Präsidentin der Kultusministerkonferenz verspricht Schulwechsel in ein anderes Bundesland soll leichter werden

KMK-Präsidentin zum Digitalpakt: "Man kann das Geld ja nicht einfach ohne Konzept ausschütten"
Foto: Peter Jülich / DER SPIEGELSie können den Artikel leider nicht mehr aufrufen. Der Link, der Ihnen geschickt wurde, ist entweder älter als 30 Tage oder der Artikel wurde bereits 10 Mal geöffnet.
SPIEGEL: Angela Merkel hat für Montag erneut zu einem Schulgipfel eingeladen. Erstmals seit Corona sind alle 16 Kultusminister im Kanzleramt dabei. Was steht auf der Agenda?
Stefanie Hubig: Einiges. Zum Beispiel der Breitbandausbau. Wie können wir sicherstellen, dass Schulen endlich ans Netz angeschlossen werden? Das ist eine zentrale Voraussetzung, um sie zu digitalisieren. Wie schaffen wir es, dass bedürftige Schülerinnen und Schüler besser an digitaler Bildung teilhaben können? Dann: Wir wollen gemeinsam an Lernsoftware arbeiten. Es ergibt keinen Sinn, wenn 16 Bundesländer jeweils für sich Geld investieren. Ein weiteres großes Thema ist der Aufbau eines Zentrums beziehungsweise mehrerer Zentren für digitale Bildung. Lehrkräfte könnten dort geschult werden. All das wollen wir besprechen.
SPIEGEL: Besprechen heißt, Sie versichern einander, dass Sie das irgendwie wichtig finden?
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