Sascha Lobo – Der Debatten-Podcast
Meine innere Ruhe im Sturm der Coronakrise
Neun Bewältigungsphasen hat Sascha Lobo während der Pandemie durchlebt – nun hat er die zehnte erreicht und Frieden mit Corona gemacht. Im Podcast spricht er darüber, wie die Leserinnen und Leser das sehen.
Das Jahr 2020 neigt sich langsam dem Ende zu und unser Kolumnist Sascha Lobo blickt zurück aufs Corona-Jahr, in dem er in mehreren Phasen verschiedene Gefühle durchlebt hat: Die Nachrichten über die Pandemie haben ihn zunächst irritiert, dann schockiert, neugierig und zornig gemacht, sie haben ihn in Panik verfallen und zweifeln lassen, ihn irgendwann ernüchtert und eine gewisse »Untergangslust« geweckt.
In seiner jüngsten Kolumne »Wie ich meinen Frieden mit Corona gemacht habe« beschreibt er die insgesamt zehn Phasen seiner bisherigen Coronakrisenbewältigung, die nicht streng chronologisch abgelaufen seien.
Angekommen in der zehnten Phase, er selbst überschreibt sie mit »Bewältigungsruhe und Optimismusoffensive«, hat er nun einen neuen Gemütszustand erreicht: »Meine Bewältigungsruhe lag in der Erkenntnis verborgen, dass ich keine Macht über Corona habe – aber viel mehr Macht über meine Haltung gegenüber Corona, als ich lange befürchtete.«
In seinem Podcast kommentiert der Kolumnist ausgewählte Zuschriften seiner Leserinnen und Leser.
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