Dieser Beitrag wurde am 22.07.2017 auf bento.de veröffentlicht.
Der Regen war ihnen egal: Tausende Menschen zogen am Samstag durch Berlin, um den Christopher Street Day (CSD) zu feiern. Vom Kurfürstendamm ging es zum Brandenburger Tor.
An den CSD-Party- und Protestzügen nehmen Menschen aller Sexualitäten teil. Sie fordern Toleranz und mehr Offenheit im Umgang mit Queeren, gleiche Rechte für alle – und sie feiern die Ehe für alle, die gerade von der Bundesregierung bewilligt wurde.
Der Straßenzug dreht sich um insgesamt 60 liebevoll dekorierte Wagen, die in einen leisen und in einen lauten Block unterteilt sind (rbb). In dem einen geht es ruhiger zu, der andere fährt dicke Bässe auf.
Zum ersten Mal war auch die evangelische Kirche mit einem Wagen vertreten. Mit dabei waren auch Vertreter vieler politischer Parteien – außer der AfD.
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