

Die Tierrechtsorganisation Peta hat Bradley Cooper für sein Erstlings-Regiewerk "A Star is Born" mit ihrem "Oscat"-Preis als besten Regisseur ausgezeichnet. Die Begründung: Der Hollywoodstar habe in dem Liebesdrama seinen eigenen Hund Charlie mitspielen lassen, statt ein Tier zu verwenden, dass von "missbrauchenden Trainingseinrichtungen" geliefert worden wäre.
Charlie sei ein Familienmitglied und nicht bloß eine Film-Requisite, so Peta. Coopers Hund ist ein Labradoodle, den der Schauspieler nach seinem 2011 gestorbenen Vater benannte, wie die Zeitschrift "People" berichtete.
"A Star is Born" hat bei der Oscar-Verleihung am 24. Februar mehrere Gewinnchancen, darunter als bester Film, für Drehbuch und die Darsteller Cooper und Lady Gaga. Der 43-Jährige ist allerdings nicht in der Sparte Regie nominiert.
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Die Tierrechtsorganisation Peta hat Bradley Cooper für sein Erstlings-Regiewerk "A Star is Born" mit ihrem "Oscat"-Preis als besten Regisseur ausgezeichnet.
Die Begründung: Der Hollywoodstar habe in dem Liebesdrama seinen eigenen Hund Charlie mitspielen lassen, statt ein Tier zu verwenden, dass von "missbrauchenden Trainingseinrichtungen" geliefert worden wäre.
Charlie sei ein Familienmitglied und nicht bloß eine Filmrequisite, so Peta. Coopers Hund ist ein Labradoodle, den der Schauspieler nach seinem 2011 gestorbenen Vater benannte, wie "People" berichtete.
"A Star is Born" hat bei der Oscar-Verleihung am 24. Februar mehrere Gewinnchancen, darunter als bester Film, für Drehbuch und die Darsteller Cooper und Lady Gaga. Cooper ist allerdings nicht in der Sparte Regie nominiert.
Rohdiamant: Ally (Lady Gaga, l.) kann Songs schreiben und ist eine tolle Performerin - aber sie hält sich für hässlich und untalentiert und jobbt zusammen mit ihrem Kumpel Ramon (Anthony Ramos) in einem Gastronomie-Betrieb.
Herz und Seele: Der alternde Rockstar Jackson Maine (Bradley Cooper) entdeckt Ally (Lady Gaga) bei einem ihrer Auftritte in einer Queer-Bar - und verliebt sich sofort.
Familien-Dämonen: Jackson (Bradley Cooper, l.) gerät mit seinem älteren Bruder Bobby (Sam Ellliott, r.) aneinander. Beide litten unter einem alkoholkranken Vater. Auch Jackson trinkt - und zerstört sich selbst.
Familienbande: Auch Ally hat Daddy-Issues; ihr Vater Lorenzo (Andrew Dice Clay, r.) wünscht sich vehement, dass seine Tochter ein Star wird.
Geburt eines Stars: Jackson holt Ally bei einem seiner Konzerte auf die Bühne und singt mit ihr gemeinsam ihren Song "In The Shallows" - das Publikum tobt.
Traumpaar: Die Chemie zwischen Bradley Cooper und Lady Gaga stimmt - und trägt die gemeinsame Power-Ballade sehr weit. Beide verknüpfen persönliche Erfahrungen mit der Story des Films.
Mucker und Mädchen: Regisseur Bradley Cooper brachte sich selbst Gitarre, Piano und Gesang bei - und fand in Lady Gaga eine engagierte Partnerin. Für ihn ist es die erste Regie-Arbeit, für sie der erste große Kino-Auftritt als Schauspielerin.
Gefühlig und wirkmächtig: "A Star Is Born" erzählt eine alte Geschichte nicht unbedingt neu - aber seine emotionale Wucht kann den Film zu Oscar-Würden bringen.