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Krater: Das Erdloch von Fukuoka

Foto: REUTERS; AFP

Riesen-Erdloch in Japan Und schon ist der Krater wieder dicht

Links im Bild: ein riesiges Erdloch im japanischen Fukuoka. Rechts: die fünfspurige Straße nur sieben Tage später. Als wäre nichts gewesen, ist sie wieder für den Verkehr freigegeben.

30 Meter lang, 27 Meter breit, 15 Meter tief: Das waren die Ausmaße eines enormen Erdlochs, das sich vergangene Woche in der japanischen Stadt Fukuoka aufgetan hat. Nur sieben Tage später ist davon nichts mehr zu sehen. Der Krater ist zugeschüttet, ein Abwasserkanal repariert, die Ampeln neu aufgestellt. Die Straße ist ausgebessert und wieder für den Verkehr freigeben, wie unter anderem die japanische Zeitung "Asahi Shimbun" berichtet.

Hervorgerufen wurde das Erdloch demnach durch Bauarbeiten an einer U-Bahn-Linie. Über Verletzte wurde nichts bekannt.

Die schnelle Ausbesserung preist der britische "Guardian"  als Demonstration japanischer Qualitätsarbeit und Effizienz. Es wäre sogar noch schneller gegangen, wie "Asahi Shimbun" schreibt: Doch wegen Regen musste die Wiedereröffnung der Straße um einen Tag verschoben werden. Aber das war ja auch höhere Gewalt.

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