Assauers tiefer Fall
"So viel Blut habe ich noch nie verloren"
Strahlemann Rudi Assauer ist das Lachen seit einigen Tagen vergangen. Nach den Turbulenzen in seinem Club ist der Schalke-Manager nun selbst gestrauchelt - und zwar eine Steintreppe hinunter in den eigenen Keller.
Gelsenkirchen - Zwei Veilchen und eine große Narbe prangen im Gesicht von Rudi Assauer. Am Samstagabend nach dem Länderspiel habe er sich ein T-Shirt aus dem Keller holen wollen, erzählte er der "Bild"-Zeitung. Auf den Steinstufen sei er ausgerutscht und "voll auf eine Kante gedonnert". Die rechte Augenbraue sei aufgerissen, so Assauer.
"So viel Blut habe ich noch nie verloren", sagte er dem Blatt. Ein Notarzt habe ihn dann ins Krankenhaus gebracht. Der 58-Jährige hatte aber offenbar Glück im Unglück. "Wäre ich nur ein paar Zentimeter weiter rechts aufgeknallt, hätte ich voll auf die Schläfe fallen und tot sein können", zitiert ihn die Zeitung.
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