Liveblog vom Mobile World Congress Das sind die News von der größten Handy-Messe der Welt
Hier werden neue Smartphones und Tablets vorgestellt - und selbstfahrende Rennwagen: In Barcelona trifft sich die Tech-Welt zum Mobile World Congress. Bis Donnerstag berichten wir live von der Messe.
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Kabelfernsehen ohne Kabel - jetzt neu von YouTube. apple.news
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Das Samsung S8 ist ja nicht - wie seine Vorgängermodelle - auf dem MWC vorgestellt worden, aber hier kann man immerhin sehen, wie es wohl aussehen wird. Offiziell präsentiert wird es dann Ende des Monats. apple.news
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Vivendi war ja, zeitgleich mit AOL Time Warner und Thomas Middelhoffs Bertelsmann, um die Jahrtausendwende einer der großen Namen in Sachen Multimedia- und Konvergenz-Träume. Sehr lange her, sehr lang vor dem iPhone. Hier erinnert CEO Arnaud de Puyfontaine daran, dass man bei Filmen, Musik und Games immer noch ganz schön groß ist (Bridget Jones! Rihanna und Justin Bieber!). So richtig nach 2017 klingt das immer noch nicht. Immerhin: Mit Studio+ produziert Vivendi jetzt Kurzfilme, die explizit für die Nutzung auf dem Smartphone gedacht sind.
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Der chinesische App-Anbieter Cheetah Mobile, bekannt für Apps wie Clean Master oder CM Security, möchte gern journalistische Inhalte für seine Utility Apps. Nachrichten in einer Anti-Virus-App? Ist das nun a) eine neue Chance für Medien, b) ein weiterer Ausverkauf, c) eine generell merkwürdige Idee? (Starke Tendenz zu c.))
Aber danke für das Kompliment. Maybe "content is king" after all. -
Die größte Überraschung als Netflix-Chef? Der Geschmack der Menschen, sagt Hastings. Düstere norwegische Komödien werden weltweit gesehen, eine zweisprachige Serie wie "Narcos" wird zum Erfolg. "Das ist die Geschichte des Internets" - schön, dass noch so viele Netzeuphoriker übrig sind.
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100 Millionen Netflix-Mitglieder weltweit, fast die Hälfte davon außerhalb der USA - schon eine Hausnummer. Das Unternehmen will noch stärker in die Produktion fremdsprachiger Filme investieren.
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Hastings betont, wie die Qualität von Streaming Video verbessert werden soll. Er darf aber auch kurz Werbung machen für das Download-Feature, das Netflix kürzlich eingeführt hat.
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"Paranoia ist die sicherste Methode, um zu überleben", sagt Eugene Kaspersky, und dann zeigt er, dass er kein Smartphone besitzt, sondern nur ein altes Sony Ericsson. "In der Zukunft haben wir keine Smartphone", warnt er, und schon ist sein kurzer Auftritt vorbei.
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Die Welt heute basiert auf fragilen, angreifbaren Technologien, warnt Eugene Kaspersky. Viele sein veraltet und in Zeiten entworfen, in denen niemand an Hacker dachte. Der Anti-Virus-Unternehmer wirbt dafür, Plattformen und wirklich sichere Infrastrukturen zu entwerfen. "Es ist mein Traum, nicht hackbare Geräte zu schaffen", sagt er. Für eine Zukunft intelligenter, vernetzter Automobile sei das besonders bedeutend.
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Weniger dezent als die Farben der Tastaturcover sind die Preise der Galaxy Books:
10,6-Zoll-Version:
WiFi: ca., 730 Euro
Wifi und LTE: ca. 830 Euro
12-Zoll-Version:
WiFi: Mehr als 1400 Euro
LTE: Mehr als 1600 Euro -
Die Galaxy Books werden mit Tastatur und Zeichenstift geliefert. Je nach Modell gibt es 4 oder 8 GB Arbeitsspeicher und 64 bis 256 GB Massenspeicher. Alle neuen Galaxy-Tabkets haben USB-C und Speicherkartensteckplätze, Gigabit-WLAN und optional LTE.
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Der Fokus liegt bei den Galaxy Books klar auf Produktivität. Samsung versucht hier offenbar wieder einen Fuß in den Notebook-Markt zu setzen, den das Unternehmen vor einiger Zeit in Deutschland verlasen hat.
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Wichtiger als das Galaxy Tab S3 ist Samsung aber das Galaxy Book, das es mit 10,6-Zoll- und 12-Zoll-Bildschirm gibt. Beide laufen mit Windows 10 und werden von Intel Core m3 beziehungsweise Core-i5-Prozessoren angetrieben.
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Da Samsung mit seiner Pressekonferenz nicht anfängt, fange ich schon mal mit deren Neuheiten an. Statt neuer Smartphones gibt es heute Tablets. Samsung erhofft sich hier viel vom Premium-Segment.
Den Anfang macht das Galaxy Tab S3 mit 9,7-Zoll-Display und 2048 x 1536 Pixeln. Als Antrieb dient eine Quadcore-CPU, mit 4 GB Arbeitsspeicher. Für Daten sind 32 GB eingebaut, die per Speicherkarte erweitert werden können.Hinten steckt eine 13-Megapixel-Kamera, vorne eine mit 5 Megapixeln. Ein S-Pen-Zeichenstift wird mitgeliefert, eine Tastaturhülle gibt es als Zubehör.
Eine Besonderheit ist, dass es HDR-Videos abspielen können soll.
Preise:
Mit WiFi: 679 Euro
Mit Wifi und LTE: 769 Euro -
Und dann gibts noch das Nokia 3, mit 5-Zoll-Display und Full-HD für 139 Euro.
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Ebenfalls neu bei Nokia: Das Nokia 5, mit 5,2-Zoll-Display für 189 Euro.
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Die erste Ankündigung von Nokia: Das N6 wird jetzt weltweit angeboten. Die Preise beginnen bei 229 Euro.
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Bei seinem "Design"-Video hat hmd/Nokia sich dann doch deutlich sichtbar von Apples Videos mit Jony Ive inspirieren lassen. "We design for all, we design for you"
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Barcelona im Februar, das heißt angenehme Temperaturen, wärmende Sonne und Hotelpreise, die eine Woche lang um 200 bis 300 Prozent in die Höhe schnellen. Der Grund: Ende Februar trifft sich die Mobilfunkbranche in Barcelona zum Mobile World Congress, der größten und wichtigsten Messe für alles, was mit Mobilfunk zu tun hat. Hier werden die neuesten Smartphones und Tablets vorgestellt, aber auch Gadgets wie VR-Brillen und Fitnessarmbänder. Etliche Unternehmen nutzen die Veranstaltung auch, um neue Mobilfunktechnologien wie etwa 5G zu präsentieren.
Wir sind für Sie auf dem Messgelände und in der Stadt unterwegs, schauen uns die neusten Gadgets an und berichten bis Donnerstag live aus Barcelona. Viel Spaß dabei! - Show more