Schräg im Dock 25 Verletzte bei Schiffsunfall in Edinburgh

Das Boot eines Microsoft-Mitgründers ist Schauplatz eines Unfalls mit mehreren Verletzten – offenbar aufgrund starker Winde.
Aus der Halterung gelöst: Das Forschungsschiff »Petrel« liegt umgekippt im Dock

Aus der Halterung gelöst: Das Forschungsschiff »Petrel« liegt umgekippt im Dock

Foto: Andrew Milligan / dpa

Im Hafen von Edinburgh sind bei einem Schiffsunfall in einem Trockendock 25 Menschen verletzt worden. 15 Personen seien in Kliniken gebracht worden, nachdem das Forschungsschiff »Petrel« gekippt sei, teilten Rettungskräfte mit.

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Auf Bildern war zu sehen, wie das Schiff schräg im Trockendock lag. Ein Großaufgebot von Rettungskräften eilte zum Hafen der schottischen Hauptstadt. Die »Petrel« sei von Microsoft-Mitgründer Paul Allen gekauft und ausgerüstet worden, meldete die britische Nachrichtenagentur PA.

Starker Wind könnte zu dem Vorfall beigetragen haben, twitterte Gemeinderatsmitglied Adam McVey von der Schottischen Nationalpartei SNP. »Meine Gedanken sind bei den Verletzten, und ich hoffe, dass alle schnell wieder gesund werden«, schrieb er.

jpz/dpa

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