Coronamaßnahmen Hamburg weitet 2G-Regel auf Friseure und Teile des Einzelhandels aus

Ohne Maske zum Friseur oder zur Massage? In Hamburg ist das bald wieder möglich – allerdings nur für Geimpfte und Genesene.
Friseurin (Symbolfoto)

Friseurin (Symbolfoto)

Foto: Karl-Josef Hildenbrand/ picture alliance / dpa

In Hamburg können Menschen bald wieder ohne Maske zum Friseur gehen: Die Hansestadt weitet die 2G-Regelung auf körpernahe Dienstleistungen und Teile des Einzelhandels aus.

Geimpfte und Genesene können teilnehmende Einrichtungen dann von Samstag an ohne Maske nutzen, Ungeimpfte haben keinen Zutritt, wie Vize-Senatssprecherin Julia Offen sagte.

Ende September hatte Hamburg bereits bekannt gegeben, dass Fußballstadien unter 2G-Bedingungen wieder bis zum letzten Platz besetzt werden. Auch in den Klubs dürfen Geimpfte und Genesene seitdem wieder ohne Maske und Abstand tanzen.

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Hamburg hatte Ende August als erstes Bundesland das 2G-Optionsmodell eingeführt. Demnach können Betreiber selbst entscheiden, ob sie nur Geimpfte und Genesene hereinlassen, die dann von vielen Coronabeschränkungen befreit sind. Unter anderem Restaurants, Kneipen, Kinos, Theater, Museen und Zoos können ihre Einrichtungen damit wieder voll nutzen.

kha/dpa

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