Ben Affleck über "Buffy - Der Vampir-Killer" "Offenbar bin ich in diesem Film so schlecht"

Aller Anfang ist schwer: Ben Affleck
Foto: MARIO ANZUONI/ REUTERSSeit seiner Jugend ist Ben Affleck im Filmgeschäft tätig - mal mehr, mal weniger erfolgreich. Gleich mehrfach erhielt er die Goldene Himbeere als schlechtester Schauspieler beziehungsweise als Teil des schlechtesten Filmpaars.
Negatives Feedback der anderen Art bekam er Anfang der Neunzigerjahre für eine Rolle, an die sich kaum noch jemand erinnern dürfte. "Offenbar bin ich in diesem Film so schlecht", sagte er dem Sender Sirius XM über seine Leistung in der Horrorkomödie "Buffy - Der Vampir-Killer".
In dem Streifen von 1992 übernahm Affleck eine kleine Nebenrolle als Basketballspieler. Er habe nur einen Satz sagen müssen, sagte der 47-Jährige. "Ich dachte, es war gut und die Regisseurin schien zufrieden." Doch mit dieser Einschätzung lag der US-Schauspieler falsch, wie sich später zeigen sollte.
Als Affleck sich den Film später anschaute, erwartete ihn eine böse Überraschung. Er habe gedacht: "Das ist nicht meine Stimme. Das bin nicht ich." Er sei synchronisiert worden - und das auf Englisch.
Diese Geschichte schadete Afflecks Karriere offenbar nicht; 1998 gewann er für "Good Will Hunting" seinen ersten Oscar - allerdings als Drehbuchautor.