Unwetter Kambodscha kämpft mit der Flut

Zwanzig Menschen starben, Zehntausende wurden evakuiert: Nach einem Tropensturm stehen weite Teile von Kambodscha unter Wasser.
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Fischen in der Flut: Dieser Mann versucht am Rande von Phnom Penh, aus der Not eine Tugend zu machen. Kambodscha wurde Mitte der Woche von einem Tropensturm getroffen, der in weiten Teilen des Landes zu Überschwemmungen führte.

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Bislang gab es durch die Flut nach offiziellen Angaben 20 Todesopfer, knapp 27.000 Menschen wurden evakuiert.

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Traurige Routine: Zwischen August und Oktober ist Kambodscha regelmäßig von Überschwemmungen betroffen.

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Der Verkehr ist erheblich eingeschränkt. Lastwagen wurden in mehreren Provinzen von Hauptstraßen verbannt, um Schäden zu vermeiden. Hier versuchen Kambodschaner, ein Auto aus dem Wasser zu befreien.

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Alltag in der Flut: Ein Mann telefoniert vor seinem Haus in der Nähe von Phnom Penh.

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Ein Rettungsteam bei der Arbeit. Nach offiziellen Angaben sind 19 von 25 Städten und Provinzen betroffen.

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Mehr als 240.000 Hektar Reis und fast 60.000 Häuser wurden nach offiziellen Angaben bislang überflutet.

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Mühsamer Wasserweg: Dieser Mann transportiert seinen Motorroller auf einem Floß.

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Bereits im vergangenen Jahr kamen in Kambodscha nach Unwettern 30 Menschen ums Leben.

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Kein Ende in Sicht: Meteorologen haben Kambodscha für die kommenden Tage weitere Unwetter vorhergesagt.

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