verschiedenen europäischen Ländern kommen. "Wir können nicht 13 Österreicher nach Deutschland schicken."
  • 9/19/20142:32:58 PM
    Ich habe übrigens Wochen gebraucht, bis ich die Musik der App "Rails" aus dem Kopf hatte. War keine schöne Zeit.
  • 9/19/20142:32:17 PM
    500.000 Euro pro Jahr: So viel bekommt Liveeurope von der EU-Kommission. Pro Jahr. (Bild: Jonas Krumbein)
  • 9/19/20142:30:09 PM
    Ari Pulkkinen komponiert Musik. Er wünscht sich, dass Spieleschmieden lizensierte Musik benutzen. So könnten sogar Hits entstehen.
  • 9/19/20142:30:01 PM
    Das erste Projekt stellt sich vor: Liveeurope ist ein Zusammenschluss von 13 Konzertorten in Europa. Junge europäische Künstler gewinnen Aufmerksamkeit durch zusätzliche Auftritte. Die Veranstalter sparen Kosten für Organisation und Marketing.
  • 9/19/20142:29:52 PM
    Können Musikindustrie und Spielemacher Freunde sein? Und wer ist der Gorilla? (Foto: Isabell Prophet)
  • 9/19/20142:28:58 PM
    Gute Nachrichten für alle Fans des deutschsprachigen Sprechgesangs! Die Band Kraftklub verkündet auf ihrer Facebookseite, dass sie heute ein Konzert in der Magnus Music Hall in Hamburg, Amsinckstr. 70, spielt.  Ab 17 Uhr gibt es am Spielort noch Einlassbändchen. Seit kurzem ist ihr neues Album "In Schwarz" auf dem Markt.
  • 9/19/20141:34:58 PM
    Was passiert mit der Arbeitswelt, wenn immer mehr Arbeit von immer weniger Menschen erledigt werden kann? "Riesenthema, das unsere Kinder noch sehr beschäftigen wird - die Antwort hab ich nicht", sagt Xing-Mann Kopka. Der Economist hat dazu ein Titeldossier veröffentlicht - mit einem optimistischen Schluss: Zwar wird der technische Fortschritt immer mehr Berufe überflüssig machen - aber dafür werden andere wichtiger: Psyhologen, Sozialarbeiter, Yoga-Trainer, Meditationslehrer. Die müssen dann nämlich all die Joblosen bei Laune halten.
  • 9/19/20141:33:05 PM
    "Wie gestalten wir die Arbeitswelt von morgen, damit sie 'ne bessere wird?" Xings Antwort: "New Work Award", ein Preis für außergewöhnliche Firmen. Einer der prämierten Betriebe hat keine Chefs, zur Preisverleihung betraten also alle Mitarbeiter gemeinsam die Bühne. Klingt charmant - aber könnte sich auch ein Konzern hierarchiefrei organisieren, dessen gesamte Belegschaft eben nicht auf eine Bühne passt?
  • 9/19/20141:25:23 PM
    Auf Berufsportalen kann ich mir die Lebensläufe anderer Menschen anschauen, die erfolgreicher sind als ich, und mich davon "inspirieren" lassen, sagt Kopka. Klingt ein bisschen nach "Wer hat das schönste Urlaubsfoto?"-Wettbewerben auf Facebook.
  • 9/19/20141:23:43 PM
    Kopka von Xing: Weil die Leute sich dank Digitalisierung ihre Jobbedingungen flexibler gestalten können - Stichwort Home Office -, müssen sich die Unternehmen stärker anstrengen, diese Wünsche zu erfüllen. Sonst verlieren sie den Kampf um Fachkräfte.
    Schwenk zu Xing: Das Karriere-Portal trägt die digitale Wende in der Arbeitswelt mit und treibt sie voran - sagt der Xing-Sprecher. Was auch sonst.
  • 9/19/20141:22:50 PM
    Hauptthese: Die Digitalisierung verändert radikal die Art, wie wir leben und arbeiten. Und die Art, was wir vom Leben und der Arbeit erwarten, wie diese Umfrage zeigt. (Bild: Mareike Enghusen)
  • 9/19/20141:21:30 PM
    Es spricht jetzt: Marc-Sven Kopka, Vice President Corporate Communications von Xing, dem Karriere-Portal. Thema: "Arbeitest du noch oder lebst du schon?" (Bild: Mareike Enghusen)
  • 9/19/20141:16:45 PM
    Wormer will das GPS des Nutzers für Datenviaualisierungen. Christina Elmer (im Bild) fragt, wer im Publikum den ortungsdienst einschalten würde. Schweigen. Elmer: "Der Akku ist zu schwach und die NSA zu stark." (Foto: Isabell Prophet)
  • 9/19/20141:15:08 PM
    Eine Menschentraube umringt den Rastaträger. Reeperbahn-Festival ist eben vor allem eines: Networking. Und damit Tschüss vom Südafrika-Panel.
  • 9/19/20141:14:41 PM
    Komisches Argument. Ich bin am Rechner auch konzentriert - aber auf meine Arbeit. Also meistens. Ausgeruhten Journalismus schaue ich bestimmt nicht am Schreibtisch an.
  • 9/19/20141:13:17 PM
    Die Konferenz ist beendet. Applaus und eine Frage offen: Wie gut sind Südafrikas Musiker denn nun? Genannt oder gespielt wurde kein einziger.
  • 9/19/20147:03:41 AM
    Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Leser. Ein neuer Tag auf dem Reeperbahn Festival beginnt. Der Spätsommer gibt in Hamburg noch einmal alles, genauso wie die Journalisten der Henri-Nannen-Schule. Wir berichten auf SPIEGEL ONLINE bis in die Nacht live von Konferenzen, Konzerten und Kuriositäten. Am Desk sitzen heute wieder Karoline Kuhla und Katharina Blaß.
    Gleich melden sich die ersten Reporter von der Reeperbahn, genießen sie unser umfassendes Angebot an Information und Unterhaltung. Die Zukunft. Live.
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