In eigener Sache Last.fm-Comeback bei SPIEGEL ONLINE

Mit verbesserten Content-Filtern versehen startet die Kooperation von Last.fm, dem mehrfach preisgekrönten Web-Musikdienst, und SPIEGEL ONLINE durch. Über drei Millionen Songs warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

Über drei Millionen Songs, zwanzig Millionen Nutzer: Jetzt ist es wieder da - das Webradio, das sich an Ihrem ganz persönlichen Musikgeschmack orientiert. Last.fm, das stand nie zur Debatte, ist der innovativste Musikdienst im Netz. Was vor drei Wochen, beim ersten Start der Kooperation mit Last.fm, noch nicht hinreichend funktionierte, waren die Jugendschutz-Filter des Dienstes. Nachdem uns mehrere SPIEGEL-ONLINE-Leser auf insgesamt sieben festgestellte Lücken im Filter aufmerksam machten, über die es möglich war, an Musik mit rechtsextremen Inhalten zu gelangen, stornierten wir das Angebot umgehend. Seitdem arbeitete das Team von Last.fm in London fieberhaft an der Verbesserung der Filter.

Die sind nun weit fitter - auch, wenn eine völlige Sicherheit nicht zu erreichen sein wird. Jedes Web-2.0-Angebot, das auch seinen Nutzern Einfluss einräumt, kann ausgetrickst werden. Neben verbesserten Jugenschutz-Filtern haben wir darum ein Benachrichtigungssystem etabliert, über das Sie für die Löschung solcher inadäquater Inhalte sorgen können: Die Nachricht geht per Mailformular an uns und Last.fm, die entsprechende Reklamationen binnen weniger Stunden prüfen und beanstandete Dateien gegebenenfalls löschen werden.

Doch das soll die große Ausnahme bleiben: Last.fm ist bereits jetzt eines der in dieser Hinsicht saubersten Angebote im Netz - und musikalisch eines der Vielfältigsten. Was Ihnen der Dienst alles bietet, haben wir für alle Last.fm-Einsteiger auf der folgenden Seite kurz zusammengefasst. Die Bildergalerie schafft einen schnellen ersten Überblick über die Grundfunktionen. Ansonsten gibt es nur eine wirklich gute Methode, die Vielfalt der Möglichkeiten, die Last.fm erschließt, auszuloten: Last.fm bei SPIEGEL ONLINE einfach ausprobieren!
Wir wünschen viel Spaß dabei,

Frank Patalong

Kurzüberblick: Das bietet Ihnen Last.fm bei SPIEGEL ONLINE

Last.fm ist der Sender, der nur spielt, was Sie hören möchten. Wir bieten Ihnen das Radio, das sich Ihrer Stimmung anpasst - und errät, welche Musik Ihnen gefällt.

Über die Ressorts Kultur und Netzwelt sowie über Links auf der Startseite von SPIEGEL ONLINE können Sie alle Funktionen der populären Musik-Community abrufen. Eine Übersichtsseite erschließt das vollständige Angebot. Was es den Nutzern von SPIEGEL ONLINE alles bietet, haben wir in Form einer erklärenden Fotostrecke zusammengefasst.

Klicken Sie auf die Fotostrecke, um die Funktionen von Last.fm kennenzulernen

Über die Radio-Funktionen hinaus bietet das von uns präsentierte Angebot zahlreiche Inhalte und Informationen, Software-Tools und Services. Zu den Highlights zählen

...und vieles mehr, das man stöbernd entdecken kann. Die riesige Musik-Datenbank sorgt dafür, dass so schnell keine Langeweile aufkommt: Rund drei Millionen Songs sind derzeit abrufbar.

Last.fm gilt als das derzeit innovativste Musik-Netzwerk. Vor kurzem war die erst 2002 gegründete Musik-Plattform dem US-Medienkonzern CBS stolze 280 Millionen Dollar wert.

Ungewöhnlich ist die große inhaltliche Tiefe des Angebotes. Neben zahlreichen Möglichkeiten, Musik nach eigenen Wünschen, durch Empfehlungen anderer, über die Charts oder vorsortierte Themen- und Genre-Stationen zu erschließen, bietet das Angebot Hintergrundinformationen zu Bands, Kommunikations- und Publikationsplattformen für die Nutzer und vieles mehr. So erschließt die Kooperation mit Last.fm den Lesern und Hörern von SPIEGEL ONLINE einen Fundus von mehreren Millionen Seiten rund um das große Thema Musik.

Tipp: Ein Klick auf das Pop-up-Symbol im Musik-Player ermöglicht das Surfen und Lesen mit Hintergrundmusik

Kern des Angebotes ist jedoch der namensgebende Radio-Dienst: Er spielt, was man sich wünscht - und macht daraufhin intelligente Vorschläge, welche Songs noch gefallen könnten. Weitere Möglichkeiten kann man erschließen, wenn man sich registriert und ein eigenes Profil anlegt. Dann sorgt Last.fm für eine Vernetzung mit musikalischen Nachbarn, eröffnet Kommunikations- und Publikationsmöglichkeiten.

Probieren Sie es aus: Auf einer Expedition durch neue musikalische Welten oder mit angenehmer Hintergrundmusik beim Surfen auf SPIEGEL ONLINE.

pat

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