Bei Hausdurchsuchung Berliner Zoll findet knapp eine Million Euro Bargeld in Kinderzimmer

Ein ehemaliger Geschäftsführer soll Arbeitsentgelte veruntreut haben: Zollbeamte haben in Berlin 990.000 EUR Bargeld beschlagnahmt. Die Scheine befanden sich in einer Sporttasche im Kleiderschrank.
Stapelweise Scheine: Beschlagnahmte Banknoten

Stapelweise Scheine: Beschlagnahmte Banknoten

Foto: Hauptzollamt Berlin

Bei einer Hausdurchsuchung ist der Berliner Zoll in einem Kinderzimmer auf rund eine Million Euro Bargeld gestoßen. Das Geld sei in der vergangenen Woche in einer Sporttasche in einem Kleiderschrank gefunden worden, teilte das Hauptzollamt in der Hauptstadt mit. Insgesamt handele es sich um 990.000 Euro.

In dem Fall ermittelt die Finanzkontrolle Schwarzarbeit im Auftrag der Staatsanwaltschaft gegen einen ehemaligen Geschäftsführer. Es geht um den Verdacht des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt.

bbr/AFP
Die Wiedergabe wurde unterbrochen.
Playlist
Speichern Sie Audioinhalte in Ihrer Playlist, um sie später zu hören oder offline abzuspielen. Zusätzlich können Sie Ihre Playlist über alle Geräte mit der SPIEGEL-App synchronisieren, auf denen Sie mit Ihrem Konto angemeldet sind.
Jetzt anmelden
Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren
Merkliste
Speichern Sie Ihre Lieblingsartikel in der persönlichen Merkliste, um sie später zu lesen und einfach wiederzufinden.
Jetzt anmelden
Sie haben noch kein SPIEGEL-Konto? Jetzt registrieren