Angebote für Eltern im Netz Diese zwölf Blogs bieten mehr als Brei

Erziehungsstress, Hebammenmangel, Babys wickeln: Immer mehr Elternblogs setzen sich im Netz mit Themen auseinander, die deutsche Väter und Mütter umtreiben - aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Ein Überblick.
Johnny bloggt aus der Sicht eines alleinerziehenden Mannes

Johnny bloggt aus der Sicht eines alleinerziehenden Mannes

Foto: SPIEGEL ONLINE

Sie können praktische Alltagsinformationen liefern oder einfach nur Seelentröster in einer stressigen Phase sein: Auf zahlreichen Eltern- und Familienblogs berichten Mütter und Väter über ihre Erfahrungen mit dem Nachwuchs - und geben ihrer Leserschaft Tipps.

Mittlerweile gibt es laut Schätzungen  über 2000 deutschsprachige Elternblogs, auf Konferenzen wie der "Blogfamilia" trifft sich die Szene. Von vielen werden die Blogs noch belächelt, als Tagebuch von Müttern und - seltener - Vätern mit einem gewissen Geltungsdrang. Doch die Bloggerszene ist vielfältig. Manchen geht es um eine lustige Beschreibung des Familienlebens, andere schlagen auch politischere Töne an.

Hier stellen zwölf Eltern- und Familienblogger sich und ihre ganz unterschiedlichen Perspektiven aufs Thema Elternschaft vor (zum Durchwischen oder -klicken):

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Elternblogs: "Wir sind eine ganz normale Familie"

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