Bilder der Woche Finde das Tarnkappenauto

Tarnkappenauto: Dieses schneebedeckte Auto wurde im Westen Dänemarks aufgenommen.

Bidens Gnade: Pünktlich zu Thanksgiving begnadigt der US-Präsident einen Truthahn im Weißen Haus. Anders als viele Artgenossen wird der abgebildete Vogel nicht auf dem Esstisch landen.
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Stammhalter: Diese Weihnachtsbäume warten im Berggiesshuebel auf den Verkauf.

Es lebe die Liebe: Demonstranten der Organisation »Gays against Guns« halten Bilder der Opfer eines Angriffs auf Mitglieder der LGBTQ-Gemeinde hoch.

Blackout: Eine Frau spaziert im Dunkeln auf einer Straße im westukrainischen Lwiw. Ein russischer Angriff hatte zu einem Stromausfall geführt.

Wassermangel: Der Fluss Ter im Nordosten Spaniens ist weitgehend trockengefallen. Nach Monaten mit zu wenig Regen müssen die Menschen der Region Beschränkungen bei der Wassernutzung hinnehmen.

Einsturz: Ein Hund liegt auf Eisenplatten neben einem im Bau befindlichen sechsstöckigen Gebäude, das in im kenianischen Ruaka eingestürzt war. Bei dem Unfall kamen zwei Menschen ums Leben.

Zum Himmel hoch: Vom verschneiten Startplatz Esrange in Nordschweden aus startet eine Forschungsrakete. Auf ihrem insgesamt sechsminütigen Flug wird sie eine Höhe von 260 Kilometern erreichen – und anschließend wieder zur Erde zurückstürzen.

Überquerung: Asylsuchende verlassen den Rio Bravo, nachdem sie ihn in Richtung El Paso im US-Bundesstaat Texas überquert haben. Sie werden sich den US-Grenzbeamten stellen, um Asyl in den USA zu beantragen.

Gut maskiert: Ein mexikanischer Anhänger trägt für das WM-Spiel seines Heimatlandes gegen Polen eine Maske. Sollte dieser ein Zauber innewohnen – er hat geholfen: Polens Angreifer Robert Lewandowski verschoss beim 0:0 gegen die Mexikaner einen Strafstoß.

Blickig: Dieses Auge gehört einem Islandpferd, das in einem Auslauf im hessischen Wehrheim steht.
Michael Probst / AP

Zwischen Trümmern: Ein Kissen mit dem Foto eines Brautpaares liegt inmitten der Trümmer eines eingestürzten Hauses nach einem Erdbeben der Stärke 5,6 im indonesischen Cianjur. Dabei starben mindestens 103 Menschen.

Farbdusche: Klimaaktivisten besprühten europaweit bereits mehrere Kunstwerke mit Farbe – nun hat es auch den Vigeland-Skulpturenpark in Oslo erwischt. Die Monolitten mit den Kinderfiguren bekamen orange Farbe ab.

Kaum sichtbar: Drei Männer gehen durch eine Straße im pakistanischen Lahore inmitten von starkem Smog.

Rebellion in Strapsen: Oxana, auf der Bühne bekannt unter dem Namen Okani, bereitet sich für eine Dragqueen-Show in Moskau vor. Der Auftritt ist nicht ohne Risiko: Russland hat in diesen Tagen sein Verbot von »LGBT-Propaganda« weiter verschärft.

Rollstuhltanz: Jedes Jahr tanzen Menschen mit Behinderung zu einer inklusiven Wintershow im Teresa Carreno Theater in Caracas (Venezuela). Das Event soll Menschen dabei zeigen, wie sie sich selbst ausdrücken – ungeachtet jeder körperlichen Einschränkung.

Krankenquartier: In der chinesischen Stadt Chongqing entsteht ein weiteres Corona-Behelfskrankenhaus. Die Null-Covid-Strategie der Regierung wird angesichts immer weiter steigender Infektionszahlen mehr und mehr zum Problem.

Kohlehunger: Südafrika sollte zur Vorzeigenation für die internationale Energiewende werden. Doch der Bedarf an fossilen Energieträgern ist – auch ausgelöst durch den Überfall Russlands auf die Ukraine – wieder befeuert worden. Und so werden diese Frauen auf einer Kohlehalde des Kohlekraftwerks Duvha in der Nähe von Emalahleni (früher Witbank) östlich von Johannesburg wohl weiterhin viel zu tun haben.

Stadion des Todes: Der Künstler Volker-Johannes Trieb erinnerte mit seiner Kunstaktion an die Menschen, die während des Baus für die WM-Stadien in Katar gestorben sind. Im Stadion in Herne platzierte er Tausende flache und mit Sand gefüllte Fußbälle.

Abschluss: Neue Beamte des South Sudan Police Service (SSPS) nehmen mit handgefertigten Holzgewehren oder Stöcken an einer Abschlussfeier in Malakal teil. Etwa neuntausend neue Mitglieder, darunter ehemalige Soldaten der Rebellen im südsudanesischen Bürgerkrieg, wurden nach einer mehr als dreijährigen Ausbildung in die Streitkräfte des Landes aufgenommen.
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